Zusätzliche Information
Maße | Vogelbaum mit Blättern: 29cm hoch; Vogelbaum ohne Blätter: 24cm hoch |
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Holz | Ahorn, Esche |
Wir sind dieses Jahr wieder auf dem Ravensburger Weihnachtsmarkt auf dem Marienplatz vertreten! Los gehts am 1. bis zum 23. Dezember 2023 von jeweils 11-20 Uhr.
KontaktAuf dem Vogelbaum ist schwer was los. Jeder der Waldvögel hat hier seinen Platz. Jonas, der Spatz sitzt am liebsten auf dem unteren Ast. Er beobachtet gerne die Tiere auf der Lichtung, dass kann man von dort unten am Besten. Udo der Uhu sitzt immer in der Mitte. Hier behält er den Überblick, vor allem dann, wenn er seinen Kopf einmal um sich selbst dreht. Um diesen Trick wird Udo von den anderen Vögeln beneidet.
Karlo der Rabe gehört auch zu den Bewohnern des Baums. Er hüpft von Ast zu Ast und lässt sich von den anderen Vögeln die Neuigkeiten erzählen. Außerdem gibt es da noch die Spatzen, Tauben und Buchfinken die den Vogelbaum bevölkern. Zwischen den Vögeln hüpfen die Eichhörnchen von Ast zu Ast. Manchmal verirrt sich sogar eine der frechen Mäuse auf einen Ast.
Bitte nehmen sie zur Kenntnis, dass der Vogelbaum ohne Vögel & mit Grundplatte geliefert werden.
Vorrätig
Maße | Vogelbaum mit Blättern: 29cm hoch; Vogelbaum ohne Blätter: 24cm hoch |
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Holz | Ahorn, Esche |
Was für ein wunderschöner Tag es ist, denkt sich der Buchfink. Die Sonne scheint und er sitzt zusammen mit seinen Vogelfreunden auf dem Vogelbaum. Sie beratschlagen, was heute unternommen werden soll. Der Buchfink schlägt vor die Rehe auf der Waldlichtung zu besuchen. „Gute Idee“, nicken die anderen Vögel.
Auf der Lichtung stehen das Bambi, die Rehmutter und der Rehbock. Sie freuen sich über den Besuch des Buchfinks und der anderen Vögel. Bis spät in den Abend tauschen Sie Ihre Geschichten aus und plaudern über die Erlebnisse auf dem Bauernhof und im Wald.
Der Rabe fliegt über den Hof. Er sucht das Mädchen – ach, da hinten ist es, auf der Wiese bei den Gänsen! Er kreist über ihrem Kopf und landet auf dem Birnbaum. Aber das Mädchen hat ihn gar nicht bemerkt.
Der Rabe beginnt sich aufzuplustern. Dabei fallen Blätter vom Ast, auf dem er sitzt. Jetzt sieht das Mädchen nach oben. „Hallo Rabe“ lacht sie – „wie schön es ist, dich zu sehen“.
Die Eule und die anderen Vögel sitzen gemütlich im Vogelbaum, sie schnattern und tratschen und ab und an fliegt einer der Vögel hinunter ins Moos und zieht sich einen dicken Regenwurm aus der Erde. Gegen Nachmittag wird die Eule von lautem Getrappel aus ihrem Mittagschläfchen geweckt. Der Junge und das Mädchen von Bauernhof haben einen Ausflug in den Wald gemacht, sie haben zwei Ponys mitgebracht auf denen sie geritten sind.
Die Eule freut sich, das Mädchen und sie sind gute Freunde. Einmal hat das Mädchen der Eule geholfen, als sie mit ihrer Kralle in einer Felsspalte festgesteckt war und sich alleine nicht befreien konnte. Das Mädchen hatte die Kralle der Eule aus der Felsspalte gezogen – zum Dank hatte die Eule dem Mädchen ihre schönste Feder geschenkt. „Hallo liebe Eule“ ruft das Mädchen und die Eule fliegt sofort zu ihr, macht es sich auf ihrer Schulter bequem und kuschelt sich an den warmen Mädchenhals.
Das Mädchen ruft die Enten heran. Die watscheln bis zum Teichrand und bekommen von dem Mädchen eine ganz besondere Aufgabe: Sie sollen am Weg Wache halten, wenn die Kühe auf die Weide getrieben werden. Dabei sollen auch die Kälbchen auf dem Weg bleiben! Die Enten müssen mithelfen, dass die Kälbchen beim ersten Ausflug nicht vom Weg abkommen.
Stolz patroullieren die Enten am Weg entlang. Da kommen die Kühe schon. Die Kälbchen gehen am Schluss, aber sie sind konzentriert und brav, keines versucht auszubüxen. „Sehr gut, liebe Kälbchen“ loben die Enten.
Nach getaner Arbeit schwimmen sie gemütlich und zufrieden auf dem Tümpel. Sie dümpeln herum, tauchen ab und an ihren Kopf unter Wasser, gründeln und kauen an den erhaschten Algenteilen. Was für ein schöner Tag.
Auf dem Dach des Bauerhauses tront ein Nest. Hier hat es sich der Storch gemütlich gemacht. Hier oben kann er alles überblicken. Er streckt seinen Schnabel in den Wind. Wenn das nicht nach einem Regenschauer riecht. Er und seine Storchenfrau rücken ein paar Äste des Nests zurecht.
Tatsächlich, nur wenige Minuten später beginnt es zu Donnern. Dann schüttet es, wie aus Kübeln! Die Hühner haben die Regenwolken vor lauter Hunger nicht bemerkt. Sie flattern schnell in den Hühnerstall. Die Storche liegen aneinandergekuschelt im Nest. Bald hört das Gewitter auf und die Sonne trocknet das Storchennest.
Die Katze sitzt vor dem Mauseloch. Sie ist geduldig – irgendwann muss die Maus aus ihrem Bau kommen, denkt sie sich.
Wenn sie genug vom Warten hat, geht sie die Bäuerin in der Küche besuchen – dort bekommt sie Milch und manchmal auch ein leckeres Stückchen Wurst.
Nach einem Mittagsschläfchen spaziert sie über den Hof – ob wieder Vögel auf dem Vogelbaum sitzen?
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