Zusätzliche Information
Maße | 12 cm hoch |
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Holz | Erle |
Der Piratenkapitän Jack steht am Steuerrad und steuert das Segelschiff in Richtung Südsee. Auf den Südeseeinseln hatten er und seine Kumpanen bereits bei der letzten Reise angelegt. Dort schmecken die Kokosnüsse so lecker und der weisse Sand liegt weich unter den Füßen der Piraten. Außerdem lagern dort Kisten voll Rum – und den mögen die Piraten nun einmal besonders gern.
Auch Noah braucht ein Steuerrad um seine Arche sicher über das Meer zu bringen. Manchmal übernimmt auch der Elefant das Steuer, wenn Noah müde ist oder kocht, dann steuert er zielsicher mit seinem Rüssel.
Auch wenn es unter Holszpielzeug gelistet ist, gehört das Steuerrad zu unserer Handelsware. Obgleich nicht in unserer Werkstatt hergestellt, entspricht das Steuerrad aus Holz selbstverständlich unserem hohen Qualitätsanspruch.
Nur noch 1 vorrätig
Maße | 12 cm hoch |
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Holz | Erle |
Steuerrad aus Holz der Firma Kinderkram. Die Firma Kinderkram schafft hochwertiges Spielzeug für die gesunde Entwicklung von Kindern. Stabil gestaltet das Unternehmen seine Holzspielwaren aus Liebe zum Kind. Das Steuerrad ist aus massiver Erle gefertigt. In Kombination mit der Segelplatte wird das Segelschiff schnell zu einem richtigen Piratenboot.
Ernst besieht Noah die Arche. Ob das Schiff wirklich groß genug ist um alle Tiere zu fassen? Noah hofft, dass es genug Platz für alle gibt. Es bleibt nicht mehr viel Zeit, Noah streckt die Hand aus – ja, es beginnt schon zu regnen. Bald wird es soviel Wasser geben, dass die Erde nicht mehr zu sehen ist. Nun muss es schnell gehen, die Tiere müssen an Bord kommen.
Bedächtig geleitet Noah die Tiere über eine große Rampe auf seine Arche. Jedes Tier darf mit auf die Arche, damit sie sich vermehren können wählt Noah Pärchen aus. Er sieht zu wie die Elefanten über die Rampe gehen, hinter ihnen hoppeln die Hasen es kommen Dachse, Schweine, das Taubenpaar und die Nilpferde. Der Löwe schüttelt seine Mähne als er oben angekommen ist. Bald geht die Reise los.
Das Elefantenkind trötet laut. Es übt seit Tagen, und mittlerweile klingen seine Versuche schon ganz gut. Die Affen klatschen begeistert Beifall. „Zugabe“ verlangen sie lautstark. Das Elefantenkind bekommt von der Trompeterei einen ganz roten Kopf. „Ich brauche eine Pause“ schnauft es. Die Affen trollen sich. Abends, als sich das Elefantenkind an seine Mama schmiegt, trötet es ihr ganz leise eine Melodie vor. „Wie wunderschön“ lobt die Elefantenmama. „Wenn du weiter so fleißig übst, können wir bald gemeinsam trompeten“. Sie streicht dem Elefantenkind mit ihrem Rüssel über den Kopf.
Der Elefant sucht mit seinem Rüssel nach den kleinen Maulbeeren, die unter dem Maulbeerbaum verstreut liegen. Vorsichtig hebt er sie auf und steckt sie sich in den Mund. Zwischen seinen Beinen laufen die Elefantenkinder hin und her – ihre Beine kleben schon vom Saft der Maulbeeren.
Auch die Affenfamilie ist gekommen um sich an den Beeren satt zu essen. Zwischendurch klettern sie auf dem Rücken des Elefanten umher. Bald ist auch der Elefantenrücken ganz klebrig. Deshalb läuft der Elefant zur Wasserstelle und spritzt sich mit seinem Rüssel Wasser auf den Rücken. Im Nu ist sein Rücken vom Maulbeersaft befreit!
Plötzlich machte es „Klatsch“ auf Rudis dicker, grauer Elefantenhaut. „Hey“, ruft Rudi „sagt mal Leute regnet es zufällig“? Die Elefantenherde schaut in den Himmel, doch hier war kein Wölkchen zu sehen. „Nein Rudi“, sagt Elefantendame Irma, „guck doch selbst nach oben, es herrscht schönster Sonnenschein“.
Verwirrt reibt sich Rudi den nassen Fleck, da hört er es schon wieder klatschen. „Verflixt und zugenäht“ murmelt Rudi und dreht sich um. Hinter ihm steht Lama Max. „Da haben wir ja den Übeltäter“, trompetet Rudi. Schuldbewusst schaut Max zu Boden, „es tut mir so leid Rudi, aber du weißt ja, ich spucke nun mal für mein Leben gern“. Rudi tätschelt Max mit seinem Rüssel die wollige Mähne und lacht. „Ich weiß doch mein Freund!“ Max lächelt, spuckt noch einmal und dann gehen beide vergnügt ein wenig im Wasserloch baden.
Am Flamingoteich ist die Aufregung groß. Denn Flamingo Walter ist nirgendwo zu sehen. „Wo ist Walter?“ fragen sich seine Brüder und Schwestern, sie machen sich Sorgen, schließlich war er noch nie weit vom Teich entfernt.
Da kommt der Frosch Fridolin vorbei, den die Flamingos gleich befragen. „Hast du Walter gesehen?“ fragen sie ihn? Fridolin schüttelt den Kopf.
Nach wenigen Minuten dann die Erleichterung, am Horizont taucht Walter auf. Er schlägt fröhlich mit den Flügeln. „Wo warst du denn?“ fragen ihn die anderen. „Ich habe ein neues Hobby“ verkündet Walter stolz. „Ab heute gehe ich jeden Tag spazieren und abends erzähle ich euch dann, was ich spannendes erlebt habe.“ Da freuen sich die Flamingos und drängen sich eng um Walter, damit sie alles mitbekommen.
Der Tiger geht gemächlich zur Wasserstelle, dort trifft er seinen Freund den Löwen. Die beiden trinken, dann gehen sie auf die Lichtung. Hier liegt ein Baumstamm. Er ist beim letzten Gewitter umgestürzt und liegt nun auf der Lichtung, genau da wo sich die Löwen und Tiger immer so gerne gesonnt haben.
Die beiden umrunden den Baum, dann legen sie ihre Köpf an das Holz und schieben. Eins, zwei, drei – tatsächlich, der schwere Stamm bewegt sich. Nach einiger Mühe haben die beiden den Stamm von der Lichtung gerollt. Die Sonne ist immer noch da, nun können der Tiger und der Löwe die Strahlen wieder an ihrem Lieblingsplatz genießen.
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Spielzeug aus Holz ist langlebig und wird manchmal sogar von Generation zu Generation weitergegeben. Im Laufe der Zeit kommt es im Spiel zwangsläufig mit Keimen und Bakterien in Kontakt. Es […]
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