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Weihnachtskrippe im 11-teiligen Set
Eine Krippenszene gehört zur Advents- und Weihnachtszeit einfach dazu! Sie erinnert uns an den schweren Weg, den Maria und Josef hinter sich bringen mussten, bis sie schließlich in einem kleinen Stall Wärme und Sicherheit fanden. Dort wurde Jesus geboren – zwischen Stroh und Stalltieren. Wer voller Liebe ist, der braucht eben keine Kostbarkeiten.
Unser kleines Krippenset passt unter jeden Weihnachts- oder Christbaum oder auf die Fensterbank. Die elf Figuren werden in einer schönen Box geliefert und eignen sich perfekt als Geschenk.
Das 11-teilige Set besteht aus:
- Maria, Josef und dem Jesuskind in der Krippe
- verschiedenen Tieren (Lamm, Esel, Schaf, Ochse)
- einem Hirten unter einer Palme
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Weihnachtskrippe im 16-teiligen Set
Josef und Maria waren erschöpft in Betlehem angekommen. Nirgendwo gab es Platz für das junge Paar, dabei war Maria hochschwanger und musste sich dringend ausruhen. Am Rande der Stadt fanden die beiden einen Stall in dem lagen ein Ochs und ein Esel. Als Maria ihr Kind geboren hatte legte sie es in die Futterkrippe, die im Stall stand. Draußen über dem Stall ging ein leuchtender Stern auf.
Die Hirten auf der Weide entdeckten den Stern und wunderten sich, einen so hellen Stern hatten sie noch nie gesehen. Dann erschien den braven Hirten ein Engel. Der verkündete die Geburt des Heilands und die Hirten machten sich auf und folgten dem Stern. Sie sahen das Kind in der Krippe liegen und knieten vor ihm nieder um es anzubeten und Gott zu preisen.
Krippenstall: 24 cm hoch, 41 cm tief, 28 cm lang Stern mit Halter: 25 cm hoch Maria / Josef: 13 cm / 15 cm hoch Jesuskind mit Krippe: 6 cm hoch Tanne klein / mittel / groß: 7 cm / 14 cm / 21,5 cm hoch Großer Engel: Figur ohne Stern ca. 16 cm hoch Ochse / Esel liegend: 6,5 cm / 7 cm hoch Gras: 7 cm lang Kniender Hirte: 12 cm hoch Lamm stehend / liegend: 6 cm / 3,5 cm hoch Schaf: 8 cm hoch -
Heilige Familie (im Set)
Maria und Josef beugen sich über das Jesuskind. Das Jesuskind schläft erschöpft von der langen, beschwerlichen Reise in seiner Krippe. Die Eltern sind besorgt: Wird es dem kleinen Kind warm genug sein? Gut, dass es den Ochsen und den Esel im Stall gibt! Der Atem und die Wärme der Tiere wärmt auch die Familie. Das Jesuskind ist in weiche Tücher gewickelt, auch das Stroh in der Krippe hilft dabei, es warm zu halten.
Maria ist froh über den hellen Stern, der über dem Stall leuchtet, denn so haben sie genug Licht um sich in dem Stall zurechtzufinden. Maria und Josef hoffen, das die Kälte bald nachlässt. Sie beugen sich zum dem Kind und beten gemeinsam.
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Heilige drei Könige (im Set)
Die drei weisen Sterndeuter hatten im fernen Morgenland einen hellen Stern aufgehen sehen. Dies konnte nur die Geburt eines Propheten bedeuten, also machten sich die drei Könige auf um den Propheten zu suchen. Sie nahmen Geschenke mit, wertvolle Gaben aus ihren Ländern: Weihrauch, Myrrhe und Gold.
Nach einer langen Reise fanden sie den Stern, der direkt über einem Stall in Betlehem stand. Als die Könige eintraten, fanden sie ein Kind in einer Krippe liegend. Neben dem Kind wachten ein Ochse und ein Esel, und die Eltern, Josef und Maria. Die Könige verneigten sich vor dem Kind und brauchten ihm ihre Gaben dar.
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Sankt Martin im 6-teiligen Set
Brandneu in unserem Sortiment!
Die Box eignet sich bestens zum Verschenken, zum Spielen oder zum Aufbewahren der Figuren!
Sankt Martins Mantel leuchtet rot. Am Stadttor sieht er einen Bettler sitzen. Der Bettler friert, er hat nur Lumpen an, warm halten die ihn nicht. Sankt Martin hat Mitleid mit dem armen Bettler. Er steigt von seinem Pferd ab und beugt sich zu dem frierenden Mann.
Zwei Laternenkinder singen ein Weihnachtslied während Sankt Martin seinen roten Mantel in zwei Teile schneidet. Den größeren Teil reicht er dem Bettler, der sich dankbar in das warme Tuch wickelt.
In unserem 6-teiligen Set sind enthalten: Sankt Martin, Bettler, zwei Laternenkinder, Pferd mit Sattel, Gras
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Stall / Krippe
Der Krippenstall ist noch leer. Innen liegt nichts als Heu, der Esel und der Ochse, die hier leben stehen vor dem Stall und versuchen in der eisigen Kälte irgendetwas Essbares aufzutreiben. Plötzlich hören sie Geräusche – und dann sehen sie Maria und Josef auf den Stall zugehen. Hier bringt die schwangere Maria ihr Kind zur Welt. Auf einmal wird es am Himmel ganz hell: Ein leuchtender Stern ist über dem Stall aufgegangen.
Der Krippenstall kann nicht nur für das Weihnachtsset benutzt werden. Er kann auch als Bauernhof oder als Stall für die Waldtiere zum Einsatz kommen. Im gemütlichen Hof finden alle ihren Platz – die Bauersfamilie kann sich hier zurückziehen. In der Ecke liegt ein Kätzchen und auch der Hofhund tollt der Familie um die Beine. Am anderen Ende des Stalls stehen Kühe und Esel um den Futtertrog herum.
Er ist in zwei verschiedenen Varianten erhältlich:
- mit einem Fenster
- mit zwei Fenstern und einem kleinen Auslauf mit Zaun
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Engel
Der Engel trat auf die Weide, wo die Hirten und ihre Schafherde lagerten. Die Hirten fürchteten sich, denn sie hatten noch nie einen Engel gesehen. Doch der Engel sagte zu ihnen: „Fürchtet euch nicht denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volke zuteil werden soll: Euch wurde heute in der Sadt Davids ein Retter geboren, der ist Messias und Herr. Und dies soll euch zum Zeichen sein: Ihr werdet ein Kindlein finden, in Windeln eingehüllt und in einer Krippe liegend!“
Die Hirten taten wie ihnen der Engel befahl. Schnell trieben sie ihre Herde zusammen und folgten dem hellen Stern, der den Weg zur Krippe wies. Dort angekommen war alles genauso wie es der Engel gesagt hatte! Im Stall lag ein Kind in einer mit Stroh ausgelegten Krippe.
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Kleiner Engel
Als der große Engel seine Worte zu den Hirten gesprochen hatte, da erschien den Hirten eine große Schar weiterer Engel aus dem himmlischen Heer. Sie priesen Gott mit den Worten:“Ehre sei Gott in der Höhe und auf Erden Frieden unter Menschen eines guten Willens!“
Die kleinen Lämmer freuten sich über die hübschen Engel in den bezaubernden Kleidchen. Die Engel beteten, manche musizierten und sie waren alle sehr glücklich. Dann entschwanden sie in den Himmel und die kleinen Lämmer versuchten mit den Hirten und den Schafen Schritt zu halten, auf dem Weg zu dem Stall in dem der Messias liegen sollte.
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Kamel mit Sattel
In Melchiors Stall geht es hektisch zu. Die Bediensteten huschen hin und her, sie suchen Sattel, Zaumzeug und Reisekisten. Endlich öffnet einer der Bediensteten auch den Stall des Kamels. Das Kamel war schon traurig, weil es dachte sein Herr würde bei dieser Reise auf es verzichten – dabei reist das Kamel für sein Leben gern!
Freudig läuft es dem Diener entgegen und lässt sich brav den Sattel umschnallen. Der Diener führt das Kamel auf den Hof, dort wartet schon Melchior der gute König. „Freust du dich darauf eine Reise zu unternehmen?“ fragt Melchoir sein treues Kamel. Das Kamel nickt und drückt Melchior seinen Kopf an den Bauch. Dann lässt es sich auf den Boden hinunter, damit der König aufsteigen kann.
Aber das Kamel zeiht nicht alleine los: Auch das kleine Kamel soll mitkommen. Es ist schon sehr aufgeregt, hat es doch noch nie eine so weite Reise unternommen! Unterwegs sieht es viele Dinge. Es sieht Wüsten in denen es so heiß ist, dass dem kleinen Kamel der Schweiß in die Augen tropft. Nachts dagegen ist es so kalt, dass sich das Kamel an seine Mama kuscheln muss um nicht zu frieren.
Es sieht Urwälder mit merkwürdigen Tieren. Krokodile schwimmen im Fluss, Affen klettern auf Palmen und Giraffen recken ihre langen Hälse nach der Reisegruppe. Stolz trägt das kleine Kamel seinen samtenen Sattel.
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Lama
Plötzlich machte es „Klatsch“ auf Rudis dicker, grauer Elefantenhaut. „Hey“, ruft Rudi „sagt mal Leute regnet es zufällig“? Die Elefantenherde schaut in den Himmel, doch hier war kein Wölkchen zu sehen. „Nein Rudi“, sagt Elefantendame Irma, „guck doch selbst nach oben, es herrscht schönster Sonnenschein“.
Verwirrt reibt sich Rudi den nassen Fleck, da hört er es schon wieder klatschen. „Verflixt und zugenäht“ murmelt Rudi und dreht sich um. Hinter ihm steht Lama Max. „Da haben wir ja den Übeltäter“, trompetet Rudi. Schuldbewusst schaut Max zu Boden, „es tut mir so leid Rudi, aber du weißt ja, ich spucke nun mal für mein Leben gern“. Rudi tätschelt Max mit seinem Rüssel die wollige Mähne und lacht. „Ich weiß doch mein Freund!“ Max lächelt, spuckt noch einmal und dann gehen beide vergnügt ein wenig im Wasserloch baden. -
Schafbock
Der Schafbock hat viel zu tun. Er muss seine Herde beschützten, fressen und Streit schlichten (die kleinen Lämmer geraten beim Spielen immer wieder aneinander). Besonders gerne hat der Schafbock die Abendstunden. Dann schlafen die kleinen Lämmer und auch die Schafe legen sich nieder. Dann betrachtet der Schafbock die Sterne und genießt die Ruhe.
Oft legt er sich zu Hanno dem Schäferhund. Die beiden sind gute Freunde, zusammen sehen sie auf die dunklen Baumwipfel und erzählen sich Geschichten von fernen Weiden und glitzernden Wasserfällen. Igrendwann schließen auch der Schafbock und Hanno die Augen – sie müssen morgen wieder fit sein.
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Schaf
Das Schaf schwitzt in seinem warmen Fell. Den ganzen Winter über ist die Wolle gewachsen und hat das Schaf gewärmt, nun ist Frühjahr und die Sonnenstrahlen sorgen dafür, dass dem Schaf der Schweiß in die Augen rinnt. Endlich ist es soweit, der Schäfer ruft die Schafe zusammen: „Heute schere ich euch“ verkündet er. Das Schaf stellt sich brav in die lange Reihe.
Der Rasierer ist laut – aber die Wolle fällt in langen Bahnen von den Schafen ab. Die geschorenen Schafe laufen glücklich über die Wiese. Endlich ist es angenehm warm. Geschoren sehen sie lustig aus, die Lämmer erkennen ihre Mütter zunächst nicht wieder. Der Schäfer packt die Wolle in große Säcke. Aus der Wolle wird seine Frau Wolle spinnen. Daraus wiederum strickt sie die dicken Socken, die dem Schäfer im Herbst und im Winter die Füße wärmen.
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Lamm
„Endlich ist es wieder Frühling“ freuen sich die Lämmer. Sie spielen und toben auf der Weide. Sie kosten die frischen Gräser die endlich wieder wachsen und betrachten die leuchtenden Blumen am Wegesrand. Nach dem vielen Toben wird das kleine Lamm müde, es legt sich für eine Mittagspause in den Schatten einer großen Eiche.
Hanno der Hütehund legt sich neben das kleine Lamm. „Ich freue mich sehr, dass es wieder Frühling ist“ sagt er. Das kleine Lamm nickt zustimmend. „Morgen werden wir an einen wunderschönen Wasserfall kommen. Du wirst staunen wie das Wasser glitzert, wenn es auf die Felsen des Berges trifft. Und es schmeckt so kalt und klar, wie nur Bergwasser schmecken kann“ schwärmt Hanno. Das Lamm freut sich und kann es kaum erwarten den Wasserfall zu sehen.
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Hirte
Die Hirten stehen auf der Weide. Auf einmal sehen sie einen hellen Stern aufgehen, hinter dem Wald nicht weit von ihnen entfernt. So einen hellen Stern haben weder die Hirten noch ihre Schafe jemals gesehen. „Los, wir gehen und sehen nach was dort zu finden ist“, sagt einer der Hirten. Da erscheint ihnen ein Engel.
Der Engel berichtet ihnen, dass im Stall zu Betlehem der Messias geboren wurde. Der Hirte nickt und ruft seine Schafe und Lämmer zusammen, auch die anderen Hirten haben den Engel gesehen. „Schnell, lasst uns dem Stern folgen“ rufen sie sich zu. Die Hirten und die Schafe und Lämmer machen sich auf den Weg, sie sind gespannt darauf, das Kind zu sehen.
Als die Hirten bei dem Stall ankommen, über dem der Stern so hell leuchtet trauen sie ihren Augen kaum. Im Stall finden sie eine junge Familie mit einem neugeborenen Kind vor. Ein Hirte fällt auf die Knie, er trägt eines seiner Lämmer in den Händen, das will er dem Jesuskindlein schenken. Die anderen Hirten beten für das Kind.
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Laternenkind
Stolz halten die Laternenkinder ihre Laternen in die Höhe. Sie haben viele Tage daran gebastelt. Zunächst haben sie ihre Laternen zusammengeklebt, dann haben sie die Schirme bemalt, die flackernde Kerze wirft im Abendlicht blaue und rote Strahlen auf die Erde. Die Bäckchen der Laternenkinder glänzen genauso wie die Laternen. Die Kinder laufen in einem Zug durch das Dorf und singen:
Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten da leuchten wir.
St. Martin hier, wir leuchten dir,
rabimmel, rabammel, rabumm.Das Laternenkind gibt es als Mädchen in einem blauen Kleid oder als Jungen mit dunkelblauem Jäckchen.
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Sternsinger
Die Sternsinger ziehen von Haus zu Haus. Sie verkünden die Frohe Nachricht von der Geburt Christi. Sobald ihnen die Tür eines Hauses geöffnet wird beginnen sie zu singen:
Wir kommen daher aus dem Morgenland,
wir kommen geführt von Gottes Hand.
Wir wünschen euch ein fröhliches Jahr:
Kaspar, Melchior und Balthasar.Es führt uns der Stern zur Krippe hin,
wir grüßen dich Jesus mit frommem Sinn.
Wir bringen dir unsere Gaben dar:
Weihrauch, Myrrhe und Gold fürwahr.Sind die Sternsinger fertig mit ihrem schönen Gesang, dann nehmen sie Kreide aus der Tasche und schreiben einen Segensspruch über die Haustüren. Zum Dank bekommen sie von den Hausbewohnern Schokolade, Nüsse und Orangen geschenkt. Dann ziehen die Sternsinger weiter.
Die Sternsinger-Gruppe ist ein dreiteiliges Set.
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Stern
Als das Jesuskind geboren wird geht ein heller Stern über dem Stall von Betlehem auf. Der Stern leuchtet so hell, dass er sogar im Morgenland gesehen wird. Drei weise Sterndeuter folgen dem Stern, der sie zum Messias führen wird. Die Hirten, deren Schafherde auf der nahe gelegenen Weide grast, sehen den Stern ebenfalls.
Ein Engel sagt ihnen, dass auch sie zum Stall pilgern sollen. Die Hirten tun wie geheissen. Während sie zum Stall ziehen singen sie:
Über uns, da leuchtet ein Stern und wandert uns voran, der führet uns nach Bethlehem, wir folgen ihm und kommen an.
Leuchte, leuchte schöner Stern, nun leuchte uns voran. Wir brauchen dich auf unserm Weg, sonst kommen wir nicht an.
Mit uns zieht der Stern voran, und führt uns durch die Zeit, der führet uns zur Krippe hin, wir trauen ihm und gehen weit. -
König
Die weisen Sterndeuter hatten sich im Morgenland zusammengefunden und berieten, was der hellen Stern, der seit wenigen Tagen am Himmel stand, zu bedeuten hatte. Caspar, Melchior und Balthasar waren sich einig: Dieser Stern konnte nur heißen, dass ein wichtiger Prophet geboren worden war! „Wir müssen den Propheten suchen“ beschloss Caspar.
Die beiden anderen Sterndeuter waren einverstanden. „Aber wir brauchen etwas, das wir dem Kind schenken können“ warf Melchior ein. „Wie wäre es mit Weihrauch, Myrrhe und Gold?“ schlug Balthasar vor. „Was für eine gute Idee“ sagten die anderen beiden Könige fast einstimmig – und schauten sich dann lachend an. Sodann sattelten sie die Kamele, beluden den Elefanten und das Maultier und machten sich auf, dem hellen Stern zu folgen.
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Palme
Die Palmen wiegen sich im Wind. Tagsüber klettern die frechen Affen über ihre Blätter. An ihren Kronen hängen die leckeren Kokosnüsse – die Tiere in der Savanne können es kaum abwarten, bis die Früchte endlich reif sind. Sie können sich nicht entscheiden ob die süße Milch oder das Fruchtfleisch besser schmecken.
Eines Tages ziehen drei Könige an den Palmen vorbei. Sie machen unter dem Schatten der großen Blätter halt. Die Kamele können an der Wasserstelle etwas trinken und die Könige nehmen ihre schweren Umhämge ab und rasten eine Weile. Sie haben einen hellen Stern entdeckt und folgen nun seinem Licht.
Bitte nehmen sie zur Kenntnis, dass die Palmen mit Grundplatte geliefert werden.
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Tanne
Im dichten Tannenwald liegt der Fuchsbau. Die Füchse genießen den Schatten, den die vielen Tannennadeln im Sommer bieten. Im Winter halten die dichten Nadeln viel vom Schnee fern – und die Fuchspfoten werden auf dem Weg in den Bau nicht allzu kalt. Manchmal kommen auch die Rehe in den Tannenwald. Sie lieben es ihre Rücken gegen die Tannenstämme zu reiben. Auch die Wildschweine kommen regelmässig und kratzen sich an den Stämmen.
Im Winter machen sich der Bauer und die Bauerskinder auf den Weg in den Tannenwald. Sie suchen sich die schönste Tanne aus – groß muss sie sein und besonders grüne Nadeln soll sie haben. Außerdem soll sie ringsherum dichte Zweige haben. Sobald sich die Kinder auf eine Tanne geeinigt haben, schlägt sie der Bauer mit seiner Axt. Sie laden die Tanne auf den Heuwagen und bringen sie zum Hof. Im Wohnzimmer wartet schon die Bäuerin mit Sternen, Nüssen und Kugeln. „Da habt ihr ja einen wunderschönen Weihnachtsbaum mitgebracht“ ruft sie fröhlich.
Besonders Kleinkinder lieben unsere Bäume aus Holz. Sie können deren Form erfassen, sie aufstellen und sogar problemlos (= schweiß- und speichelechte Farbe) in den Mund stecken. So lernen sie das Spiel und die angenehme Oberfläche des Holzes kennen.
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Elefant mit Sattel
Der Elefant geht stolz durch den Dschungel. Seine Haut schmückt ein prächtiger Sattel. Manchmal reitet einer der drei heiligen Könige auf dem Elefanten. Von seinem Rücken hat man einen ausgezeichneten Ausblick, man kann den ganzen Dschungel überblicken.
Manchmal, wenn der König Hunger auf Bananen hat, dirigiert er den Elefanten zu einer Bananenpalme. Mit seinem Rüssel pflückt der Elefant ein paar der Früchte für den König ab, der Rest verschwindet in seinem eigenen Maul. Manchmal beladen ihn die König auch mit schweren Lasten. Dem Elefant macht das nichts aus – er ist stark und kann vieles tragen!
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Maultier
In der Ferne sieht das Maultier Palmen in die Höhe ragen. Es ist heiß und die Luft flirrt, „hoffentlich sind die Palmen keine Fata Morgana“ denkt sich das Maultier. Die heiße Luft der Wüste hat ihm schon oft solche Streiche gespielt und Wasserlöcher und Palmen gezeigt, die gar nicht existieren…
Nein, die Palmen sind echt, auch die anderen haben die Oase entdeckt! Das Maultier ist froh, endlich ein wenig Rast und dazu frisches Wasser. Die drei Könige, mit denen das Maultier reist nehmen ihm die Satteltaschen ab. Gierig beugt sich das Maultier über die Wasserstelle und löscht seinen Durst.
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Ochse (stehend und liegend)
Der Ochse steht vor dem Stall, mitten in einem Rudel aufgeregter Schafe und ihren Hirten. Sie alle starren auf den hellen Stern, der über dem Stall leuchtet. „Ein Engel hat uns berichtet, dass das Kind im Stall der Mesias ist“ erzählt der Schafbock dem Ochsen. „Wie sah der Engel aus?“ fragt der Ochse. „Er war groß und hatte langes blondes Haar, er hat geleuchtet und er war wunderschön“ schwärmen die Schafe.
„Glaubst du auch daran, dass das Jesuskind der Mesias ist?“ fragt der Schafbock den Ochsen. Ohne zu Zögern antwortet er „Ja“. Der Ochse hat noch nie ein so friedliches Kind erlebt. In der Stadt hat er schon einige Kinder gesehen, sie haben geweint oder waren zornig. Aber das Jesuskind liegt immer zufrieden in seiner Krippe.
Dann legt sich der Ochse auch in den Stall. Neben ihm wiegt sich der Esel im Schlaf und scharrt leise mit den Hufen. Draußen ist es sehr kalt und der Ochse kuschelt sich etwas näher an den Esel.
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Liegender Esel
Der Esel hat zugesehen, wie Maria im Stall das Jesuskind zur Welt gebracht hat. Er hat versucht ihr so gut er konnte zur Seite zu stehen, hat ihr die Haare aus dem Gesicht geleckt und ihr seine Mähne angeboten, damit Maria sich hineinkrallen kann, wenn die Wehen zu stark werden.
Jetzt liegt Maria glücklich neben ihm, das kleine Jesuskind liegt in ihrem Arm. Der Esel weicht nicht von der Seite der beiden. Treu liegt er neben ihnen und passt auf, dass es ihnen an nichts mangelt. Maria streichelt den Esel – „du bist ein guter Freund“ lobt sie ihn.
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Hirtenbub
Der Hirtenbub reibt sich die Augen. „Warum ist es denn plötzlich so hell?“ wundert er sich. Als er einigermassen klar sehen kann, erschrickt er: Vor ihm steht ein großer, strahlender Engel. Er spricht mit den anderen Hirten, die Lämmer und Schafe stehen still um den Engel herum.
Der Hirtenbub packt sein Säcklein, auf dem er gerade geschlafen hatte und schnallt es auf seinen Rücken. Dann rennt er hinter den anderen Hirten her, die einem hellen Stern folgen, den der Hirtenbub noch nie gesehen hat. Der Stern steht direkt über einem Stall und der Hirtenbub steht erfürchtig vor dem kleinen Kind, dass in einer mit Stroh ausgelegten Krippe liegt.
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Josef
Josef ist erschöpft, er ist viele Stunden neben seiner schwangeren Frau gewandert und hat dann an unzählige Türen geklopft. Doch keiner wollte der Familie ein Nachtlager geben! Josef weiß sich keinen Rat mehr – da zeigt seine Frau Maria auf eine Scheune. „Hier könnten wir Unterschlupf finden“ sagt sie.
„Ja, lass uns drinnen nachsehen ob es genügend Platz gibt“ – Josef lässt seine Frau kurz vor dem Stall stehen und ist erfreut, als er nur einen Ochsen und einen Esel im Stall liegen sieht. „Komm schnell“ ruft er seine Frau, „hier ist genügend Platz für uns beide und es gibt frisches Stroh, hier kannst du dich ausruhen.“
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Maria
Maria sitzt betend im Stall. Sie betrachtet das Jesus Kind vor ihr in der Krippe. Sie erinnert sich an die beschwerliche Reise nach Betlehem, zur Volkszählung – auf einmal hatte sie Wehen bekommen. Der Weg von Nazareth nach Betlehem war weit und die schwangere Maria froh und dankbar, dass sie auf dem Esel reiten konnte. Denn der Esel ging vorsichtig über die steinigen Straßen, damit es Maria nicht unbequem wurde.
Weil die Stadt voll von Menschen war, die ebenfalls zur Zählung angereist kamen, gab es nirgendwo einen Platz für die kleine Familie. „Wir müssen uns beeilen“ sagte Maria zu Josef. „Ich glaube das Kind kommt bald“. Josef erschrak, doch dann sah er am Horizont die Dächer Betlehems. „Halte durch Maria, wir sind bald da“ sprach er zu seiner Frau.
Maria und ihr Mann Josef waren lange geritten, bis sie auf einmal einen Stall entdeckten. Dort saßen zum Glück nur ein Ochse und ein Esel – der Familie blieb keine andere Wahl, als ihr Lager im Stall aufzuschlagen. Dort gebar Maria ihr Kind, Josef wickelte es in Tücher und die beiden legten es in eine Krippe die mit warmem Stroh ausgeschlagen war.
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Jesuskind mit Krippe
Das Jesuskind liegt in seiner Krippe im Stall. Es blickt umher und sieht seine Mutter Maria und seinen Vater Josef. Über ihm, durch die Bohlen der Scheunendecke, sieht es die hellen Strahlen des leuchtenden Sterns. Neben dem Kind halten ein Ochse und ein Esel Wache – die Tiere wärmen das Neugeborene.
Vor dem Stall haben sich Hirten mit Schafen eingefunden. Sie sind dem Stern gefolgt, der seit Jesu Geburt über dem Stall leuchtet. Die Schäfer und Lämmer meckern leise.
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Krippenbogen
Um seine kleine Familie zu schützen, suchte Josef einen warmen Platz. Aber keine Herberge wollte sie aufnehmen. Schließlich fanden sie Zuflucht in einem Stall und die Futterkrippe wurde zum Babybett für den kleinen Jesus. Der Krippenbogen erinnert an diese Suche und bietet einen wunderschönen Rahmen, diese friedliche Szene unter dem Weihnachtsbaum nachzustellen.
Für die Präsentation von Krippenfiguren wie die Heilige Familie und die Heiligen drei Könige ist durch die Größe von 40 × 4 × 22 cm genug Platz. Aber auch als Höhlentor für Zwerge oder Räuber ist der Krippenbogen das ganze Jahr über geeignet.
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Kamel
„Endlich wieder Wasser“ freut sich das Kamel, als es am Horizont Palmen entdeckt. Der lange Marsch durch die Wüste war anstrengend, und Oasen sind rar. Das Kamel läuft schnell auf die Wasserstelle zu. Am Rand des Teichs tummeln sich Nilpferde, sie machen Platz als sie das durstige Kamel sehen.
Als das Kamel seinen Durst gestillt hat berichtet es den Nilpferden von seiner Reise. Alle hören gespannt zu. Keines der Nilpferde war jenseits des Wasserlochs und sie staunen als ihnen das Kamel von fernen Wäldern und Wüsten und unbekannten Tieren berichtet.
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Holz-Spielwaren zu Weihnachten
Im Stall in Bethlehem drängen sich der Ochs und das Eselchen nah an die Krippe. In ihr liegt das Jesuskind aus Holz im warmen Stroh. Maria, Josef, viele Hirten und ein wunderschöner Engel wachen über seinen Schlaf. Die vielen Schafe und Holzlämmer sind vor dem Stall, der Hirtenbub sieht ab und zu draußen nach, ob es allen Tieren gut geht.
Über dem Stall steht ein heller Stern, er weist den Weg für die Spielzeugfiguren der drei Heiligen Könige, die den weiten Weg aus dem Morgenland auf sich genommen haben um das Jesuskind zu begrüßen. Ihre Kamelen und Elefanten tragen die Geschenke für das heilige Kind. Es sind besondere Gaben die sie dem Kindlein darbringen werden: Weihrauch, Myrrhe und Gold.
Alle diese Figuren aus Holz warten darauf, von Ihnen bestellt zu werden. In unserem Online-Shop finden Sie eine große Auswahl von Weihnachtsfiguren aus Holz.
Unsere Garantie
Holzspielzeug aus schwäbischer HandarbeitUnser Holzspielzeug wird bereits seit mehr als 30 Jahren traditionell in Handarbeit hergestellt.
Speichelechte & naturbelassene FarbenWir verwenden ausschließlich speichelechte & naturbelassene Farben für die Bemalung.
Gefertigt aus zertifizierten HölzernDas Holz für unsere Holzspielwaren ist zertifiziert und entstammt einheimischen Wäldern.
Bitte beachten Sie, dass unsere Handelsware u.U. nicht diesen strengen Kriterien unterliegt.