Zusätzliche Information
Holz | Ahorn |
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Inhalt | Sieben Teile: Hase liegend, Hase stehend, Huhn sitzend, Küken, Strauchgruppe (dreiteilig) |
Maße | siehe Beschreibung |
Wir haben wieder geöffnet – ab sofort können Sie Termine für einen Einkauf bei uns vereinbaren. Wir freuen uns auf Sie!
KontaktDraußen grünt das Gras, die Bäume beginnen damit Knospen zu schlagen und das neugierige Osterhäschen lugt schon aus seinem Bau. Endlich ist es soweit – die ersten Osterglocken ragen aus der Erde. „Yuhuu“ ruft das Häschen in den Bau zu seiner Familie „bald ist Ostern!“.
Mittlerweile sind die Osterglocken schon sehr hoch gewachsen. Das Häschen freut sich, denn heute besuchen sie die Hühnerfamilie. Das Huhn legt schon fleißig Eier, das kleine Küken schaut zu damit es im nächsten Jahr auch bei den Ostervorbereitungen helfen kann. Die Eier werden vorsichtig in einen Korb geladen damit die Häschen sie zu ihrem Bau transportieren können.
Hier werden die Eier bunt bemalt. Heute kann es das kleine Osterhäschen kaum erwarten einzuschlafen denn morgen ist es endlich soweit. Dann treffen sich alle Osterhasen des Waldes um den Kindern Geschenke und die schönen Eier in ihre Nester zu legen. Das wird ein Spaß!
Hase sitzend: ca. 7 cm hoch
Hase stehend: ca. 4 cm hoch
Huhn sitzend: ca. 5 cm hoch
Küken: ca. 3,5 cm hoch
Lamm: ca. 4 cm hoch
Strauchgruppe: ca. 3 cm / 6 cm / 8 cm hoch
Vorrätig
Holz | Ahorn |
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Inhalt | Sieben Teile: Hase liegend, Hase stehend, Huhn sitzend, Küken, Strauchgruppe (dreiteilig) |
Maße | siehe Beschreibung |
Unser Osterset besteht aus acht Teilen. Enthalten sind zwei braune Osterhasen (sitzend und stehend), ein Huhn (sitzend), ein Küken, ein Lämmchen (liegend) und die dreiteilige Strauchgruppe, mit der die kleinen Osterteilnehmer spielen oder sich verstecken können. Unser Osterset eignet sich hervorragend als schönes Geschenk in einem Osternest. Auch zur Dekoration lässt sich diese Gruppe hervorragend verwenden und das nicht nur auf dem Osterfrühstückstisch. Unser Osterset lässt sich hervorragend in weitere Spielwelten integrieren, passt zu Wald, Bauernhof und auch in den „Streichel“-Zoo.
Die Türen des Hasen- und Hühnerstalls stehen offen. Die schlauen Hasen haben die Türen aufbekommen, der Junge hatte sie nicht richtig verschlossen. Jetzt hoppeln sie über die Wiese und suchen sich die frischen Löwenzahnknospen. Die Hühner haben keine Lust auf einen Ausflug, sie bleiben lieber brav im Heu.
Als der Junge die Hasen auf der Wiese sieht läuft er schnell, um die dicken Rammler wieder einzufangen. Er bringt sie zurück in den Stall und verschließt diesmal sorgfältig die Tür. Die Hasen sind glücklich. Sie haben so viel gefressen, dass sie sofort einschlafen.
Auch wenn er unter Holzspielzeug gelistet ist, gehört der Hasen- und Hühnerstall zu unserer Handelsware. Obgleich er nicht in unserer Werkstatt hergestellt wurde, entspricht er selbstverständlich unserem hohen Qualitätsanspruch. Bitte nehmen sie zur Kenntnis, das der Stall ohne Figuren geliefert wird.
„Endlich ist es wieder Frühling“ freuen sich die Lämmer. Sie spielen und toben auf der Weide. Sie kosten die frischen Gräser die endlich wieder wachsen und betrachten die leuchtenden Blumen am Wegesrand. Nach dem vielen Toben wird das kleine Lamm müde, es legt sich für eine Mittagspause in den Schatten einer großen Eiche.
Hanno der Hütehund legt sich neben das kleine Lamm. „Ich freue mich sehr, dass es wieder Frühling ist“ sagt er. Das kleine Lamm nickt zustimmend. „Morgen werden wir an einen wunderschönen Wasserfall kommen. Du wirst staunen wie das Wasser glitzert, wenn es auf die Felsen des Berges trifft. Und es schmeckt so kalt und klar, wie nur Bergwasser schmecken kann“ schwärmt Hanno. Das Lamm freut sich und kann es kaum erwarten den Wasserfall zu sehen.
Tobi die Schnecke schwitzt. So viele Steine liegen ihm im Weg, er kann sich gar nicht daran erinnern, dass der Weg zum Teich so anstrengend war. „Ich bin schon über zehn Steine geklettert“ denkt sich Tobi und jetzt liegt vor ihm auch noch ein umgefallener Baumstamm. Aber es hilft nichts, Tobi schnauft und klettert weiter. Als er endlich am Teich angekommen ist, wundern sich die Enten. „Tobi, du bist ja ganz nass! Was ist denn bloß passiert?“ fragen sie.
Tobi erzählt vom anstrengenden Weg durch den Wald. Die Enten bringen ihm leckere Algenenden, damit Tobi wieder zu Kräften kommt. Olaf, der Frosch hat alles mitangehört und hüpft eilig zum Wildschweinbau. „Kannst du Tobi helfen?“ fragt er die Wildsau. Zusammen gehen die beiden zum Teich. Die Wildsau begleitet Tobi auf seinem Weg zurück zu seiner Lichtung. Mit ihrem Kopf rollt sie den Baumstamm zur Seite, und mit den Beinen kickt sie die Steine aus dem Weg. „Ab jetzt hast du freie Bahn!“ sagt sie zu dem strahlenden Tobi.
Die wilden Waldhasen hoppeln über die Lichtung. Sie machen immer wieder Wettrennen. Jede Woche messen sie sich in folgenden Diziplinen: Über die Lichtung hoppeln, Haken schlagen, über den Fluß springen und einmal um den Wald laufen.
Der Maulwurf ist Schiedrichter, denn von seinem Hügel kann er alles gut beobachten. Max kann am schnellsten rennen und Lotta ist die Beste im Haken schlagen. Über den Fluß springt Jonas am besten und Hasenkind Joschi kann am schnellsten um den Wald laufen.
Die Hasen auf dem Bauernhof freuen sich, heute ist das Kälbchen zu Besuch gekommen! Es berichtet über die neuesten Vorkommnisse im Stall. „Gestern hat die freche Maus einen der Stiere erschreckt“ lacht das Kälbchen. „Die Maus hat an seinem Schwanz gezogen und sich dann versteckt, der Stier wusste nicht wie ihm geschah.“ Die Hasen kichern, „die frechen Mäuse sind immer für einen Scherz zu haben.“
Abends kommt das Mädchen und streichelt die Hasen. Dann gibt es für jeden noch eine dicke Möhre, die die Hasen genüsslich mümmeln.
Unser stehendes Häschen ist aufgrund seiner Größe für Kinder unter drei Jahren nicht geeignet.
Es ist dunkel und ganz schön schleimig, außerdem ist es kalt, dabei stand vorhin doch noch die Sonne am Himmel. Das Entenküken ist verwirrt. Es ist doch nur untergetaucht und jetzt drückt irgendwas so schwer auf seinen Kopf. Wo sind überhaupt Mama und Papa und seine Geschwister.
„Hilfe“ fiept das Küken, „bitte helft mir doch“. Es fängt bitterlich an zu weinen. Da hebt sich das Blatt der Seerose, unter dem das Küken versehentlich aufgetaucht ist. Die Enteneltern helfen dem kleinen Küken unter dem Blatt hervor zu schwimmen. Die Entenmutter drückt das Küken fest an sich. „Du brauchst keine Angst zu haben. Das passiert jedem einmal“ tröstet sie.
Das Küken versteckt sich hinter dem Apfelbaum. „Eins, zwei, drei, ich komme“ ruft das Kälbchen. Es sucht hinter dem Brunnen und an der Wasserstelle. Dann läuft es zu den Enten. „Habt ihr das Küken gesehen?“ Nein, die Enten wissen auch nicht wo sich das Küken versteckt hat.
Gerade will das Kälbchen aufgeben, da sieht es ein gelbes Schwänzen hinter dem Apfelbaum hervorstehen. Langsam pirscht sich das Kälbchen näher. „Hab ich dich“ ruft es und das Küken kommt freudig aus seinem Versteck. „Hat aber ganz schön lange gedauert“ sagt es frech.
Osterfrühstück mit Familie oder Freunden – das gehört zum Frühling einfach dazu. Damit die Tafel auch bunt und fröhlich wird, will ich gerne wieder selbst passende Osterdeko basteln. Dieses Jahr […]
Es ist Januar und wie jedes Jahr gibt es jede Menge gute Vorsätze. Viele davon betreffen das eigene Zuhause: Da muss doch wirklich mal wieder ordentlich aufgeräumt und entrümpelt werden! […]
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