Zusätzliche Information
Maße | 3,5 cm hoch |
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Holz | Ahorn |
Der Hase sieht einen Schattenplatz unter dem großen Ahorn. Die Mulde ist schattig und es liegt ein Haufen weicher Blätter darin. „Hach, wie bequem“ denkt sich der Hase und wirft sich auf den Blätterhaufen. „Auuuuuuuuuuutsch!!!!!“ – wie von einer Tarantel gestochen zuckt der Hase zurück. Er reibt sich sein Hinterteil. Irgendwas in dem Haufen Blätter ist verdammt stachelig!
„Hey“ grummelt es unter dem Blätterhaufen. Dann zittern die Blätter zur Seite und die Schnautze des Igels wird sichtbar. „Da will man ein Mittagsschläfchen machen und dann wirft sich jemand einfach so auf meinen Rücken!“ grummelt der Igel. „Entschuldige“ mümmelt der Hase, aber ich habe dich gar nicht gesehen. „Macht ja nichts“ sagt der Igel und pustet kühle Luft gegen das schmerzende Hinterteil des Hasen.
Vorrätig
Maße | 3,5 cm hoch |
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Holz | Ahorn |
Der Baum steht auf der Wiese und wiegt sich im Wind. Die Gänse schwimmen in dem Teich, der direkt neben seinem Stamm ist. Sie lieben es, wenn der Baum im Sommer seinen Schatten auf den Stamm wirft. Wenn es den Gänsen zu eng wird im Schatten des Birnbaums, dann watscheln sie weiter zu den Apfelbäumen, die unweit stehen. Den Waldtieren spenden die großen Eichen, die Buchen und der Ahornbaum Schatten.
Besonders Kleinkinder lieben unsere Bäume aus Holz. Sie können deren Form erfassen, sie aufstellen oder dank der speichel- und schweißechten Farbe sogar in den Mund stecken. So lernen sie das Spiel und die angenehme Oberfläche des Holzes kennen.
Jeder Baum unseres Sortiments steht auch ohne die Grundplatte. Beim Kauf von Ahorn- und Eichenbaum wird Ihnen je eine Grundplatte mitgeliefert. Gerade beim Spiel mit kleineren Kindern empfehlen wie Ihnen eine Grundplatte zu den weiteren Bäumen zuzukaufen, da diese unseren Bäumen einen noch besseren Halt verleiht. Unsere Grundplatte passt auf allen Bäume, Tannen und die Palmen und ist leicht anzubringen und zu entfernen.
Im dichten Tannenwald liegt der Fuchsbau. Die Füchse genießen den Schatten, den die vielen Tannennadeln im Sommer bieten. Im Winter halten die dichten Nadeln viel vom Schnee fern – und die Fuchspfoten werden auf dem Weg in den Bau nicht allzu kalt. Manchmal kommen auch die Rehe in den Tannenwald. Sie lieben es ihre Rücken gegen die Tannenstämme zu reiben. Auch die Wildschweine kommen regelmässig und kratzen sich an den Stämmen.
Im Winter machen sich der Bauer und die Bauerskinder auf den Weg in den Tannenwald. Sie suchen sich die schönste Tanne aus – groß muss sie sein und besonders grüne Nadeln soll sie haben. Außerdem soll sie ringsherum dichte Zweige haben. Sobald sich die Kinder auf eine Tanne geeinigt haben, schlägt sie der Bauer mit seiner Axt. Sie laden die Tanne auf den Heuwagen und bringen sie zum Hof. Im Wohnzimmer wartet schon die Bäuerin mit Sternen, Nüssen und Kugeln. „Da habt ihr ja einen wunderschönen Weihnachtsbaum mitgebracht“ ruft sie fröhlich.
Besonders Kleinkinder lieben unsere Bäume aus Holz. Sie können deren Form erfassen, sie aufstellen und sogar problemlos (= schweiß- und speichelechte Farbe) in den Mund stecken. So lernen sie das Spiel und die angenehme Oberfläche des Holzes kennen.
Die Frischlinge schnüffeln auf dem Waldboden. So einen Geruch kennen sie nicht, was kann das bloß für ein Tier sein? Die Frischlinge folgen dem Geruch. Am Astholzbrunnen hat das unbekannte Tier haltgemacht. Die Frischlinge nehmen auch etwas von dem erfrischenden Wasser zu sich. Sie finden Apfelschalen. Welches Tier kann denn einen Apfel schälen? Merkwürdig. Die Schalen lassen sich die Frischlinge schmecken.
Am Teich verliert sich die Spur. Erst als die Frischlinge auf der anderen Seite weitersuchen nehmen sie wieder Fährte auf. Welches Tier kann denn über das Wasser fliegen? Es wird immer rätselhafter, finden die Frischlinge. Hinter der Lichtung raschelt es – ob sich hier das Tier versteckt? Die Frischlinge pirschen sich an das Geräusch heran und dann entdecken sie das rätselhafte Tier: Es ist Sparkling, das Pferd und auf ihm sitzt die Reiterin. Sie hat den Apfel geschält und das Pferd ist mit seinen langen Beinen einfach durch den Teich gelaufen. Das Rätsel ist gelöst!
„Plitzsch, Platzsch“ taucht der Fisch aus dem Teich auf. Er kann nichts sehen, eine Alge liegt über seinen Augen. Er taucht noch einmal ab aber die Alge will nicht verschwinden.
Die Ente sieht den Fisch und schnappt nach der Alge. „Dankeschön“ der Fisch freut sich – er kann wieder etwas sehen. Die Ente kaut und schluckt. „Ich bedanke mich dafür, das du mir so etwas Leckeres vom Grund gefischt hast!“ sagt sie.
Der Rabe fliegt über den Hof. Er sucht das Mädchen – ach, da hinten ist es, auf der Wiese bei den Gänsen! Er kreist über ihrem Kopf und landet auf dem Birnbaum. Aber das Mädchen hat ihn gar nicht bemerkt.
Der Rabe beginnt sich aufzuplustern. Dabei fallen Blätter vom Ast, auf dem er sitzt. Jetzt sieht das Mädchen nach oben. „Hallo Rabe“ lacht sie – „wie schön es ist, dich zu sehen“.
Die freche Maus kennt jeden Winkel des Bauerhofs – schließlich kann sie sich auch durch das kleinste Loch zwängen. Am liebsten schläft die Maus im Kuhstall, da ist es immer so schön warm und gemütlich.
Am schönsten ist es, wenn die Bäuerin Mausefallen mit Käse auslegt. Den klaut sich die Maus um ihn genüsslich zu verspeisen – natürlich ohne die Falle auszulösen. Den Trick kennt sie schon lange…
Die kleine Holzmaus freut sich über Gesellschaft – zu zweit oder zu dritt wird den Holzmäusen ganz sicher nicht langweilig.
Rund um das Weihnachtsfest spielen Tradition und Familie eine wichtige Rolle. Eines der bekanntesten Symbole dieser festlichen Jahreszeit ist die Weihnachtskrippe aus Holz. Die Krippe, die die Geburt Jesu darstellt, […]
Speichel- und schweißfeste Farben und Öle sind bei Holzspielwaren Ackermann selbstverständlich. Denn diese sind gesundheitlich unbedenklich und ungiftig für Ihr Kind. Auch, wenn dieses die Figuren in den Mund nimmt, […]
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