
Märchen
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Bremer Stadtmusikanten
Der Esel ging die Straße entlang. Sein Besitzer hatte ihn fortgejagt, weil er zu alt geworden war. Da traf er einen Hund, der dasselbe Schicksal teilte. „Weißt du was?“ sagte der Esel zu dem Hund „ich wollte schon immer ein Musikant sein.“
„Ein Musikant?“ fragte eine Katze, die sich zufällig auch auf der Straße befand „das wollte ich auch schon immer sein.“ Die drei sangen ein Lied, es klang gut, aber es war noch nicht perfekt. „Vielleicht, wenn wir uns aufeinanderstellen“ schlug der Esel vor.“ Da flatterte ein Hahn vorbei, der auch vom Hof gejagt worden war. „Du hast uns noch gefehlt“ rief der Esel. Der Hahn kletterte auf den Rücken der Katze und jetzt klang das Lied wunderschön. „Auf nach Bremen“ rief der Hund – „dort werden wir unser Können präsentieren!“
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Einhorn
Bewertet mit 5.00 von 5Aufregung im Zauberwald! Das Einhorn hat sich verlaufen. Es war auf der Suche nach dem rosaroten See, in dem es so gerne mit seinen Freunden schwimmt. Hat es die richtige Abbiegung verpasst? Am Apfelbaum ging es doch rechts in den Wald hinein. Oder war es doch links? Mit seinem Horn reibt sich das Einhorn am Stamm des knorrigen Baums. Vielleicht fällt ihm der Weg dann wieder ein.
Das Knirschen weckt das Eichhörnchen, das auf dem Ast ein Mittagsschläfchen gehalten hat. „Einhorn, brauchst du Hilfe?“, fragt das Eichhörnchen freundlich. „Ja“, nickt das Einhorn. „Ich finde den Weg zum rosaroten See nicht mehr.“ Das Eichhörnchen schwingt sich auf den Rücken des Einhorns. „Sei nicht traurig, ich zeige ihn dir.“ Zusammen biegen die Tiere am Apfelbaum links in den Wald ein. Und sind bald darauf am See, wo die beiden mit den anderen Tieren vergnügt planschen.
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Drache
Wenn man hinter dem Felsvorsprung zur Höhle kommt, spürt man eine eigentümliche Wärme… Hier lebt der Drache. Und es ist so warm, weil er Feuer spucken kann – deshalb traut sich fast keiner hierher.
Nur den kleinen, frechen Hasen hält das Feuer nicht davon ab den Berg hinauf, bis zum Höhlenaufgang zu klettern. Das freut den Drachen, denn oft ist er furchtbar einsam. Immer wenn er den Hasenschatten am Höhleneingang sieht ruft er aufgeregt: „Hallo, Hallo mein lieber Freund! Was wollen wir heute Tolles machen?“
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Schneewittchen und die sieben Zwerge (im Set)
Eines Morgens war Schneewittchen in der Hütte der sieben Zwerge aufgetaucht. Sie hatte von den Tellern der Zwerge gegessen und aus ihren Bechern getrunken und weil sie so schrecklich müde war hatte sie sich auch noch in eines der Zwergenbetten gelegt!
Als die Zwerge in ihre Hütte kamen und all dies bemerkten, waren sie zunächst sehr böse. Aber als sie das schöne Schneewittchen entdeckten konnten sie nicht länger böse sein. Fortan lebte Schneewittchen im Haus der Zwerge und kochte und backte und wusch und säuberte deren Haus solange die Zwerge im Bergwerk schufteten.
Schneewittchen wird mit sieben Zwergen im Set geliefert.
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Schneewittchen
Das Schneewittchen war ein wunderschönes Mädchen: Ihr Haar war schwarz wie Ebenholz, die Haut weiß wie Schnee und die Lippen so rot wie das frische Blut, dass in ihren Adern floss.
Aber weil die Stiefmutter so garstig war und das Schneewittchen immer nur schimpfte, beschloss das Mädchen, aus dem Schloss in dem es aufgewachsen war, fortzulaufen. Es lief und lief durch den Wald und kam endlich an eine kleine Hütte. Die Tür stand offen und Schneewittchen ging hinein – was es hier wohl vorfand?
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Zwerg
Die Zwerge arbeiten hart. Jeden Tag ziehen sie in das Bergwerk um dort mit Schaufeln, Spaten, Hacken und Hämmern die schweren Steine zu klopfen und nach Eisen oder Erzen aus den tiefen Höhlen zu schürfen. Es ist sehr anstrengend und den Zwergen schmerzen nach den langen Tagen die Hände und der Rücken.
Gut zu wissen, dass Zuhause schon das Schneewittchen auf sie wartet! Jeden Tag lüftet sie das Zwergenhaus und kocht ein leckeres Essen. Außerdem macht sie die Betten, so dass die Zwerge einfach in die weichen Kissen fallen können.
Insgesamt gibt es sieben unterschiedliche Zwerge – suchen Sie sich den Zwerg aus, der Ihnen am besten gefällt oder legen Sie einfach alle sieben in ihren Einkaufskorb…
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Zwergenhöhle
Jeden Morgen verlässt der Zwerg seine Zwergenhöhle und macht sich auf den Weg in den Steinbruch. Dort arbeitet er fleißig, bis es dunkel wird und die Sterne am Himmel glitzern. Dann packt der Zwerg seine Hacke und den Spaten ein und geht zurück in seine Höhle.
Auf dem Weg durch den Wald begleitet ihn die Katze. Mit ihren scharfen Augen warnt sie den Zwerg vor Baumwurzeln, die ihm manchmal den Weg versperren.
Die Zwergenhöhle besteht aus zwei Teilen, die nach Lust und Laune zusammengestellt werden können. Bitte nehmen sie zur Kenntnis dass die Zwergenhöhle ohne Zwerg geliefert wird.
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Froschkönig
Der Froschkönig sitzt auf dem Rande des Brunnens. Er wartet auf die schöne Prinzessin. Sie kommt oft an den Brunnen und sieht sich ihr Spiegelbild an. Manchmal bringt sie auch ihre goldene Kugel mit – der Froschkönig liebt es wie die Kugel im Sonnenlicht glitzert.
Da ist die Prinzessin auch schon. Und sie hat ihr goldenes Spielzeug mitgebracht! Immer wieder und wieder wirft sie die Kugel in die Luft. Aber auf einmal fällt die Kugel in den tiefen Brunnen. Die Prinzessin weint bitterlich – dabei weiß sie nicht, dass der Froschkönig bereits nach der Kugel taucht…
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Hänsel
Hänsel kann es nicht glauben: Die Hexe ist immer noch nicht zurück, dabei ist schon Nachmittag und er hat großen Hunger. Die Hexe hatte ihm einen ganzen Butterkuchen versprochen und nun wartet Hänsel auf seine Überraschung. Endich sieht er die schwarze Katze – jetzt kann auch die Hexe nicht mehr weit weg sein.
Da humpelt sie heran. Im Arm hat sie einen Korb in dem ein ganzer Butterkuchen steckt. Es ist schon der dritte diese Woche aber Hänsel will und will nicht fett werden! Dass Hänsel ihr statt seines Fingers ein Knöchelchen zum Anfassen gibt, das weiß die kurzsichtige Hexe nicht…
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Gretel
Gretel geht durch den Wald, sie will Blumen pflücken hat sie der alten Hexe erzählt. Dabei hält sie nach dem Haus ihrer Eltern Ausschau, das können sie und ihr Bruder Hänsel nämlich nicht mehr finden.
Auf dem Baum krächtzt ein Rabe. Plötzlich ruft er Gretel zu „Pass auf, die Hexe kommt“. Schnell bückt sich Gretel nach ein paar Blumen. Die Hexe fasst sie am Kleid. „Los komm mit“ befielt sie. Gretel winkt dem Raben zu – sie wird morgen weitersuchen. Irgendwann wird sie das Haus der Eltern finden…
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Hexe mit Katze
Hinter den drei alten Eichen, neben dem Birnbaum, steht ein altes, zerfallenes Häuschen. Hier wohnt die Hexe zusammen mit ihrer schwarzen Katze Pepita. Die Hexe braut den ganzen Tag Tränke und Salben, für die Dorfbewohner, die sie manchmal besuchen kommen. Pepita streicht um ihre Beine.
Wenn sie nicht in ihrer Küche Tränke braut, dann ist sie mit Pepita im Wald unterwegs und sucht Kräuter oder leckere Pilze zum Kochen. Abends macht sie sich ein Feuerchen, sitzt mit Pepita in der Stube und hört zu wie die Flammen knistern und das Holz knackt.
Die Hexe wird mit der schwarzen Katze geliefert.
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Wolf
Der Wolf steht zwischen den dunklen Tannen. Wo war nur der Felsvorsprung an dem er so gerne steht und die Sterne anheult? Der Wolf kann sich nicht mehr erinnern, muss er nun links herum oder rechts herum…? Die Tannen sehen im Dunkeln alle gleich aus, irgendwo muss doch die schiefe Tanne sein – wenn der Wolf die findet, wird er sich auch wieder an den restlichen Weg erinnern!
Plötzlich leuchten den Wolf zwei große, gelbe Augen an. Es ist Uhu Udo, der nach leckeren Mäusen Ausschau hält. „Was ist los?“ fragt Udo den Wolf. „Ich finde den Weg zu meinem Lieblingsfelsvorsprung nicht mehr“ sagt der Wolf bekümmert. „Vielleicht kann ich dir helfen, ich fliege mal eben über die Tannen, mit meinen guten Augen sehe ich den Vorsprung bestimmt“ verspricht Udo. Und tatsächlich: Kurz darauf ist Udo zurück und führt den Wolf zu dem Felsen. „Vielen Dank“ sagt der Wolf, bläht seine Backen auf und beginnt mit Leibeskräften die Sterne anzuheulen.
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Pilz
Unter den starken Stämmen der hohen Eichen im saftigen grünen Moos wachsen die Waldpilze. Neben einer stattlichen Ansammlung von Steinpilzen sprießen auch Fliegenpilze, von denen alle Tiere des Waldes wissen, dass sie zwar schön anzusehen aber auch giftig sind. Daher lernen alle Tiere in der Häschenschule: Hände weg von Fliegenpilzen!
Das Mädchen und der Junge sind von der Mutter in den Wald geschickt worden. Sie sollen Pilze suchen, die Mutter möchte sie zum Abendessen braten. Die beiden suchen und suchen und dann endlich, sieht der Junge die Fliegenpilze im Moos hervorlugen. „Die sind doch giftig“ ruft das Mädchen aber der Junge ist schlau: Er weiß, wo Fliegenpilze zu finden sind können auch andere Pilze sein. Tatsächlich, der Junge findet eine stattliche Kolonie Steinpilze. „Sehr gut“ lobt ihn das Mädchen und hilft ihm beim Pflücken – „heute werde wir alle Pappsatt!“
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Tanne
Im dichten Tannenwald liegt der Fuchsbau. Die Füchse genießen den Schatten, den die vielen Tannennadeln im Sommer bieten. Im Winter halten die dichten Nadeln viel vom Schnee fern – und die Fuchspfoten werden auf dem Weg in den Bau nicht allzu kalt. Manchmal kommen auch die Rehe in den Tannenwald. Sie lieben es ihre Rücken gegen die Tannenstämme zu reiben. Auch die Wildschweine kommen regelmässig und kratzen sich an den Stämmen.
Im Winter machen sich der Bauer und die Bauerskinder auf den Weg in den Tannenwald. Sie suchen sich die schönste Tanne aus – groß muss sie sein und besonders grüne Nadeln soll sie haben. Außerdem soll sie ringsherum dichte Zweige haben. Sobald sich die Kinder auf eine Tanne geeinigt haben, schlägt sie der Bauer mit seiner Axt. Sie laden die Tanne auf den Heuwagen und bringen sie zum Hof. Im Wohnzimmer wartet schon die Bäuerin mit Sternen, Nüssen und Kugeln. „Da habt ihr ja einen wunderschönen Weihnachtsbaum mitgebracht“ ruft sie fröhlich.
Besonders Kleinkinder lieben unsere Bäume aus Holz. Sie können deren Form erfassen, sie aufstellen und sogar problemlos (= schweiß- und speichelechte Farbe) in den Mund stecken. So lernen sie das Spiel und die angenehme Oberfläche des Holzes kennen.
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Strauchgruppe
Die Sträucher biegen sich im Wind. An einem der Büsche nagt ein Zicklein. Aber die Zweige sind so fest und die Blätter so hart, dass das Zicklein schnell genug hat von dem trockenen Futter. Die Rehmutter, die gerade mit ihren Kindern auf die Lichtung kommt ruft das Zicklein. „Hier iss lieber das saftige Gras, dass hier am Brunnen wächst. An den Büschen fressen wir erst, wenn der Winter kommt und es keine anderen Leckereien mehr gibt.“
Hinter dem großen Busch sitzt ein Eichhörnchen und vergräbt dort seine Nüsse. Der Busch ist ein gutes Versteck, weil er auch im hohen Schnee zu sehen ist. Letzes Jahr hatte das Eichhörnchen einen Teil seiner Vorräte unter einem Stein vergraben. Aber als der Schnee kam war der Stein verschwunden und das Eichhörnchen konnte sich nicht mehr erinnern wo genau er gelegen hatte. Das wird ihm mit seinem neuen Versteck in diesem Winter nicht passieren!
Die Strauchgruppe wird als Set geliefert und beinhaltet drei Sträucher in verschiedenen Größen.
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Katze
Die Katze sitzt vor dem Mauseloch. Sie ist geduldig – irgendwann muss die Maus aus ihrem Bau kommen, denkt sie sich.
Wenn sie genug vom Warten hat, geht sie die Bäuerin in der Küche besuchen – dort bekommt sie Milch und manchmal auch ein leckeres Stückchen Wurst.
Nach einem Mittagsschläfchen spaziert sie über den Hof – ob wieder Vögel auf dem Vogelbaum sitzen?
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Katze mit Buckel
Die Katze liebt es, wenn sie von dem Mädchen gestreichelt wird. Dann ist sie sogar so brav, dass sie die Gänse nicht erschreckt – dabei sieht es so lustig aus, wenn die Tiere auseinander rennen und mit den Flügeln schlagen.
Abends rollt sich die Katze neben ihrem besten Freund, dem Hofhund zusammen – hier ist es gemütlich.
Die Holzkatze ist gerne auf dem Bauernhof – aber auch im Märchenwald fühlt sie sich als Hexenkatze pudelwohl. Sie kann der Hexe sogar auf den Schultern sitzen.
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Brunnen
„Wir brauchen frisches Wasser“ ruft das Mädchen. Es sucht seinen Bruder und gemeinsam gehen die beiden zum Brunnen. Das Mädchen wirft den Eimer tief hinab. Der Junge kurbelt – er schafft es bis zur Hälfte, dann löst ihn die Schwester ab. Gemeinsam schleppen die beiden den Eimer zum Hof, ein wenig Wasser schwappt heraus.
Als sie fertig sind, den frechen Dackel zu waschen schüttelt der sich energisch. Er hätte nicht in das Rapsfeld laufen sollen. Die Pollen kleben hartnäckig an ihm. Den Fehler wird er nicht noch einmal machen.
Manchmal sitzt auch die schöne Prinzessin mit dem Frochkönig am Brunnen und die beiden spielen mit einer goldenen Kugel.
Auch wenn er unter Holzspielzeug gelistet ist, gehört der Brunnen zu unserer Handelsware. Obgleich nicht in unserer Werkstatt hergestellt, entspricht der Brunnen aus Holz selbstverständlich unserem hohen Qualitätsanspruch.
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Brücke
Die Tiere freuen sich – der Bauer hat eine Brücke über den Fluss gebaut. Endlich können auch die Hasen und Kälbchen über den Fluss gehen. Auf der anderen Seite wachsen wunderschöne Blumen und frisches, saftiges Gras. Auch die Rehfamilie freut sich – „endlich könnt ihr uns besuchen kommen“ rufen sie glücklich.
Die Holzbrücke kann individuell verbaut werden – wie die Platten angeordnet werden, bleibt der Phantasie ihres Kindes überlassen. Es ist so einfach die Brücke auf- und abzubauen, dass sie jeden Tag an einem anderen Platz stehen kann.
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Pferd mit Sattel
Das Pferd ist heute besonders fein herausgeputzt. Es trägt einen wunderschönen roten Sattel. Heute ist Weihnachten und es darf den Schlitten des Nikolaus ziehen, auf dem die Geschenke der vielen braven Kinderlein liegen. Artig zieht das Pferd den schweren Schlitten. Zur Belohnung bekommt es vom Nikolaus und dem Knecht Ruprecht Äpfel und Möhren.
Wenn man dem Pferd im Sommer seinen Sattel aufsetzt, dann reitet die Reiterin mit ihm ins Dorf – dort findet nämlich eine festliche Parade statt. Die darf das stolze Pferd anführen. Das ist ein Spaß! Es sieht nach rechts und nach links und schüttelt seine prächtige Mähne.
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Räuber
Der Räuber streckt sich, endlich ist wieder Sommer. „Das wurde auch Zeit“ brummt er vor sich hin, zieht seine Schuhe aus und streckt seine Zehen in die frische Luft. Der Räuber legt sich auf seinen Beutel, in den er sein Hab und Gut gepackt hat, kaut auf einem Grashalm und denkt darüber nach was er heute schönes tun könnte. Plötzlich springt er auf „heute ist doch Sonntag!“ ruft er so laut, dass das Eichhörnchen neben ihm schnell den Baum hinauf jagt.
Sonntags backt die Bäuerin immer Kuchen für ihre Familie und die fleißigen Burschen und Mägde die auf dem Hof helfen. Zwei frische Apfelkuchen dampfen schon auf dem Fensterbrett, den dritten holt die Bäuerin gerade aus dem Ofenrohr. Als sie sich umdreht, dampft nur noch ein Kuchen, der zweite ist verschwunden. Am Waldrand sieht die Bäuerin noch das Band des Räuberhuts flattern. „Dieser Strolch“ schimpft sie. Der Räuber liegt satt und sehr zufrieden unter dem Baum und die Vögel picken sich die Kuchenkrümel aus seinem Bart.
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Lagerfeuer
Leise knistert das Holz und die Flammen erhellen die Nacht. Die Hirten sitzen vor dem Lagerfeuer und wärmen sich die kalten Hände.
Es wird immer kälter und die Männer wünschten sie hätten ein ebenso warmes und wolliges Fell wie ihre Schafe.
Bald fallen den ersten Hirten die Augen zu. Einer darf nicht schlafen – er muss Wache halten und das Feuer beobachten, sonst geht es aus und alle müssen frieren.
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Zwergenhaus
Zwerge bevölkern unzählige Märchen und Geschichten – wie schön, dass sie nun auch im Kinderzimmer ein passendes Zuhause finden. Mit einer Größe von 30 × 3 × 19 cm bietet das Zwergenhaus viel Raum für kleine Bewohner und große Abenteuer.
Man kann schon das Kichern hören, während die Zwerge im Haus ihren Schabernack treiben. In welchem Zimmer steht wohl das Bettchen, in dem Schneewittchen schläft? Und durch welches Fenster steckt Zwerg Nase sein Riechorgan? Ob in dem Zwergenhaus wohl sogar ein Zwergenschatz versteckt ist? Im Zwergenhaus ist genug Platz für die Fantasie Ihres Kindes!
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Mammut
In der Eiszeit war das riesige Mammut der Herrscher unter den Tieren. Leider sind die sanften Riesen nun ausgestorben – zum Glück gibt es in unserem Sortiment noch ein paar Exemplare! Vor allem die Elefanten freuen sich auf ihre Urahnen. Wer gewinnt wohl das Rennen durchs Kinderzimmer: Mammut oder Elefant?
Das Mammut ist durch seinen gewaltigen Stoßzähne und sein gelbes Fell leicht vom Elefanten zu unterscheiden. In der kalten Eiszeit hat ihn nicht nur sein Fell, sondern auch seine braune Frisur warmgehalten. Heute pustet er sich gerne mit dem Rüssel gegen das Pony, damit er seine Spielfreunde besser sehen kann.
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Märchenhaftes Holz-Spielzeug
Im dichten Tannenwald streichelt die alte Hexe aus Holz ihre schwarze Katze, die auf ihrer Schulter sitzt. Dann geht sie in ihr Hexenhäuschen um ein paar Knöchelchen zu holen – die gibt sie Hänsel und Gretel zum Abnagen in den Stall bringt, denn dort sind die beiden eingeschlossen...
Währenddessen klettern die Bremer Stadtmusikanten aufeinander und studieren ein Lied für ihren nächsten Auftritt ein. Zuerst kommt der Esel, dann der Hund, die Katze und obenauf sitzt der Hahn, der so schön krähen kann.
Unweit von ihnen sitzt der Froschkönig am Brunnen und wartet auf die Prinzessin. Dabei sieht er, wie sieben Zwerge im Entenmarsch an ihm vorbeilaufen. Sie haben ihre Arbeit im Bergwerk vollendet und sind nun auf dem Weg in ihr Zwergenhäuschen, in dem das schöne Spielzeug-Schneewittchen schon ein leckeres Abendbrot zubereitet hat.
Die Bremer Stadtmusikanten aus Holz, Schneewittchen und die sieben Zwerge, den Froschkönig nebst Brunnen und die Hänsel und Gretel Figuren aus Holz sowie viele weitere fabelhafte Figuren können Sie jetzt in unserem Online-Shop bestellen.
Unsere Garantie
Holzspielzeug aus schwäbischer HandarbeitUnser Holzspielzeug wird bereits seit mehr als 30 Jahren traditionell in Handarbeit hergestellt.
Speichelechte & naturbelassene FarbenWir verwenden ausschließlich speichelechte & naturbelassene Farben für die Bemalung.
Gefertigt aus zertifizierten HölzernDas Holz für unsere Holzspielwaren ist zertifiziert und entstammt einheimischen Wäldern.
Bitte beachten Sie, dass unsere Handelsware u.U. nicht diesen strengen Kriterien unterliegt.