Zusätzliche Information
Holz | Ahorn |
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Maße | ca. 7 cm hoch |
Die Rehkitze spielen im Wald. Es regnet aber das macht den Rehkindern nichts aus – sie tollen unbeschwert über die Lichtung. Carl das älteste Rehkitz zeigt den anderen beiden wie man tolle Bockspünge machen kann. Peter und Anna, das Bambi, schauen Carl mit großen Augen zu. Peter versucht sich auch im springen. „Whow, das sieht gut aus“ ruft Bambi Anna ihm zu.
„Wie wäre es, wenn wir eine Akrobatiknummer einstudieren? Die zeigen wie dann später den Eltern“ schlägt Carl vor. „Oh ja“ rufen Peter und Anna. Die drei üben den ganzen Nachmittag. Nass und dampfend stehen sie Abends vor den Eltern. „Eins, Zwei, Drei“ zählt Carl, dann macht Peter einen Bocksprung über die kleine Anna. „Bravo“ klatschen die Eltern. Nun springen Carl und Peter gemeinsam, am Ende klettern die Rehkitze aufeinander und stehen in einer Pyramide. „Bravo, Bravo“ rufen die Eltern stolz.
Vorrätig
Holz | Ahorn |
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Maße | ca. 7 cm hoch |
Im dichten Tannenwald liegt der Fuchsbau. Die Füchse genießen den Schatten, den die vielen Tannennadeln im Sommer bieten. Im Winter halten die dichten Nadeln viel vom Schnee fern – und die Fuchspfoten werden auf dem Weg in den Bau nicht allzu kalt. Manchmal kommen auch die Rehe in den Tannenwald. Sie lieben es ihre Rücken gegen die Tannenstämme zu reiben. Auch die Wildschweine kommen regelmässig und kratzen sich an den Stämmen.
Im Winter machen sich der Bauer und die Bauerskinder auf den Weg in den Tannenwald. Sie suchen sich die schönste Tanne aus – groß muss sie sein und besonders grüne Nadeln soll sie haben. Außerdem soll sie ringsherum dichte Zweige haben. Sobald sich die Kinder auf eine Tanne geeinigt haben, schlägt sie der Bauer mit seiner Axt. Sie laden die Tanne auf den Heuwagen und bringen sie zum Hof. Im Wohnzimmer wartet schon die Bäuerin mit Sternen, Nüssen und Kugeln. „Da habt ihr ja einen wunderschönen Weihnachtsbaum mitgebracht“ ruft sie fröhlich.
Besonders Kleinkinder lieben unsere Bäume aus Holz. Sie können deren Form erfassen, sie aufstellen und sogar problemlos (= schweiß- und speichelechte Farbe) in den Mund stecken. So lernen sie das Spiel und die angenehme Oberfläche des Holzes kennen.
Der Hase sieht einen Schattenplatz unter dem großen Ahorn. Die Mulde ist schattig und es liegt ein Haufen weicher Blätter darin. „Hach, wie bequem“ denkt sich der Hase und wirft sich auf den Blätterhaufen. „Auuuuuuuuuuutsch!!!!!“ – wie von einer Tarantel gestochen zuckt der Hase zurück. Er reibt sich sein Hinterteil. Irgendwas in dem Haufen Blätter ist verdammt stachelig!
„Hey“ grummelt es unter dem Blätterhaufen. Dann zittern die Blätter zur Seite und die Schnautze des Igels wird sichtbar. „Da will man ein Mittagsschläfchen machen und dann wirft sich jemand einfach so auf meinen Rücken!“ grummelt der Igel. „Entschuldige“ mümmelt der Hase, aber ich habe dich gar nicht gesehen. „Macht ja nichts“ sagt der Igel und pustet kühle Luft gegen das schmerzende Hinterteil des Hasen.
Der schönste Platz auf der Lichtung ist gleich neben dem Astholzbrunnen. Dort fällt die Sonne durch die Zweige der Tannen, genauso dass es nicht zu heiß ist sondern das Fell angenehm wärmt. Wenn man Durst hat, ist es nicht weit zu einem Schluck von kühlem, klaren Bergquellwasser. Für Futter ist auch gesorgt – unter den Tannen wächst frisches Gras und frisches, feuchtes Moos.
Deshalb liebt das Reh diesen Platz so sehr. Jeden Morgen kommt sie hierher um den Tag zu geniessen. Auch die Vögel sitzen gerne am Astholzbrunnen, das Reh und die bunten Vögel erzählen sich die neuesten Waldgeschichten. Immer wieder kommen Besucher zum Brunnen. Alle freuen sich einen kurzen Plausch mit dem Reh zu halten. Deshalb ist das Reh über alles bestens informiert und sobald ein Tier eine Frage hat, geht es zur Lichtung. Das Reh hat sicher eine Antwort parat!
Auf dem Bauernhof lebte eine kleine Maus namens Speedy, die für ihre freche Art bekannt war und die anderen Tiere des Hofes ständig auf Trab hielt. Trotz der zahlreichen Versuche, sie zu fangen oder zu vertreiben, blieb Speedy immer einen Schritt voraus und verbreitete weiterhin Chaos und Freude, wo immer sie auftauchte.
Eines Tages beschloss Speedy, dass es an der Zeit war, den Hühnern einen Streich zu spielen. Sie verkleidete sich als Huhn und mischte sich unter das Federvieh, um mit ihnen zu gackern. Die Hühner waren zunächst verwirrt, aber dann fingen sie an, über Speedys komische Geräusche zu kichern.
Als Nächstes machte sich Speedy daran, den Schafen einen kleinen Schrecken einzujagen. Sie sprang aus dem Heuhaufen und rief „Buh!“, was die Schafe dazu brachte, wild herumzuspringen und sich gegenseitig anzustupsen.
Selbst die Katze des Bauernhofs, die ständig versuchte, Speedy zu fangen, konnte nicht anders, als über ihre frechen Streiche zu schmunzeln. Denn auch wenn Speedy manchmal für Unruhe sorgte, brachte sie doch stets eine Prise Spaß und Aufregung in den Alltag auf dem Bauernhof. Und so lebte Speedy weiterhin glücklich und frei, immer auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer.
Der Schwan duckt sich – gleich kommt die Brücke, darunter ist nicht viel Platz. Auf der anderen Seite des Flusses schwimmen die Enten. „Hallo Schwan“ begrüssen sie ihn. „Wo hast du deine Küken gelassen?“. Der Schwan überlegt. Wo sind die Küken blos? Vorhin waren sie doch noch hinter ihm im Wasser!
Er dreht sich um und streckt den Kopf, damit er besser sehen kann. Dann sieht er die kleinen unter der Brücke hervorschwimmen. Sie haben verstecken gespielt und die Zeit vergessen. „Da seid ihr ja“ begrüsst er die Küken, dann kann der Ausflug ja weitergehen.
Der freche Spatz sitzt auf einem Ast und überlegt sich wie er die Hofkatze als nächstes ärgern kann. Er setzt an und fliegt im Sturzflug auf den Boden, kurz vor die Pfoten von Rüdiger, so heißt die Hofkatze nämlich. Kurz bevor er die Pfote erreicht, schnellt der Spatz wieder nach oben. Rüdiger zuckt kurz – dann dreht er sich wieder um.
Der Spatz fliegt zum Vogelbaum um den anderen von seinem waghalsigen Trick zu berichten. Alle hören gespannt zu, nur Egon die alte Eule warnt den Spatz: „Sei nur vorsichtig! Sonst wird Rüdiger dich eines Tages erwischen.“
Rund um das Weihnachtsfest spielen Tradition und Familie eine wichtige Rolle. Eines der bekanntesten Symbole dieser festlichen Jahreszeit ist die Weihnachtskrippe aus Holz. Die Krippe, die die Geburt Jesu darstellt, […]
Speichel- und schweißfeste Farben und Öle sind bei Holzspielwaren Ackermann selbstverständlich. Denn diese sind gesundheitlich unbedenklich und ungiftig für Ihr Kind. Auch, wenn dieses die Figuren in den Mund nimmt, […]
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