Zusätzliche Information
Maße | 7 cm hoch |
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Holz | Esche |
Die Wildsau streift durch den Wald. Heute spielen die Frischlinge mit den Hasen, daher hat die Wildsau Zeit, ihren Freund den Uhu zu besuchen. Die beiden haben sich lange nicht gesehen, weil die Wildsau mit ihren Frischlingen geschäftigt war. Deshalb freut sich Udo, der Uhu sehr, als er die Wildsau in der Ferne entdeckt. Aufgeregt flattert er um sie herum und die beiden erzählen sich alle Neuigkeiten, die sich in den letzten Wochen zugetragen haben.
Auf einmal merkt die Wilsau, dass es bereits Abend ist – lange Schatten liegen auf der Lichtung. „Oh, Nein!“ ruft sie „ich muss zurück, die Frischlinge machen sich sicher Sorgen, dass ich noch nicht da bin.“ Die Wildsau rennt durch den Wald und je näher sie ihrem Bau kommt, desto lauter hört sie etwas. Weint da etwas jemand? Die Wildsau bricht durch die Bäume und sieht die Frischlinge fröhlich vor dem Eingang herumtoben. Sie jauchtzen nur vor Freude – die Wildsau ist erleichtert.
Vorrätig
Maße | 7 cm hoch |
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Holz | Esche |
Die Frischlinge schnüffeln auf dem Waldboden. So einen Geruch kennen sie nicht, was kann das bloß für ein Tier sein? Die Frischlinge folgen dem Geruch. Am Astholzbrunnen hat das unbekannte Tier haltgemacht. Die Frischlinge nehmen auch etwas von dem erfrischenden Wasser zu sich. Sie finden Apfelschalen. Welches Tier kann denn einen Apfel schälen? Merkwürdig. Die Schalen lassen sich die Frischlinge schmecken.
Am Teich verliert sich die Spur. Erst als die Frischlinge auf der anderen Seite weitersuchen nehmen sie wieder Fährte auf. Welches Tier kann denn über das Wasser fliegen? Es wird immer rätselhafter, finden die Frischlinge. Hinter der Lichtung raschelt es – ob sich hier das Tier versteckt? Die Frischlinge pirschen sich an das Geräusch heran und dann entdecken sie das rätselhafte Tier: Es ist Sparkling, das Pferd und auf ihm sitzt die Reiterin. Sie hat den Apfel geschält und das Pferd ist mit seinen langen Beinen einfach durch den Teich gelaufen. Das Rätsel ist gelöst!
„Wo ist nur mein Bruder?“ Das Ferkel wundert sich. Gerade haben sie noch zusammen gestanden und ihre Rücken am Stamm der großen Eiche gerieben. Nun ist der Bruder weg. „Vielleicht ist er beim Apfelbaum?“ Manche der saftigen Früchte sind schon auf die Erde gefallen.
Tatsächlich, im hohen Gras beim Apfelbaum sieht das Ferkel ein Ringelschwänzchen blitzen. „Da bist du ja“ ruft es. „Mhm. Die Äpfel schmecken so lecker“ schmatzt sein Ferkelbruder.
Das Schwein grunzt zufrieden. Endlich darf es sich wieder im Schlamm suhlen. Den Winter über mussten die Schweine im Stall stehen – jetzt dürfen sie endlich wieder nach draußen. Genüsslich dreht sich die Mutter Sau im Dreck, das tut gut!
Auch die Ferkel und der Eber machen mit. Abends ist die ganze Familie erschöpft und stürzt sich auf das Futter, das der Bauer ihnen bringt. Sie kuscheln sich zusammen und schlafen schnell ein – morgen wird wieder ein schöner Tag.
Die Tauben picken genüsslich die Körner vor dem Hühnerstall auf. Plötzlich kommt Agathe, das Huhn aus dem Stall gerannt. „Hey, das sind unsere Körner“ ruft sie aufgeregt. Die Tauben sind traurig. Sie sind immer noch hungrig uns es liegen noch viele Körner auf dem Boden. Die anderen Hühner kommen aus dem Stall und sehen nach was draußen los ist.
Da kommt der Junge vorbei. Er hat einen großen Topf voller Körner dabei. „Keine Bange, es ist genug für alle da“. Agathe und die anderen Hühner entschuldigen sich und dann picken alle gemeinsam.
Das braune Pferd liebt es mit seinen Freunden auf der Koppel zu stehen. Natürlich hilft es dem Bauer wo es kann – es zieht den Planwagen, lässt ihn aufsitzen und reitet mit ihm ans Ende der Koppel zu dem kaputten Gatter.
Aber am meisten freut sich das braune Holzpferd, wenn es mit seinen Freunden zusammen nach Herzenslust grasen und rennen kann.
Dieses Holzpferd steht im Stall oder mit anderen Spielfiguren auf der Weide und kann sogar den Holzreiter auf seinem Rücken tragen.
Die Katze sitzt vor dem Mauseloch. Sie ist geduldig – irgendwann muss die Maus aus ihrem Bau kommen, denkt sie sich.
Wenn sie genug vom Warten hat, geht sie die Bäuerin in der Küche besuchen – dort bekommt sie Milch und manchmal auch ein leckeres Stückchen Wurst.
Nach einem Mittagsschläfchen spaziert sie über den Hof – ob wieder Vögel auf dem Vogelbaum sitzen?
Wir möchten das Jahr in unserem Blog gerne mit einem Rückblick auf das vergangene Jahr beginnen. Gerade auf den Weihnachtsmärkten – die wir in den letzten Wintern schmerzlich vermisst haben […]
Die Werkstatt ist der Mittelpunkt unserer Arbeit. Aber hier in diesem Blog nehmen wir Sie gerne mit auf Reisen – so wie auch Holzspielwaren die Phantasie Ihrer Kinder auf Reisen […]
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