Zusätzliche Information
Maße | 4,5 cm hoch |
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Holz | Esche |
Die Frischlinge schnüffeln auf dem Waldboden. So einen Geruch kennen sie nicht, was kann das bloß für ein Tier sein? Die Frischlinge folgen dem Geruch. Am Astholzbrunnen hat das unbekannte Tier haltgemacht. Die Frischlinge nehmen auch etwas von dem erfrischenden Wasser zu sich. Sie finden Apfelschalen. Welches Tier kann denn einen Apfel schälen? Merkwürdig. Die Schalen lassen sich die Frischlinge schmecken.
Am Teich verliert sich die Spur. Erst als die Frischlinge auf der anderen Seite weitersuchen nehmen sie wieder Fährte auf. Welches Tier kann denn über das Wasser fliegen? Es wird immer rätselhafter, finden die Frischlinge. Hinter der Lichtung raschelt es – ob sich hier das Tier versteckt? Die Frischlinge pirschen sich an das Geräusch heran und dann entdecken sie das rätselhafte Tier: Es ist Sparkling, das Pferd und auf ihm sitzt die Reiterin. Sie hat den Apfel geschält und das Pferd ist mit seinen langen Beinen einfach durch den Teich gelaufen. Das Rätsel ist gelöst!
Maße | 4,5 cm hoch |
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Holz | Esche |
Die Enten tummeln sich auf dem Teich. Auch für die Frösche ist der Teich das Zuhause. Hier spielen die Kükenkinder: Sie schwimmen um die Wette, angeln nach Algen und spritzen sich gegenseitig nass. Das Schwanenküken ist am schnellsten, die Eltern beobachten es stolz von Wasserrand.
Auch der Junge und das Mädchen lieben den Teich. Sie sitzen hier und beobachten die Tiere, manchmal bringen sie Hanno den Hofhund mit oder Rüdiger die Katze begleitet sie. Abends, wenn die Sterne glitzern stimmen die Frösche ihren Chor an.
„Wo ist nur mein Bruder?“ Das Ferkel wundert sich. Gerade haben sie noch zusammen gestanden und ihre Rücken am Stamm der großen Eiche gerieben. Nun ist der Bruder weg. „Vielleicht ist er beim Apfelbaum?“ Manche der saftigen Früchte sind schon auf die Erde gefallen.
Tatsächlich, im hohen Gras beim Apfelbaum sieht das Ferkel ein Ringelschwänzchen blitzen. „Da bist du ja“ ruft es. „Mhm. Die Äpfel schmecken so lecker“ schmatzt sein Ferkelbruder.
Das Pferd ist heute besonders fein herausgeputzt. Es trägt einen wunderschönen roten Sattel. Heute ist Weihnachten und es darf den Schlitten des Nikolaus ziehen, auf dem die Geschenke der vielen braven Kinderlein liegen. Artig zieht das Pferd den schweren Schlitten. Zur Belohnung bekommt es vom Nikolaus und dem Knecht Ruprecht Äpfel und Möhren.
Wenn man dem Pferd im Sommer seinen Sattel aufsetzt, dann reitet die Reiterin mit ihm ins Dorf – dort findet nämlich eine festliche Parade statt. Die darf das stolze Pferd anführen. Das ist ein Spaß! Es sieht nach rechts und nach links und schüttelt seine prächtige Mähne.
Das Küken versteckt sich hinter dem Apfelbaum. „Eins, zwei, drei, ich komme“ ruft das Kälbchen. Es sucht hinter dem Brunnen und an der Wasserstelle. Dann läuft es zu den Enten. „Habt ihr das Küken gesehen?“ Nein, die Enten wissen auch nicht wo sich das Küken versteckt hat.
Gerade will das Kälbchen aufgeben, da sieht es ein gelbes Schwänzen hinter dem Apfelbaum hervorstehen. Langsam pirscht sich das Kälbchen näher. „Hab ich dich“ ruft es und das Küken kommt freudig aus seinem Versteck. „Hat aber ganz schön lange gedauert“ sagt es frech.
Der Schwan duckt sich – gleich kommt die Brücke, darunter ist nicht viel Platz. Auf der anderen Seite des Flusses schwimmen die Enten. „Hallo Schwan“ begrüssen sie ihn. „Wo hast du deine Küken gelassen?“. Der Schwan überlegt. Wo sind die Küken blos? Vorhin waren sie doch noch hinter ihm im Wasser!
Er dreht sich um und streckt den Kopf, damit er besser sehen kann. Dann sieht er die kleinen unter der Brücke hervorschwimmen. Sie haben verstecken gespielt und die Zeit vergessen. „Da seid ihr ja“ begrüsst er die Küken, dann kann der Ausflug ja weitergehen.
Die Zicklein und die kleinen Kälbchen sind die besten Freunde. Jeden Tag stecken sie zusammen. Sie spielen, toben und erkunden den Bauernhof. Das Mädchen nimmt die beiden Zicklein zur Seite. „Ihr müsst heute den Stall hüten“ sagt sie. Ich muss in die Stadt und jemand muss dafür sorgen, dass im Stall alles seine Ordnung hat.“
Brav trotten die Zicklein hinter dem Mädchen her. Sie sind stolz, soviel Verantwortung übertragen zu bekommen. „Wenn ihr brav seid, gibt es heute Abend ein besonders leckeres Futter“ verspricht das Mädchen. Die Zicklein nicken und geben gut auf den Stall acht.
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