Zusätzliche Information
Maße | 3 cm hoch |
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Holz | Ahorn |
Tobi die Schnecke schwitzt. So viele Steine liegen ihm im Weg, er kann sich gar nicht daran erinnern, dass der Weg zum Teich so anstrengend war. „Ich bin schon über zehn Steine geklettert“ denkt sich Tobi und jetzt liegt vor ihm auch noch ein umgefallener Baumstamm. Aber es hilft nichts, Tobi schnauft und klettert weiter. Als er endlich am Teich angekommen ist, wundern sich die Enten. „Tobi, du bist ja ganz nass! Was ist denn bloß passiert?“ fragen sie.
Tobi erzählt vom anstrengenden Weg durch den Wald. Die Enten bringen ihm leckere Algenenden, damit Tobi wieder zu Kräften kommt. Olaf, der Frosch hat alles mitangehört und hüpft eilig zum Wildschweinbau. „Kannst du Tobi helfen?“ fragt er die Wildsau. Zusammen gehen die beiden zum Teich. Die Wildsau begleitet Tobi auf seinem Weg zurück zu seiner Lichtung. Mit ihrem Kopf rollt sie den Baumstamm zur Seite, und mit den Beinen kickt sie die Steine aus dem Weg. „Ab jetzt hast du freie Bahn!“ sagt sie zu dem strahlenden Tobi.
Vorrätig
Maße | 3 cm hoch |
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Holz | Ahorn |
Das grüne Gras steht auf dem Bauernhof und dient den Kühen zum Fressen. Auch die Hühner lieben das Gras – sie fressen es aber nicht, sie verstecken sich viel lieber dahinter. Den Hasen kommt das hoch gewachsene Gras besonders zugute – sie üben sich im Hoppeln und Springen. Am höchsten hüpft der freche Hasenjunge Max.
Auch die Tiger in der Savanne freuen sich über das Gras, das bei der Wasserstelle wächst. Sie reiben ihre Nasen an den saftigen Halmen und strecken ihre Pranken hinein. Die Tiere auf der Arche Noah sind froh, dass Noah etwas Gras in Kübel gepflanzt und mitgenommen hat. Die Tiere auf der Arche riechen gern den würzigen Duft der Pflanze und knabbern ab und an auch davon.
Die Enten tummeln sich auf dem Teich. Auch für die Frösche ist der Teich das Zuhause. Hier spielen die Kükenkinder: Sie schwimmen um die Wette, angeln nach Algen und spritzen sich gegenseitig nass. Das Schwanenküken ist am schnellsten, die Eltern beobachten es stolz von Wasserrand.
Auch der Junge und das Mädchen lieben den Teich. Sie sitzen hier und beobachten die Tiere, manchmal bringen sie Hanno den Hofhund mit oder Rüdiger die Katze begleitet sie. Abends, wenn die Sterne glitzern stimmen die Frösche ihren Chor an.
Der Hase sieht einen Schattenplatz unter dem großen Ahorn. Die Mulde ist schattig und es liegt ein Haufen weicher Blätter darin. „Hach, wie bequem“ denkt sich der Hase und wirft sich auf den Blätterhaufen. „Auuuuuuuuuuutsch!!!!!“ – wie von einer Tarantel gestochen zuckt der Hase zurück. Er reibt sich sein Hinterteil. Irgendwas in dem Haufen Blätter ist verdammt stachelig!
„Hey“ grummelt es unter dem Blätterhaufen. Dann zittern die Blätter zur Seite und die Schnautze des Igels wird sichtbar. „Da will man ein Mittagsschläfchen machen und dann wirft sich jemand einfach so auf meinen Rücken!“ grummelt der Igel. „Entschuldige“ mümmelt der Hase, aber ich habe dich gar nicht gesehen. „Macht ja nichts“ sagt der Igel und pustet kühle Luft gegen das schmerzende Hinterteil des Hasen.
„Puh, ist das Wasser kalt“, dem Schwanküken fröstelt. Da hilft nur fleißig schwimmen. Die Fische im Teich machen es vor, auch der Frosch hüpft vom Rand eines Seerosenblatts ins erfrischende Nass. „Wenn du dich ein bisschen warm geschwommen hast, dann macht es richtig Spaß“ ruft er.
Das Schwanküken paddelt angestrengt. Dann taucht es unter und angelt nach einem Algenstrang. „Stimmt, schwimmen macht Spaß!“ ruft es und freut sich, dass der lange Winter endlich vorüber ist.
„Plitzsch, Platzsch“ taucht der Fisch aus dem Teich auf. Er kann nichts sehen, eine Alge liegt über seinen Augen. Er taucht noch einmal ab aber die Alge will nicht verschwinden.
Die Ente sieht den Fisch und schnappt nach der Alge. „Dankeschön“ der Fisch freut sich – er kann wieder etwas sehen. Die Ente kaut und schluckt. „Ich bedanke mich dafür, das du mir so etwas Leckeres vom Grund gefischt hast!“ sagt sie.
Die Tauben picken genüsslich die Körner vor dem Hühnerstall auf. Plötzlich kommt Agathe, das Huhn aus dem Stall gerannt. „Hey, das sind unsere Körner“ ruft sie aufgeregt. Die Tauben sind traurig. Sie sind immer noch hungrig uns es liegen noch viele Körner auf dem Boden. Die anderen Hühner kommen aus dem Stall und sehen nach was draußen los ist.
Da kommt der Junge vorbei. Er hat einen großen Topf voller Körner dabei. „Keine Bange, es ist genug für alle da“. Agathe und die anderen Hühner entschuldigen sich und dann picken alle gemeinsam.
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