Zusätzliche Information
Maße | 7 cm hoch |
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Holz | Ahorn |
Der schönste Platz auf der Lichtung ist gleich neben dem Astholzbrunnen. Dort fällt die Sonne durch die Zweige der Tannen, genauso dass es nicht zu heiß ist sondern das Fell angenehm wärmt. Wenn man Durst hat, ist es nicht weit zu einem Schluck von kühlem, klaren Bergquellwasser. Für Futter ist auch gesorgt – unter den Tannen wächst frisches Gras und frisches, feuchtes Moos.
Deshalb liebt das Reh diesen Platz so sehr. Jeden Morgen kommt sie hierher um den Tag zu geniessen. Auch die Vögel sitzen gerne am Astholzbrunnen, das Reh und die bunten Vögel erzählen sich die neuesten Waldgeschichten. Immer wieder kommen Besucher zum Brunnen. Alle freuen sich einen kurzen Plausch mit dem Reh zu halten. Deshalb ist das Reh über alles bestens informiert und sobald ein Tier eine Frage hat, geht es zur Lichtung. Das Reh hat sicher eine Antwort parat!
Vorrätig
Maße | 7 cm hoch |
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Holz | Ahorn |
Die Rehkitze spielen im Wald. Es regnet aber das macht den Rehkindern nichts aus – sie tollen unbeschwert über die Lichtung. Carl das älteste Rehkitz zeigt den anderen beiden wie man tolle Bockspünge machen kann. Peter und Anna, das Bambi, schauen Carl mit großen Augen zu. Peter versucht sich auch im springen. „Whow, das sieht gut aus“ ruft Bambi Anna ihm zu.
„Wie wäre es, wenn wir eine Akrobatiknummer einstudieren? Die zeigen wie dann später den Eltern“ schlägt Carl vor. „Oh ja“ rufen Peter und Anna. Die drei üben den ganzen Nachmittag. Nass und dampfend stehen sie Abends vor den Eltern. „Eins, Zwei, Drei“ zählt Carl, dann macht Peter einen Bocksprung über die kleine Anna. „Bravo“ klatschen die Eltern. Nun springen Carl und Peter gemeinsam, am Ende klettern die Rehkitze aufeinander und stehen in einer Pyramide. „Bravo, Bravo“ rufen die Eltern stolz.
Der Fuchs schleicht sich durch den Wald und überlegt was er heute tun könnte. „Ich habs!“ ruf er und macht sich auf den Weg zur Lichtung. Dort steht der große Vogelbaum und der Fuchs liebt es die Vögel zu erschrecken. Auf seinem Weg zum Vogelbaum trifft er Tobi, die Schnecke. „Was hast du vor?“ fragt Tobi. „Deine Augen glitzern als ob du jemanden erschrecken wolltest.“ Der Fuchs grinst: „Tobi du hast mich erwischt!“ sagt er. „Ich will die Vögel erschrecken, komm mit und gucks dir an. Es wird sicher lustig.“
Tobi hält sich am Fuchsfell fest und zusammen schleichen sie an den Vogelbaum. Die Vögel schnattern, der Rabe liegt gemütlich auf einem Ast und begutachtet seine glänzenden Federn. Udo der Uhu schläft und schnarcht. Der Fuchs nimmt Anlauf und bricht mit einem lauten Schrei durch das Unterholz auf die Lichtung.
Die Vögel schrecken auf und fliegen mit lautem Kreischen in die Luft, der Rabe verliert dabei eine seiner Federn und Uhu Udo hängt vor Schreck kopfüber an seinem Stamm. Der Fuchs und Tobi lachen. „Der Trick funktioniert immer wieder“ freut sich der listige Fuchs und steckt sich die Rabenfeder hinter das Ohr.
Der freche Spatz sitzt auf einem Ast und überlegt sich wie er die Hofkatze als nächstes ärgern kann. Er setzt an und fliegt im Sturzflug auf den Boden, kurz vor die Pfoten von Rüdiger, so heißt die Hofkatze nämlich. Kurz bevor er die Pfote erreicht, schnellt der Spatz wieder nach oben. Rüdiger zuckt kurz – dann dreht er sich wieder um.
Der Spatz fliegt zum Vogelbaum um den anderen von seinem waghalsigen Trick zu berichten. Alle hören gespannt zu, nur Egon die alte Eule warnt den Spatz: „Sei nur vorsichtig! Sonst wird Rüdiger dich eines Tages erwischen.“
Die Wildsau streift durch den Wald. Heute spielen die Frischlinge mit den Hasen, daher hat die Wildsau Zeit, ihren Freund den Uhu zu besuchen. Die beiden haben sich lange nicht gesehen, weil die Wildsau mit ihren Frischlingen geschäftigt war. Deshalb freut sich Udo, der Uhu sehr, als er die Wildsau in der Ferne entdeckt. Aufgeregt flattert er um sie herum und die beiden erzählen sich alle Neuigkeiten, die sich in den letzten Wochen zugetragen haben.
Auf einmal merkt die Wilsau, dass es bereits Abend ist – lange Schatten liegen auf der Lichtung. „Oh, Nein!“ ruft sie „ich muss zurück, die Frischlinge machen sich sicher Sorgen, dass ich noch nicht da bin.“ Die Wildsau rennt durch den Wald und je näher sie ihrem Bau kommt, desto lauter hört sie etwas. Weint da etwas jemand? Die Wildsau bricht durch die Bäume und sieht die Frischlinge fröhlich vor dem Eingang herumtoben. Sie jauchtzen nur vor Freude – die Wildsau ist erleichtert.
Der Ziegenbock ist heute besonders aufgeregt. Er besucht die Pferde auf der Weide. Vor Nervosität scharrt er mit seinen Hörnern am Boden. Endlich geht die Scheunentür auf. Der Bauer kommt um den Ziegenbock abzuholen.
Brav geht der Bock am Strick. Aber plötzlich bleibt der Bauer stehen. Das Gatter ist offen! Die Fohlen stehen verdattert auf dem Feldweg. Sie wissen nicht wohin. Der Ziegenbock hilft dem Bauern dabei, die Fohlen zurück auf die Weide zu drängen. Dann verschließt der Bauer das Gatter zusätzlich mit dem Strick. „Das dürfte jetzt halten“, brummt er.
Der Rabe fliegt über den Hof. Er sucht das Mädchen – ach, da hinten ist es, auf der Wiese bei den Gänsen! Er kreist über ihrem Kopf und landet auf dem Birnbaum. Aber das Mädchen hat ihn gar nicht bemerkt.
Der Rabe beginnt sich aufzuplustern. Dabei fallen Blätter vom Ast, auf dem er sitzt. Jetzt sieht das Mädchen nach oben. „Hallo Rabe“ lacht sie – „wie schön es ist, dich zu sehen“.
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