Zusätzliche Information
Maße | 7 cm hoch |
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Holz | Esche |
Die Wildsau streift durch den Wald. Heute spielen die Frischlinge mit den Hasen, daher hat die Wildsau Zeit, ihren Freund den Uhu zu besuchen. Die beiden haben sich lange nicht gesehen, weil die Wildsau mit ihren Frischlingen geschäftigt war. Deshalb freut sich Udo, der Uhu sehr, als er die Wildsau in der Ferne entdeckt. Aufgeregt flattert er um sie herum und die beiden erzählen sich alle Neuigkeiten, die sich in den letzten Wochen zugetragen haben.
Auf einmal merkt die Wilsau, dass es bereits Abend ist – lange Schatten liegen auf der Lichtung. „Oh, Nein!“ ruft sie „ich muss zurück, die Frischlinge machen sich sicher Sorgen, dass ich noch nicht da bin.“ Die Wildsau rennt durch den Wald und je näher sie ihrem Bau kommt, desto lauter hört sie etwas. Weint da etwas jemand? Die Wildsau bricht durch die Bäume und sieht die Frischlinge fröhlich vor dem Eingang herumtoben. Sie jauchtzen nur vor Freude – die Wildsau ist erleichtert.
Vorrätig
Maße | 7 cm hoch |
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Holz | Esche |
„Wo ist nur mein Bruder?“ Das Ferkel wundert sich. Gerade haben sie noch zusammen gestanden und ihre Rücken am Stamm der großen Eiche gerieben. Nun ist der Bruder weg. „Vielleicht ist er beim Apfelbaum?“ Manche der saftigen Früchte sind schon auf die Erde gefallen.
Tatsächlich, im hohen Gras beim Apfelbaum sieht das Ferkel ein Ringelschwänzchen blitzen. „Da bist du ja“ ruft es. „Mhm. Die Äpfel schmecken so lecker“ schmatzt sein Ferkelbruder.
Die wilden Waldhasen hoppeln über die Lichtung. Sie machen immer wieder Wettrennen. Jede Woche messen sie sich in folgenden Diziplinen: Über die Lichtung hoppeln, Haken schlagen, über den Fluß springen und einmal um den Wald laufen.
Der Maulwurf ist Schiedrichter, denn von seinem Hügel kann er alles gut beobachten. Max kann am schnellsten rennen und Lotta ist die Beste im Haken schlagen. Über den Fluß springt Jonas am besten und Hasenkind Joschi kann am schnellsten um den Wald laufen.
Die Hasen auf dem Bauernhof freuen sich, heute ist das Kälbchen zu Besuch gekommen! Es berichtet über die neuesten Vorkommnisse im Stall. „Gestern hat die freche Maus einen der Stiere erschreckt“ lacht das Kälbchen. „Die Maus hat an seinem Schwanz gezogen und sich dann versteckt, der Stier wusste nicht wie ihm geschah.“ Die Hasen kichern, „die frechen Mäuse sind immer für einen Scherz zu haben.“
Abends kommt das Mädchen und streichelt die Hasen. Dann gibt es für jeden noch eine dicke Möhre, die die Hasen genüsslich mümmeln.
Unser stehendes Häschen ist aufgrund seiner Größe für Kinder unter drei Jahren nicht geeignet.
Das Schwein grunzt zufrieden. Endlich darf es sich wieder im Schlamm suhlen. Den Winter über mussten die Schweine im Stall stehen – jetzt dürfen sie endlich wieder nach draußen. Genüsslich dreht sich die Mutter Sau im Dreck, das tut gut!
Auch die Ferkel und der Eber machen mit. Abends ist die ganze Familie erschöpft und stürzt sich auf das Futter, das der Bauer ihnen bringt. Sie kuscheln sich zusammen und schlafen schnell ein – morgen wird wieder ein schöner Tag.
Die Tiere freuen sich – der Bauer hat eine Brücke über den Fluss gebaut. Endlich können auch die Hasen und Kälbchen über den Fluss gehen. Auf der anderen Seite wachsen wunderschöne Blumen und frisches, saftiges Gras. Auch die Rehfamilie freut sich – „endlich könnt ihr uns besuchen kommen“ rufen sie glücklich.
Die Holzbrücke kann individuell verbaut werden – wie die Platten angeordnet werden, bleibt der Phantasie ihres Kindes überlassen. Es ist so einfach die Brücke auf- und abzubauen, dass sie jeden Tag an einem anderen Platz stehen kann.
Der Rabe fliegt über den Hof. Er sucht das Mädchen – ach, da hinten ist es, auf der Wiese bei den Gänsen! Er kreist über ihrem Kopf und landet auf dem Birnbaum. Aber das Mädchen hat ihn gar nicht bemerkt.
Der Rabe beginnt sich aufzuplustern. Dabei fallen Blätter vom Ast, auf dem er sitzt. Jetzt sieht das Mädchen nach oben. „Hallo Rabe“ lacht sie – „wie schön es ist, dich zu sehen“.
Die freche Maus kennt jeden Winkel des Bauerhofs – schließlich kann sie sich auch durch das kleinste Loch zwängen. Am liebsten schläft die Maus im Kuhstall, da ist es immer so schön warm und gemütlich.
Am schönsten ist es, wenn die Bäuerin Mausefallen mit Käse auslegt. Den klaut sich die Maus um ihn genüsslich zu verspeisen – natürlich ohne die Falle auszulösen. Den Trick kennt sie schon lange…
Die kleine Holzmaus freut sich über Gesellschaft – zu zweit oder zu dritt wird den Holzmäusen ganz sicher nicht langweilig.
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