Zusätzliche Information
Maße | Vogelbaum mit Blättern: 29cm hoch; Vogelbaum ohne Blätter: 24cm hoch |
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Holz | Ahorn, Esche |
Auf dem Vogelbaum ist schwer was los. Jeder der Waldvögel hat hier seinen Platz. Jonas, der Spatz sitzt am liebsten auf dem unteren Ast. Er beobachtet gerne die Tiere auf der Lichtung, dass kann man von dort unten am Besten. Udo der Uhu sitzt immer in der Mitte. Hier behält er den Überblick, vor allem dann, wenn er seinen Kopf einmal um sich selbst dreht. Um diesen Trick wird Udo von den anderen Vögeln beneidet.
Karlo der Rabe gehört auch zu den Bewohnern des Baums. Er hüpft von Ast zu Ast und lässt sich von den anderen Vögeln die Neuigkeiten erzählen. Außerdem gibt es da noch die Spatzen, Tauben und Buchfinken die den Vogelbaum bevölkern. Zwischen den Vögeln hüpfen die Eichhörnchen von Ast zu Ast. Manchmal verirrt sich sogar eine der frechen Mäuse auf einen Ast.
Bitte nehmen sie zur Kenntnis, dass der Vogelbaum ohne Vögel & mit Grundplatte geliefert werden.
Vorrätig
Maße | Vogelbaum mit Blättern: 29cm hoch; Vogelbaum ohne Blätter: 24cm hoch |
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Holz | Ahorn, Esche |
Der Baum gibt im Sommer Schatten, dass genießen die vielen Hoftiere sehr. Die Holzkatze rollt sich an seinem Stamm zusammen, auch die Hunde lieben den Baum, sie schnüffeln an seinem Stamm – wer hat hier seine Duftmarke hinterlassen?
Jeder Baum unseres Sortiments steht auch ohne die Grundplatte. Gerade beim Spiel mit kleineren Kindern empfehlen wir Ihnen jedoch eine Grundplatte zuzukaufen, da diese unseren Bäumen einen noch besseren Halt verleiht. Unsere Grundplatte passt auf allen Bäume, Tannen und die Palmen und ist leicht anzubringen und zu entfernen.
Der Rabe fliegt über den Hof. Er sucht das Mädchen – ach, da hinten ist es, auf der Wiese bei den Gänsen! Er kreist über ihrem Kopf und landet auf dem Birnbaum. Aber das Mädchen hat ihn gar nicht bemerkt.
Der Rabe beginnt sich aufzuplustern. Dabei fallen Blätter vom Ast, auf dem er sitzt. Jetzt sieht das Mädchen nach oben. „Hallo Rabe“ lacht sie – „wie schön es ist, dich zu sehen“.
Der freche Spatz sitzt auf einem Ast und überlegt sich wie er die Hofkatze als nächstes ärgern kann. Er setzt an und fliegt im Sturzflug auf den Boden, kurz vor die Pfoten von Rüdiger, so heißt die Hofkatze nämlich. Kurz bevor er die Pfote erreicht, schnellt der Spatz wieder nach oben. Rüdiger zuckt kurz – dann dreht er sich wieder um.
Der Spatz fliegt zum Vogelbaum um den anderen von seinem waghalsigen Trick zu berichten. Alle hören gespannt zu, nur Egon die alte Eule warnt den Spatz: „Sei nur vorsichtig! Sonst wird Rüdiger dich eines Tages erwischen.“
Nirgendwo ist es so friedlich wie auf dem Jägerstand, der zwischen Tannen und Birken am Rande der Waldlichtung liegt. Hierher kommt der Jäger für sein Leben gern. Oben auf dem Ausguck beobachtet er die Tiere, in einer Thermoskanne hat er dampfenden Tee, den er genüsslich trinkt. Besonders gern beobachtet der Jäger die Rehfamilie. Die Rehkitze trauen sich bereits weit auf die Lichtung, dort fressen sie das frische, sonnenverwöhnte Gras.
Außerdem macht der Jäger regelmäßig Waldspaziergänge. Er kontrolliert ob die Futterkrippe für die Tiere noch funktioniert und ob Wasser aus dem Astholz-Brunnen kommt. Außerdem sieht er nach, wie es den jungen Bäumen geht und je nach Jahreszeit sammelt er Pilze oder leckere, wilde Waldbeeren. Auch Dackel Poldi liebt die Waldspaziergänge. Es gibt so viele Dinge zu riechen, zu sehen und zu schmecken. Wenn Poldi alles erkundet hat, rollt er sich an den Füßen des Jägers im Jägerstand zusammen und macht ein Schläfchen.
Auf dem Dach des Bauerhauses tront ein Nest. Hier hat es sich der Storch gemütlich gemacht. Hier oben kann er alles überblicken. Er streckt seinen Schnabel in den Wind. Wenn das nicht nach einem Regenschauer riecht. Er und seine Storchenfrau rücken ein paar Äste des Nests zurecht.
Tatsächlich, nur wenige Minuten später beginnt es zu Donnern. Dann schüttet es, wie aus Kübeln! Die Hühner haben die Regenwolken vor lauter Hunger nicht bemerkt. Sie flattern schnell in den Hühnerstall. Die Storche liegen aneinandergekuschelt im Nest. Bald hört das Gewitter auf und die Sonne trocknet das Storchennest.
Die Zicklein und die kleinen Kälbchen sind die besten Freunde. Jeden Tag stecken sie zusammen. Sie spielen, toben und erkunden den Bauernhof. Das Mädchen nimmt die beiden Zicklein zur Seite. „Ihr müsst heute den Stall hüten“ sagt sie. Ich muss in die Stadt und jemand muss dafür sorgen, dass im Stall alles seine Ordnung hat.“
Brav trotten die Zicklein hinter dem Mädchen her. Sie sind stolz, soviel Verantwortung übertragen zu bekommen. „Wenn ihr brav seid, gibt es heute Abend ein besonders leckeres Futter“ verspricht das Mädchen. Die Zicklein nicken und geben gut auf den Stall acht.
Rund um das Weihnachtsfest spielen Tradition und Familie eine wichtige Rolle. Eines der bekanntesten Symbole dieser festlichen Jahreszeit ist die Weihnachtskrippe aus Holz. Die Krippe, die die Geburt Jesu darstellt, […]
Speichel- und schweißfeste Farben und Öle sind bei Holzspielwaren Ackermann selbstverständlich. Denn diese sind gesundheitlich unbedenklich und ungiftig für Ihr Kind. Auch, wenn dieses die Figuren in den Mund nimmt, […]
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