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Storch
Auf dem Dach des Bauerhauses tront ein Nest. Hier hat es sich der Storch gemütlich gemacht. Hier oben kann er alles überblicken. Er streckt seinen Schnabel in den Wind. Wenn das nicht nach einem Regenschauer riecht. Er und seine Storchenfrau rücken ein paar Äste des Nests zurecht.
Tatsächlich, nur wenige Minuten später beginnt es zu Donnern. Dann schüttet es, wie aus Kübeln! Die Hühner haben die Regenwolken vor lauter Hunger nicht bemerkt. Sie flattern schnell in den Hühnerstall. Die Storche liegen aneinandergekuschelt im Nest. Bald hört das Gewitter auf und die Sonne trocknet das Storchennest.
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Brücke
Die Tiere freuen sich – der Bauer hat eine Brücke über den Fluss gebaut. Endlich können auch die Hasen und Kälbchen über den Fluss gehen. Auf der anderen Seite wachsen wunderschöne Blumen und frisches, saftiges Gras. Auch die Rehfamilie freut sich – „endlich könnt ihr uns besuchen kommen“ rufen sie glücklich.
Die Holzbrücke kann individuell verbaut werden – wie die Platten angeordnet werden, bleibt der Phantasie ihres Kindes überlassen. Es ist so einfach die Brücke auf- und abzubauen, dass sie jeden Tag an einem anderen Platz stehen kann.
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Fuchs
Bewertet mit 5.00 von 5Der Fuchs schleicht sich durch den Wald und überlegt was er heute tun könnte. „Ich habs!“ ruf er und macht sich auf den Weg zur Lichtung. Dort steht der große Vogelbaum und der Fuchs liebt es die Vögel zu erschrecken. Auf seinem Weg zum Vogelbaum trifft er Tobi, die Schnecke. „Was hast du vor?“ fragt Tobi. „Deine Augen glitzern als ob du jemanden erschrecken wolltest.“ Der Fuchs grinst: „Tobi du hast mich erwischt!“ sagt er. „Ich will die Vögel erschrecken, komm mit und gucks dir an. Es wird sicher lustig.“
Tobi hält sich am Fuchsfell fest und zusammen schleichen sie an den Vogelbaum. Die Vögel schnattern, der Rabe liegt gemütlich auf einem Ast und begutachtet seine glänzenden Federn. Udo der Uhu schläft und schnarcht. Der Fuchs nimmt Anlauf und bricht mit einem lauten Schrei durch das Unterholz auf die Lichtung.
Die Vögel schrecken auf und fliegen mit lautem Kreischen in die Luft, der Rabe verliert dabei eine seiner Federn und Uhu Udo hängt vor Schreck kopfüber an seinem Stamm. Der Fuchs und Tobi lachen. „Der Trick funktioniert immer wieder“ freut sich der listige Fuchs und steckt sich die Rabenfeder hinter das Ohr.
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Fuchskind
Die Fuchskinder spielen am Teich. Neben ihnen quakt Fridolin der Frosch. Er quakt und quakt und irgendwann bemerken die Fuchskinder dass ihm große Tränen die Wangen heruntertropfen. „Was ist denn los Fridolin?“ fragen sie verwundert. Fridolin schluchzt: „Ge-h-estern wah-ah-ar mein Freund Freimut hi-h-h-hier.“ Der Frosch heult nun so, dass es seine ganzen Körper schüttelt.
„Er hatte, er ha-ha-ha-tte eine goldene Kro-ho-ho-ne“ trauert Fridolin. „Und du weinst, weil du keine Krone hast?“ fragen die Fuchskinder. Fridolin nickt traurig. Die Fuchskinder beraten sich, zwei von ihnen verschwinden in den Wald. Sie fragen die Elster, die hat immer schöne glänzende Sachen in ihrem Nest.
Und tatsächlich, die Elster hat auch eine goldene Krone. „Fridolin kann sie gerne haben“ sagt die freundliche Elster. Die Fuchskinder rennen zum Teich zurück und setzen Fridolin die schöne Krone auf. „Jetzt bist du auch ein Froschkönig!“ rufen sie. Fridolin bedankt sich und trocknet seine Tränen.
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Hase
Die wilden Waldhasen hoppeln über die Lichtung. Sie machen immer wieder Wettrennen. Jede Woche messen sie sich in folgenden Diziplinen: Über die Lichtung hoppeln, Haken schlagen, über den Fluß springen und einmal um den Wald laufen.
Der Maulwurf ist Schiedrichter, denn von seinem Hügel kann er alles gut beobachten. Max kann am schnellsten rennen und Lotta ist die Beste im Haken schlagen. Über den Fluß springt Jonas am besten und Hasenkind Joschi kann am schnellsten um den Wald laufen.
Die Hasen auf dem Bauernhof freuen sich, heute ist das Kälbchen zu Besuch gekommen! Es berichtet über die neuesten Vorkommnisse im Stall. „Gestern hat die freche Maus einen der Stiere erschreckt“ lacht das Kälbchen. „Die Maus hat an seinem Schwanz gezogen und sich dann versteckt, der Stier wusste nicht wie ihm geschah.“ Die Hasen kichern, „die frechen Mäuse sind immer für einen Scherz zu haben.“
Abends kommt das Mädchen und streichelt die Hasen. Dann gibt es für jeden noch eine dicke Möhre, die die Hasen genüsslich mümmeln.
Unser stehendes Häschen ist aufgrund seiner Größe für Kinder unter drei Jahren nicht geeignet.
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Tanne
Im dichten Tannenwald liegt der Fuchsbau. Die Füchse genießen den Schatten, den die vielen Tannennadeln im Sommer bieten. Im Winter halten die dichten Nadeln viel vom Schnee fern – und die Fuchspfoten werden auf dem Weg in den Bau nicht allzu kalt. Manchmal kommen auch die Rehe in den Tannenwald. Sie lieben es ihre Rücken gegen die Tannenstämme zu reiben. Auch die Wildschweine kommen regelmässig und kratzen sich an den Stämmen.
Im Winter machen sich der Bauer und die Bauerskinder auf den Weg in den Tannenwald. Sie suchen sich die schönste Tanne aus – groß muss sie sein und besonders grüne Nadeln soll sie haben. Außerdem soll sie ringsherum dichte Zweige haben. Sobald sich die Kinder auf eine Tanne geeinigt haben, schlägt sie der Bauer mit seiner Axt. Sie laden die Tanne auf den Heuwagen und bringen sie zum Hof. Im Wohnzimmer wartet schon die Bäuerin mit Sternen, Nüssen und Kugeln. „Da habt ihr ja einen wunderschönen Weihnachtsbaum mitgebracht“ ruft sie fröhlich.
Besonders Kleinkinder lieben unsere Bäume aus Holz. Sie können deren Form erfassen, sie aufstellen und sogar problemlos (= schweiß- und speichelechte Farbe) in den Mund stecken. So lernen sie das Spiel und die angenehme Oberfläche des Holzes kennen.
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Hasen- und Hühnerstall
Die Türen des Hasen- und Hühnerstalls stehen offen. Die schlauen Hasen haben die Türen aufbekommen, der Junge hatte sie nicht richtig verschlossen. Jetzt hoppeln sie über die Wiese und suchen sich die frischen Löwenzahnknospen. Die Hühner haben keine Lust auf einen Ausflug, sie bleiben lieber brav im Heu.
Als der Junge die Hasen auf der Wiese sieht läuft er schnell, um die dicken Rammler wieder einzufangen. Er bringt sie zurück in den Stall und verschließt diesmal sorgfältig die Tür. Die Hasen sind glücklich. Sie haben so viel gefressen, dass sie sofort einschlafen.
Auch wenn er unter Holzspielzeug gelistet ist, gehört der Hasen- und Hühnerstall zu unserer Handelsware. Obgleich er nicht in unserer Werkstatt hergestellt wurde, entspricht er selbstverständlich unserem hohen Qualitätsanspruch. Bitte nehmen sie zur Kenntnis, das der Stall ohne Figuren geliefert wird.
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Ochse (stehend und liegend)
Der Ochse steht vor dem Stall, mitten in einem Rudel aufgeregter Schafe und ihren Hirten. Sie alle starren auf den hellen Stern, der über dem Stall leuchtet. „Ein Engel hat uns berichtet, dass das Kind im Stall der Mesias ist“ erzählt der Schafbock dem Ochsen. „Wie sah der Engel aus?“ fragt der Ochse. „Er war groß und hatte langes blondes Haar, er hat geleuchtet und er war wunderschön“ schwärmen die Schafe.
„Glaubst du auch daran, dass das Jesuskind der Mesias ist?“ fragt der Schafbock den Ochsen. Ohne zu Zögern antwortet er „Ja“. Der Ochse hat noch nie ein so friedliches Kind erlebt. In der Stadt hat er schon einige Kinder gesehen, sie haben geweint oder waren zornig. Aber das Jesuskind liegt immer zufrieden in seiner Krippe.
Dann legt sich der Ochse auch in den Stall. Neben ihm wiegt sich der Esel im Schlaf und scharrt leise mit den Hufen. Draußen ist es sehr kalt und der Ochse kuschelt sich etwas näher an den Esel.
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Ziege
Die Ziege freut sich. Sie und ihre zwei Zicklein machen einen Spaziergang in den Wald. Die Ziegenmutter zeigt den Kindern die Steinpilze am Weg. „Die sind lecker, davon dürft ihr essen“. Am Ende der Lichtung sieht sie etwas rotes blitzen. „Vorsicht vor den Fliegenpilzen“ mahnt sie ihre Kleinen. „Die schauen schön aus, sind aber giftig“.
Die Zicklein hören genau zu, was die Mutter sagt – so etwas wichtiges merken sie sich haarklein. Zur Belohnung gibt es auf dem Weg nach Hause leckere Steinpilze für die Beiden.
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Ziegenbock
Der Ziegenbock ist heute besonders aufgeregt. Er besucht die Pferde auf der Weide. Vor Nervosität scharrt er mit seinen Hörnern am Boden. Endlich geht die Scheunentür auf. Der Bauer kommt um den Ziegenbock abzuholen.
Brav geht der Bock am Strick. Aber plötzlich bleibt der Bauer stehen. Das Gatter ist offen! Die Fohlen stehen verdattert auf dem Feldweg. Sie wissen nicht wohin. Der Ziegenbock hilft dem Bauern dabei, die Fohlen zurück auf die Weide zu drängen. Dann verschließt der Bauer das Gatter zusätzlich mit dem Strick. „Das dürfte jetzt halten“, brummt er.
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Zicklein
Die Zicklein und die kleinen Kälbchen sind die besten Freunde. Jeden Tag stecken sie zusammen. Sie spielen, toben und erkunden den Bauernhof. Das Mädchen nimmt die beiden Zicklein zur Seite. „Ihr müsst heute den Stall hüten“ sagt sie. Ich muss in die Stadt und jemand muss dafür sorgen, dass im Stall alles seine Ordnung hat.“
Brav trotten die Zicklein hinter dem Mädchen her. Sie sind stolz, soviel Verantwortung übertragen zu bekommen. „Wenn ihr brav seid, gibt es heute Abend ein besonders leckeres Futter“ verspricht das Mädchen. Die Zicklein nicken und geben gut auf den Stall acht.
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Hirtenbub
Der Hirtenbub reibt sich die Augen. „Warum ist es denn plötzlich so hell?“ wundert er sich. Als er einigermassen klar sehen kann, erschrickt er: Vor ihm steht ein großer, strahlender Engel. Er spricht mit den anderen Hirten, die Lämmer und Schafe stehen still um den Engel herum.
Der Hirtenbub packt sein Säcklein, auf dem er gerade geschlafen hatte und schnallt es auf seinen Rücken. Dann rennt er hinter den anderen Hirten her, die einem hellen Stern folgen, den der Hirtenbub noch nie gesehen hat. Der Stern steht direkt über einem Stall und der Hirtenbub steht erfürchtig vor dem kleinen Kind, dass in einer mit Stroh ausgelegten Krippe liegt.
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Schaf
Das Schaf schwitzt in seinem warmen Fell. Den ganzen Winter über ist die Wolle gewachsen und hat das Schaf gewärmt, nun ist Frühjahr und die Sonnenstrahlen sorgen dafür, dass dem Schaf der Schweiß in die Augen rinnt. Endlich ist es soweit, der Schäfer ruft die Schafe zusammen: „Heute schere ich euch“ verkündet er. Das Schaf stellt sich brav in die lange Reihe.
Der Rasierer ist laut – aber die Wolle fällt in langen Bahnen von den Schafen ab. Die geschorenen Schafe laufen glücklich über die Wiese. Endlich ist es angenehm warm. Geschoren sehen sie lustig aus, die Lämmer erkennen ihre Mütter zunächst nicht wieder. Der Schäfer packt die Wolle in große Säcke. Aus der Wolle wird seine Frau Wolle spinnen. Daraus wiederum strickt sie die dicken Socken, die dem Schäfer im Herbst und im Winter die Füße wärmen.
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Schafbock
Der Schafbock hat viel zu tun. Er muss seine Herde beschützten, fressen und Streit schlichten (die kleinen Lämmer geraten beim Spielen immer wieder aneinander). Besonders gerne hat der Schafbock die Abendstunden. Dann schlafen die kleinen Lämmer und auch die Schafe legen sich nieder. Dann betrachtet der Schafbock die Sterne und genießt die Ruhe.
Oft legt er sich zu Hanno dem Schäferhund. Die beiden sind gute Freunde, zusammen sehen sie auf die dunklen Baumwipfel und erzählen sich Geschichten von fernen Weiden und glitzernden Wasserfällen. Igrendwann schließen auch der Schafbock und Hanno die Augen – sie müssen morgen wieder fit sein.
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Lamm
„Endlich ist es wieder Frühling“ freuen sich die Lämmer. Sie spielen und toben auf der Weide. Sie kosten die frischen Gräser die endlich wieder wachsen und betrachten die leuchtenden Blumen am Wegesrand. Nach dem vielen Toben wird das kleine Lamm müde, es legt sich für eine Mittagspause in den Schatten einer großen Eiche.
Hanno der Hütehund legt sich neben das kleine Lamm. „Ich freue mich sehr, dass es wieder Frühling ist“ sagt er. Das kleine Lamm nickt zustimmend. „Morgen werden wir an einen wunderschönen Wasserfall kommen. Du wirst staunen wie das Wasser glitzert, wenn es auf die Felsen des Berges trifft. Und es schmeckt so kalt und klar, wie nur Bergwasser schmecken kann“ schwärmt Hanno. Das Lamm freut sich und kann es kaum erwarten den Wasserfall zu sehen.
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Schäferhund
Der Schäferhund bewacht den Bauernhof. Er nimmt seine Aufgabe sehr ernst. Der Schäferhund sorgt dafür, dass die Kälbchen im Stall bleiben, während die Kühe und Stiere auf der Weide stehen. Er treibt die Gänse zurück in den Stall und scheucht die Hühner aus dem Bauernhaus.
Manchmal nimmt der Bauer den Schäferhund auch mit in den Wald. Dort kontrollieren die Beiden, wie es den Wildschweinen geht und sie bringen Kastanien zu den Rehen.
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Dackel
Der Dackel Poldi schnüffelt am Stamm der großen Eiche. Irgendwie riecht es als ob Hanno, der Hund des Bauernhofs hier seine Markierung hinterlassen hat. Dabei ist der Wald eindeutig Poldis Revier! Das kann Poldi nicht auf sich sitzen lassen, schnell pinkelt er an den Stamm. Und auch noch auf ein paar Steine, die neben der Eiche im Gras liegen – sicher ist sicher!
Da hört Poldi die Otterkinder, sie planschen im Wasser und spielen fangen. Schnell rennt Poldi zum Teich, tatsächlich da sind die wilden Otter. Sie toben, dass das Wasser nur so spritzt! Die Schwäne haben sich schon mal in Sicherheit gebracht.
Poldi ist so aufgeregt, dass er nicht merkt wie glitschig das Ufer gewodern ist. „Hallo“ ruft er und will abbremsen, „ich bin auch daaaaaaaaaaa“… Er rutscht auf dem nassen Ufergras aus und landet mit einem lauten Platschen mitten im Teich. Schnell schwimmt er ans Ufer und schüttelt sich verdattert die Tropfen aus dem Fell. Beim nächsten Mal ist er bestimmt vorsichtiger.
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Taube
Die Tauben picken genüsslich die Körner vor dem Hühnerstall auf. Plötzlich kommt Agathe, das Huhn aus dem Stall gerannt. „Hey, das sind unsere Körner“ ruft sie aufgeregt. Die Tauben sind traurig. Sie sind immer noch hungrig uns es liegen noch viele Körner auf dem Boden. Die anderen Hühner kommen aus dem Stall und sehen nach was draußen los ist.
Da kommt der Junge vorbei. Er hat einen großen Topf voller Körner dabei. „Keine Bange, es ist genug für alle da“. Agathe und die anderen Hühner entschuldigen sich und dann picken alle gemeinsam.
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Rabe
Der Rabe fliegt über den Hof. Er sucht das Mädchen – ach, da hinten ist es, auf der Wiese bei den Gänsen! Er kreist über ihrem Kopf und landet auf dem Birnbaum. Aber das Mädchen hat ihn gar nicht bemerkt.
Der Rabe beginnt sich aufzuplustern. Dabei fallen Blätter vom Ast, auf dem er sitzt. Jetzt sieht das Mädchen nach oben. „Hallo Rabe“ lacht sie – „wie schön es ist, dich zu sehen“.
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Buchfink
Was für ein wunderschöner Tag es ist, denkt sich der Buchfink. Die Sonne scheint und er sitzt zusammen mit seinen Vogelfreunden auf dem Vogelbaum. Sie beratschlagen, was heute unternommen werden soll. Der Buchfink schlägt vor die Rehe auf der Waldlichtung zu besuchen. „Gute Idee“, nicken die anderen Vögel.
Auf der Lichtung stehen das Bambi, die Rehmutter und der Rehbock. Sie freuen sich über den Besuch des Buchfinks und der anderen Vögel. Bis spät in den Abend tauschen Sie Ihre Geschichten aus und plaudern über die Erlebnisse auf dem Bauernhof und im Wald.
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Spatz
Der freche Spatz sitzt auf einem Ast und überlegt sich wie er die Hofkatze als nächstes ärgern kann. Er setzt an und fliegt im Sturzflug auf den Boden, kurz vor die Pfoten von Rüdiger, so heißt die Hofkatze nämlich. Kurz bevor er die Pfote erreicht, schnellt der Spatz wieder nach oben. Rüdiger zuckt kurz – dann dreht er sich wieder um.
Der Spatz fliegt zum Vogelbaum um den anderen von seinem waghalsigen Trick zu berichten. Alle hören gespannt zu, nur Egon die alte Eule warnt den Spatz: „Sei nur vorsichtig! Sonst wird Rüdiger dich eines Tages erwischen.“
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Brunnen
„Wir brauchen frisches Wasser“ ruft das Mädchen. Es sucht seinen Bruder und gemeinsam gehen die beiden zum Brunnen. Das Mädchen wirft den Eimer tief hinab. Der Junge kurbelt – er schafft es bis zur Hälfte, dann löst ihn die Schwester ab. Gemeinsam schleppen die beiden den Eimer zum Hof, ein wenig Wasser schwappt heraus.
Als sie fertig sind, den frechen Dackel zu waschen schüttelt der sich energisch. Er hätte nicht in das Rapsfeld laufen sollen. Die Pollen kleben hartnäckig an ihm. Den Fehler wird er nicht noch einmal machen.
Manchmal sitzt auch die schöne Prinzessin mit dem Frochkönig am Brunnen und die beiden spielen mit einer goldenen Kugel.
Auch wenn er unter Holzspielzeug gelistet ist, gehört der Brunnen zu unserer Handelsware. Obgleich nicht in unserer Werkstatt hergestellt, entspricht der Brunnen aus Holz selbstverständlich unserem hohen Qualitätsanspruch.
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Mädchen
Das Mädchen ist am liebsten draußen auf der Wiese und hütet dort die Gänse. Der Hofhund begleitet es und tollt um sie herum.
Manchmal, wenn dort die Kühe gemolken werden, schleicht das Mädchen sich in den Stall und nimmt sich – natürlich wenn gerade niemand hinschaut – einen Schluck frische Milch aus der Milchkanne. Mhm – wie gut das schmeckt!
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Junge
Der Junge sitzt im Heuschober und beobachtet die Katze dabei, wie sie um die frechen Mäuse herumschleicht und sie doch nie erwischt.
Draußen ruft der Vater – der Ziegenstall muss sauber gemacht werden. Zur Belohnung darf der Junge später den Planwagen lenken. Hui – das ist ein Spaß!
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Zaun
Die kleinen Fohlen schaffen es nicht, über den kleinen Zaun zu springen – auch die Kälber stehen brav hinter dem Zaun. Aber für die frechen Mäuse ist es ein leichtes, sich unter den Brettern hindurchzuschmuggeln. Jetzt können sie zusammen mit den Fohlen und Kälbern spielen und sich durch das Heu wühlen.
Die großen und kleinen Zäune können nach Lust und Laune kombiniert werden. Ob an den Bauernhof oder die Scheune angebaut oder als Weide für die Holzfiguren: Die Holzzäune bringen ihren Kindern viel Freude und lassen sich vielfältig einsetzen.
Auch wenn sie unter Holzspielzeug gelistet sind, gehören die Zäune zu unserer Handelsware. Obgleich nicht in unserer Werkstatt hergestellt, entsprechen die Zäune aus Holz selbstverständlich unserem hohen Qualitätsanspruch.
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Esel
Der Esel steht in der Scheune. Noch regnet es, doch sobald die Sonne herauskommt wird er nach draußen gehen. Er liebt es, die anderen Tiere zu besuchen oder auf der Weide zu grasen.
Endlich hört es auf zu regnen – jetzt kann er einen Ausflug zu den Gänsen machen: Der Esel streckt seinen Kopf nach vorne und wiehert froh. Der Esel und die Gänse sind gute Freunde, immer wieder besuchen sie sich – heute werden sie im Schatten des Apfelbaums gemütlich beisammensein.
Heute nimmt der Esel auch das kleine Eselkind mit zu den Gänsen. Das freut ihn besonders und das Eselkind versucht auch zu wiehern. „ Das klappt ja schon sehr gut“ lobt der Esel stolz.
Abends kuschelt sich die Eselfamilie eng zusammen. So ist es angenehm und warm und am nächsten Morgen können alle wieder viele neue Abenteuer erleben.
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Eselkind
Mama, ruft das Eselkind. Mama, wo bist du? Das Eselkind und seine Schwester haben im Stall etwas entdeckt. Die Milchkanne der Bäuerin ist umgefallen und die leckere Milch liegt nun auf dem Boden.
Kein Problem, sagt die Eselmama. Ihr könnt die Milch auflecken, Erna die Kuh gibt morgen wieder neue. Da freuen sich die Eselkinder. Auch die Hofkatzen freuen sich – sie helfen dabei die Milch aufzulecken.
Am nächsten Tag steht das Eselkind auf der Weide. Heute ist es das erste mal, dass Mama und Papa nicht mitgekommen sind. Die anderen Fohlen freuen sich, das Eselkind kennenzulernen. Am Anfang ist das Eselchen noch schüchtern, aber Abends möchte es gar nicht zurück in den Stall.
Sei nicht traurig liebes Eselkind, rufen die Fohlen. Morgen ist wieder ein schöner Tag, da können wir gemeinsam toben und spielen!
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Baum
Der Baum steht auf der Wiese und wiegt sich im Wind. Die Gänse schwimmen in dem Teich, der direkt neben seinem Stamm ist. Sie lieben es, wenn der Baum im Sommer seinen Schatten auf den Stamm wirft. Wenn es den Gänsen zu eng wird im Schatten des Birnbaums, dann watscheln sie weiter zu den Apfelbäumen, die unweit stehen. Den Waldtieren spenden die großen Eichen, die Buchen und der Ahornbaum Schatten.
Besonders Kleinkinder lieben unsere Bäume aus Holz. Sie können deren Form erfassen, sie aufstellen oder dank der speichel- und schweißechten Farbe sogar in den Mund stecken. So lernen sie das Spiel und die angenehme Oberfläche des Holzes kennen.
Jeder Baum unseres Sortiments steht auch ohne die Grundplatte. Beim Kauf von Ahorn- und Eichenbaum wird Ihnen je eine Grundplatte mitgeliefert. Gerade beim Spiel mit kleineren Kindern empfehlen wie Ihnen eine Grundplatte zu den weiteren Bäumen zuzukaufen, da diese unseren Bäumen einen noch besseren Halt verleiht. Unsere Grundplatte passt auf allen Bäume, Tannen und die Palmen und ist leicht anzubringen und zu entfernen.
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Grundplatte
Der Baum gibt im Sommer Schatten, dass genießen die vielen Hoftiere sehr. Die Holzkatze rollt sich an seinem Stamm zusammen, auch die Hunde lieben den Baum, sie schnüffeln an seinem Stamm – wer hat hier seine Duftmarke hinterlassen?
Jeder Baum unseres Sortiments steht auch ohne die Grundplatte. Gerade beim Spiel mit kleineren Kindern empfehlen wir Ihnen jedoch eine Grundplatte zuzukaufen, da diese unseren Bäumen einen noch besseren Halt verleiht. Unsere Grundplatte passt auf allen Bäume, Tannen und die Palmen und ist leicht anzubringen und zu entfernen.
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Schimmel
Der Schimmel tobt auf der Koppel herum – doch da kommt schon der Bauer – er will den Schimmel vor den Karren spannen um das saftige Heu von der Weide einzuholen. Der Schimmel freut sich – heute Abend bekommt er zur Belohnung eine besonders große Portion seines Lieblingsfutters.
Dieses Holzpferd steht im Stall, mit anderen Figuren auf der Weide und kann sogar den Holzreiter auf seinem Rücken tragen.
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Unser Bauernhof aus Holz
Auf dem Bauernhof ist einiges los!
Bauer Karl und seine Frau haben eine Menge zu tun. Ist das Kälbchen schon gefüttert worden? Hat der Junge den kaputten Zaun an der Weide schon repariert? Und wo ist denn eigentlich das Mädchen? Ach ja – sie ist beim Teich und hütet die Gänse!
Während die Bauersfamilie den Spielzeug-Hof in Ordnung hält, geht es auf der Wiese bei den Milchkühen derweil ruhig zu. Die Holzkuh Klara und ihre Freundinnen fressen Gras und hören dem Stier zu, der von seinen Abenteuern erzählt, als er noch ein Jungbulle war und in der Stadt zum Verkauf angeboten wurde – auch das Pferd kommt von der Weide um die Geschichten zu hören.
Im Heuschober spielen die kleinen Spielzeug-Mäuse fangen. Nur eine von ihnen sitzt auf dem Heuballen und hält Ausschau nach den Katzen. Heute haben die Mäuse Glück, denn die drei Hofkatzen sind zu faul zum Jagen und liegen bräsig vor der Scheune in der Sonne.
Alle unser Spielzeug-Figuren aus Holz rund um den Bauernhof sind bequem online zu bestellen.
Unsere Garantie
Holzspielzeug aus schwäbischer HandarbeitUnser Holzspielzeug wird bereits seit mehr als 30 Jahren traditionell in Handarbeit hergestellt.
Speichelechte & naturbelassene FarbenWir verwenden ausschließlich speichelechte & naturbelassene Farben für die Bemalung.
Gefertigt aus zertifizierten HölzernDas Holz für unsere Holzspielwaren ist zertifiziert und entstammt einheimischen Wäldern.
Bitte beachten Sie, dass unsere Handelsware u.U. nicht diesen strengen Kriterien unterliegt.