Zusätzliche Information
Größe | 13 cm |
---|---|
Holz | Esche |
Der Busch misst rund 13 Zentimeter und ist damit ausreichend groß, damit sich das eine oder andere Tier dahinter verstecken kann. Sie wissen nicht, welches Tier das sein könnte? Dann stöbern Sie doch einmal in der Kategorie „Bauernhof“, hier werden Sie sicher fündig. Oder lassen Sie sich von den Ideen Ihrer Kinder inspirieren. Sie haben sicherlich tolle Vorschläge für Sie.
Der Busch ist aus Ahornholz gefertigt. Die hellgrün verwendeten Farben sind sehr kräftig, dennoch aber völlig ungiftig. Gut zu wissen, schließlich wollen Sie doch, dass Ihr Kind mit ökologisch und gesundheitlich verträglichem Spielzeug spielt.
Vorrätig
Größe | 13 cm |
---|---|
Holz | Esche |
Der Busch misst rund 13 Zentimeter und ist damit ausreichend groß, damit sich das eine oder andere Tier dahinter verstecken kann. Sie wissen nicht, welches Tier das sein könnte? Dann stöbern Sie doch einmal in der Kategorie „Bauernhof“, hier werden Sie sicher fündig. Oder lassen Sie sich von den Ideen Ihrer Kinder inspirieren. Sie haben sicherlich tolle Vorschläge für Sie.
Der Busch ist aus Ahornholz gefertigt. Die hellgrün verwendeten Farben sind sehr kräftig, dennoch aber völlig ungiftig. Gut zu wissen, schließlich wollen Sie doch, dass Ihr Kind mit ökologisch und gesundheitlich verträglichem Spielzeug spielt.
Im dichten Tannenwald liegt der Fuchsbau. Die Füchse genießen den Schatten, den die vielen Tannennadeln im Sommer bieten. Im Winter halten die dichten Nadeln viel vom Schnee fern – und die Fuchspfoten werden auf dem Weg in den Bau nicht allzu kalt. Manchmal kommen auch die Rehe in den Tannenwald. Sie lieben es ihre Rücken gegen die Tannenstämme zu reiben. Auch die Wildschweine kommen regelmässig und kratzen sich an den Stämmen.
Im Winter machen sich der Bauer und die Bauerskinder auf den Weg in den Tannenwald. Sie suchen sich die schönste Tanne aus – groß muss sie sein und besonders grüne Nadeln soll sie haben. Außerdem soll sie ringsherum dichte Zweige haben. Sobald sich die Kinder auf eine Tanne geeinigt haben, schlägt sie der Bauer mit seiner Axt. Sie laden die Tanne auf den Heuwagen und bringen sie zum Hof. Im Wohnzimmer wartet schon die Bäuerin mit Sternen, Nüssen und Kugeln. „Da habt ihr ja einen wunderschönen Weihnachtsbaum mitgebracht“ ruft sie fröhlich.
Besonders Kleinkinder lieben unsere Bäume aus Holz. Sie können deren Form erfassen, sie aufstellen und sogar problemlos (= schweiß- und speichelechte Farbe) in den Mund stecken. So lernen sie das Spiel und die angenehme Oberfläche des Holzes kennen.
Das grüne Gras steht auf dem Bauernhof und dient den Kühen zum Fressen. Auch die Hühner lieben das Gras – sie fressen es aber nicht, sie verstecken sich viel lieber dahinter. Den Hasen kommt das hoch gewachsene Gras besonders zugute – sie üben sich im Hoppeln und Springen. Am höchsten hüpft der freche Hasenjunge Max.
Auch die Tiger in der Savanne freuen sich über das Gras, das bei der Wasserstelle wächst. Sie reiben ihre Nasen an den saftigen Halmen und strecken ihre Pranken hinein. Die Tiere auf der Arche Noah sind froh, dass Noah etwas Gras in Kübel gepflanzt und mitgenommen hat. Die Tiere auf der Arche riechen gern den würzigen Duft der Pflanze und knabbern ab und an auch davon.
Die Sträucher biegen sich im Wind. An einem der Büsche nagt ein Zicklein. Aber die Zweige sind so fest und die Blätter so hart, dass das Zicklein schnell genug hat von dem trockenen Futter. Die Rehmutter, die gerade mit ihren Kindern auf die Lichtung kommt ruft das Zicklein. „Hier iss lieber das saftige Gras, dass hier am Brunnen wächst. An den Büschen fressen wir erst, wenn der Winter kommt und es keine anderen Leckereien mehr gibt.“
Hinter dem großen Busch sitzt ein Eichhörnchen und vergräbt dort seine Nüsse. Der Busch ist ein gutes Versteck, weil er auch im hohen Schnee zu sehen ist. Letzes Jahr hatte das Eichhörnchen einen Teil seiner Vorräte unter einem Stein vergraben. Aber als der Schnee kam war der Stein verschwunden und das Eichhörnchen konnte sich nicht mehr erinnern wo genau er gelegen hatte. Das wird ihm mit seinem neuen Versteck in diesem Winter nicht passieren!
Die Strauchgruppe wird als Set geliefert und beinhaltet drei Sträucher in verschiedenen Größen.
Nirgendwo ist es so friedlich wie auf dem Jägerstand, der zwischen Tannen und Birken am Rande der Waldlichtung liegt. Hierher kommt der Jäger für sein Leben gern. Oben auf dem Ausguck beobachtet er die Tiere, in einer Thermoskanne hat er dampfenden Tee, den er genüsslich trinkt. Besonders gern beobachtet der Jäger die Rehfamilie. Die Rehkitze trauen sich bereits weit auf die Lichtung, dort fressen sie das frische, sonnenverwöhnte Gras.
Außerdem macht der Jäger regelmäßig Waldspaziergänge. Er kontrolliert ob die Futterkrippe für die Tiere noch funktioniert und ob Wasser aus dem Astholz-Brunnen kommt. Außerdem sieht er nach, wie es den jungen Bäumen geht und je nach Jahreszeit sammelt er Pilze oder leckere, wilde Waldbeeren. Auch Dackel Poldi liebt die Waldspaziergänge. Es gibt so viele Dinge zu riechen, zu sehen und zu schmecken. Wenn Poldi alles erkundet hat, rollt er sich an den Füßen des Jägers im Jägerstand zusammen und macht ein Schläfchen.
Der Ziegenbock ist heute besonders aufgeregt. Er besucht die Pferde auf der Weide. Vor Nervosität scharrt er mit seinen Hörnern am Boden. Endlich geht die Scheunentür auf. Der Bauer kommt um den Ziegenbock abzuholen.
Brav geht der Bock am Strick. Aber plötzlich bleibt der Bauer stehen. Das Gatter ist offen! Die Fohlen stehen verdattert auf dem Feldweg. Sie wissen nicht wohin. Der Ziegenbock hilft dem Bauern dabei, die Fohlen zurück auf die Weide zu drängen. Dann verschließt der Bauer das Gatter zusätzlich mit dem Strick. „Das dürfte jetzt halten“, brummt er.
Mama, ruft das Eselkind. Mama, wo bist du? Das Eselkind und seine Schwester haben im Stall etwas entdeckt. Die Milchkanne der Bäuerin ist umgefallen und die leckere Milch liegt nun auf dem Boden.
Kein Problem, sagt die Eselmama. Ihr könnt die Milch auflecken, Erna die Kuh gibt morgen wieder neue. Da freuen sich die Eselkinder. Auch die Hofkatzen freuen sich – sie helfen dabei die Milch aufzulecken.
Am nächsten Tag steht das Eselkind auf der Weide. Heute ist es das erste mal, dass Mama und Papa nicht mitgekommen sind. Die anderen Fohlen freuen sich, das Eselkind kennenzulernen. Am Anfang ist das Eselchen noch schüchtern, aber Abends möchte es gar nicht zurück in den Stall.
Sei nicht traurig liebes Eselkind, rufen die Fohlen. Morgen ist wieder ein schöner Tag, da können wir gemeinsam toben und spielen!
Rund um das Weihnachtsfest spielen Tradition und Familie eine wichtige Rolle. Eines der bekanntesten Symbole dieser festlichen Jahreszeit ist die Weihnachtskrippe aus Holz. Die Krippe, die die Geburt Jesu darstellt, […]
Speichel- und schweißfeste Farben und Öle sind bei Holzspielwaren Ackermann selbstverständlich. Denn diese sind gesundheitlich unbedenklich und ungiftig für Ihr Kind. Auch, wenn dieses die Figuren in den Mund nimmt, […]
Nutzer-Bewertungen
Es liegen noch keine Bewertungen vor, wollen Sie eine Bewertung abgeben?