Bärenkind
Bärenkind
Das Bärenkind lauscht. Irgendetwas summt doch hier! Das Bärchen ist hungrig. Es folgt dem Summen durch den Wald. Und tatsächlich: Am Ende der Lichtung steht ein Baum mit einem großen Astloch. Um das Astloch herum summen viele Bienen und in dem Loch glitzert goldener Honig.
Das Bärchen wagt sich immer näher an das Loch heran. Die Bienen verteidigen ihren Stock. Eine freche Biene sticht das Bärenkind direkt auf die Nase. Das Bärenkind jault auf vor Schmerz, gleichzeitig schnappt es sich eine große Honigwabe. Zurück am Bau leckt das Bärchen den Honig. Der entschädigt, auch für das schmerzende Näschen.
Danach setzt sich das Bärenkind brav zur Bärenmama und tut so, als ob nicht passiert wäre. Die erzählt gerade, wie man sich auf den langen Winterschlaf vorbereitet. Aber das Bärchen kann sich nicht konzentrieren. Draußen spielen alle Tierkinder verstecken. „Hoffentlich dauert es nicht mehr so lange“ denkt sich das Bärchen…
Nicht vorrätig
Zusätzliche Information
Maße | 5 cm hoch |
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Holz | Ahorn |
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Achtung! Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
Erstickungsgefahr durch lösbare Kleinteile.
Unsere Vorschläge für Sie:
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Bär
Gemächlich steht die Bärin auf. Sie gähnt und schüttelt sich den Staub von ihrem Fell. Sie hat ganz schön lange geschlafen. Sie bewegt ihre rechte und dann die linken Hinterpfote. Alles funktionstüchtig? Dann kann sie ja nach draußen gehen.
Die Bärin kratzt den Höhleneingang zu ihren Winterschlafgemach frei. Draußen scheint ihr die Sonne ins Gesicht, es riecht nach frischem Gras. Die Bärin atmet tief ein – endlich ist es Frühling! Jetzt macht sie erst einmal einen ausgedehnten Spaziergang. Morgen muss sie dann die Höhle frühlingstauglich machen.
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Tanne
Im dichten Tannenwald liegt der Fuchsbau. Die Füchse genießen den Schatten, den die vielen Tannennadeln im Sommer bieten. Im Winter halten die dichten Nadeln viel vom Schnee fern – und die Fuchspfoten werden auf dem Weg in den Bau nicht allzu kalt. Manchmal kommen auch die Rehe in den Tannenwald. Sie lieben es ihre Rücken gegen die Tannenstämme zu reiben. Auch die Wildschweine kommen regelmässig und kratzen sich an den Stämmen.
Im Winter machen sich der Bauer und die Bauerskinder auf den Weg in den Tannenwald. Sie suchen sich die schönste Tanne aus – groß muss sie sein und besonders grüne Nadeln soll sie haben. Außerdem soll sie ringsherum dichte Zweige haben. Sobald sich die Kinder auf eine Tanne geeinigt haben, schlägt sie der Bauer mit seiner Axt. Sie laden die Tanne auf den Heuwagen und bringen sie zum Hof. Im Wohnzimmer wartet schon die Bäuerin mit Sternen, Nüssen und Kugeln. „Da habt ihr ja einen wunderschönen Weihnachtsbaum mitgebracht“ ruft sie fröhlich.
Besonders Kleinkinder lieben unsere Bäume aus Holz. Sie können deren Form erfassen, sie aufstellen und sogar problemlos (= schweiß- und speichelechte Farbe) in den Mund stecken. So lernen sie das Spiel und die angenehme Oberfläche des Holzes kennen.
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Eisbär
Der Eisbär ist satt. Soviele Fische wie heute hat er selten gefangen. Er hat fast ein wenig Bauchschmerzen, weil er so viel gegessen hat. „Nun ja, dann ist es wohl Zeit für eine Pause“ murmelt der Eisbär vor sich hin. Er will sich gerade in seine Höhle auf der Eisscholle trollen, da hört er einen Schrei. „Hilfe, Hilfe!“ ruft das Eisbärkind. Schnell rennt der Eisbär um nachzusehen was das Eisbärkind hat. Oha – es steckt mit dem Hinterbein in einer Eisspalte fest. Der Eisbär bricht das Eis um die Spalte weg, nach ein paar Minuten hat er das Kleine befreit. Jetzt hat er sich sein Schläfchen wirklich verdient!
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Maus stehend
Auf dem Bauernhof lebte eine kleine Maus namens Speedy, die für ihre freche Art bekannt war und die anderen Tiere des Hofes ständig auf Trab hielt. Trotz der zahlreichen Versuche, sie zu fangen oder zu vertreiben, blieb Speedy immer einen Schritt voraus und verbreitete weiterhin Chaos und Freude, wo immer sie auftauchte.
Eines Tages beschloss Speedy, dass es an der Zeit war, den Hühnern einen Streich zu spielen. Sie verkleidete sich als Huhn und mischte sich unter das Federvieh, um mit ihnen zu gackern. Die Hühner waren zunächst verwirrt, aber dann fingen sie an, über Speedys komische Geräusche zu kichern.
Als Nächstes machte sich Speedy daran, den Schafen einen kleinen Schrecken einzujagen. Sie sprang aus dem Heuhaufen und rief „Buh!“, was die Schafe dazu brachte, wild herumzuspringen und sich gegenseitig anzustupsen.
Selbst die Katze des Bauernhofs, die ständig versuchte, Speedy zu fangen, konnte nicht anders, als über ihre frechen Streiche zu schmunzeln. Denn auch wenn Speedy manchmal für Unruhe sorgte, brachte sie doch stets eine Prise Spaß und Aufregung in den Alltag auf dem Bauernhof. Und so lebte Speedy weiterhin glücklich und frei, immer auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer.
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Ziege
Die Ziege freut sich. Sie und ihre zwei Zicklein machen einen Spaziergang in den Wald. Die Ziegenmutter zeigt den Kindern die Steinpilze am Weg. „Die sind lecker, davon dürft ihr essen“. Am Ende der Lichtung sieht sie etwas rotes blitzen. „Vorsicht vor den Fliegenpilzen“ mahnt sie ihre Kleinen. „Die schauen schön aus, sind aber giftig“.
Die Zicklein hören genau zu, was die Mutter sagt – so etwas wichtiges merken sie sich haarklein. Zur Belohnung gibt es auf dem Weg nach Hause leckere Steinpilze für die Beiden.
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Pferd
Das braune Pferd liebt es mit seinen Freunden auf der Koppel zu stehen. Natürlich hilft es dem Bauer wo es kann – es zieht den Planwagen, lässt ihn aufsitzen und reitet mit ihm ans Ende der Koppel zu dem kaputten Gatter.
Aber am meisten freut sich das braune Holzpferd, wenn es mit seinen Freunden zusammen nach Herzenslust grasen und rennen kann.
Dieses Holzpferd steht im Stall oder mit anderen Spielfiguren auf der Weide und kann sogar den Holzreiter auf seinem Rücken tragen.
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