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Bauernhofset
Auf dem Bauernhof geht es schon früh morgens geschäftig her. Das braune Pferd wiehert, es sieht den Bauer kommen und freut sich, gleich wird es auf die Weide dürfen. Auch die Kuh und das Kälbchen freuen sich, denn wenn der Bauer kommt bringt er auch den Jungen mit und der gibt ihnen leckeres Futter. Besonders das Kälbchen freut sich, sein Magen knurrt schon seitdem es heute aufgewacht ist.
Während der Bauer und der Junge ihre Aufgaben erledigen läuft Bernhardiner Benno bellend um den Stall herum, auch er sieht zu das alles seinen rechten Gang geht und scheucht den Hahn, der sich so frech auf den Zaun gesetzt hat, zurück auf den Boden.
Stall: 24 cm hoch, 41 cm tief, 28 cm lang
Kalb Kopf hoch: 9 cm hoch
Kuh stehend: 11 cm hoch
Bernhardiner: 8 cm hoch
Bernhardinerkind: 4,5 cm hoch
Ferkel Kopf hoch: 3,5 cm hoch
Schwein geneigt: 6,5 cm hoch
Pferd braun: 12,5 cm hoch
Zaun groß: 18 cm lang, 4,5 cm hoch
Zaun klein: 17 cm lang, 4 cm hoch
Bauer: 15 cm, bewegliche Arme
Hahn: 7 cm hoch
Junge: 10 cm hoch
Huhn sitzend: 5 cm hoch
Küken: 3,5 cm hoch
Strauchgruppe (3-teilig): 3 cm / 6 cm / 8 cm hoch
Grasgruppe (2x Gras): 7 cm lang -
Pferd
Das braune Pferd liebt es mit seinen Freunden auf der Koppel zu stehen. Natürlich hilft es dem Bauer wo es kann – es zieht den Planwagen, lässt ihn aufsitzen und reitet mit ihm ans Ende der Koppel zu dem kaputten Gatter.
Aber am meisten freut sich das braune Holzpferd, wenn es mit seinen Freunden zusammen nach Herzenslust grasen und rennen kann.
Dieses Holzpferd steht im Stall oder mit anderen Spielfiguren auf der Weide und kann sogar den Holzreiter auf seinem Rücken tragen.
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Fohlen
Das Fohlen freut sich schon – heute macht es einen Ausflug in die Stadt. Der Bauer nimmt es auf dem Planwagen mit. Das Mädchen führt das Fohlen am Zügel. Auf dem Markt gibt es so viele tolle Dinge, das Fohlen kann sich gar nicht satt sehen.
Die Mohrrübe, die das Mädchen dem Fohlen schenkt, schmeckt so unfassbar süß! Davon kann gar nicht genug davon bekommen. Zurück auf dem Hof berichtet es den anderen Fohlen von der Stadt. Sein Freund das Rappenfohlen freut sich schon – beim nächsten Ausflug wird der Bauer ihn auch mitnehmen.
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Kuh
Ohne die Milchkuh gäbe es auf dem Bauernhof keine frische Milch. Gut, dass Erna und ihre Freundinnen da sind. Die Kühe sind geduldig und freundlich. Sie lassen sich melken und freuen sich, wenn ihnen das Mädchen den Bauch tätschelt. Mit ihren Schwänzen verjagen sie lästige Fliegen, die sich immer wieder auf ihre Haut setzen.
Am liebsten spielen sie mit den Kälbern. Die Kleinen sind noch nicht lange auf der Weide. Es macht Spaß ihnen alles zu zeigen. Die Vögel, den Apfelbaum und den Teich am anderen Ende des Zauns.
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Kälbchen
Das Kälbchen ist neugierig. Heute darf es zum ersten Mal mit auf die Weide. Der Bauer öffnet die Scheunentür und treibt alle Tiere zum Gatter. Das Kälbchen staunt. Hier gibt es ja viele Tiere – die Fohlen tollen schon auf der Weide und sogar Enten sieht das Kälbchen am Teich bei den Apfelbäumen.
Abends ist das Kälbchen müde – so viele Eindrücke muss es verarbeiten. Es kuschelt sich an die Mama. „Das war ein schönder Tag“ flüstert es und dann ist es auch schon eingeschlafen.
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Schwein
Das Schwein grunzt zufrieden. Endlich darf es sich wieder im Schlamm suhlen. Den Winter über mussten die Schweine im Stall stehen – jetzt dürfen sie endlich wieder nach draußen. Genüsslich dreht sich die Mutter Sau im Dreck, das tut gut!
Auch die Ferkel und der Eber machen mit. Abends ist die ganze Familie erschöpft und stürzt sich auf das Futter, das der Bauer ihnen bringt. Sie kuscheln sich zusammen und schlafen schnell ein – morgen wird wieder ein schöner Tag.
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Ferkel
„Wo ist nur mein Bruder?“ Das Ferkel wundert sich. Gerade haben sie noch zusammen gestanden und ihre Rücken am Stamm der großen Eiche gerieben. Nun ist der Bruder weg. „Vielleicht ist er beim Apfelbaum?“ Manche der saftigen Früchte sind schon auf die Erde gefallen.
Tatsächlich, im hohen Gras beim Apfelbaum sieht das Ferkel ein Ringelschwänzchen blitzen. „Da bist du ja“ ruft es. „Mhm. Die Äpfel schmecken so lecker“ schmatzt sein Ferkelbruder.
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Bauer
Der Bauer hat viel zu tun. Er kümmert sich morgens darum, dass die Kühe auf die Weide kommen, er füttert die Schweine, repariert zerbrochene Zäune und bringt den Ziegen frisches Futter.
Abends treibt er die Kühe zurück in den Stall und freut sich schon auf das Glas Milch, das die Bäuerin für ihn auf den Tisch gestellt hat.
Die Arme des Holzbauers sind beweglich.
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Bäuerin
Die Bäuerin wundert sich. Wo ist denn der Besen mit dem sie gestern die freche Maus aus der Küche gejagt hat? Sie sieht sich nach der Katze um, Mäuse verjagen ist doch eigentlich deren Aufgabe – ach – die Katze liegt faul am warmen Ofen und macht ein Mittagsschläfchen.
Gleich muss sie im Stall nach dem Rechten sehen. Hat das Kälbchen seine Milch schon getrunken? Und um die Pferde muss sie sich auch kümmern.
Die Bäuerin aus Holz ist so gebaut, dass Sie ihre Arme bewegen kann.
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Stall / Krippe
Der Krippenstall ist noch leer. Innen liegt nichts als Heu, der Esel und der Ochse, die hier leben stehen vor dem Stall und versuchen in der eisigen Kälte irgendetwas Essbares aufzutreiben. Plötzlich hören sie Geräusche – und dann sehen sie Maria und Josef auf den Stall zugehen. Hier bringt die schwangere Maria ihr Kind zur Welt. Auf einmal wird es am Himmel ganz hell: Ein leuchtender Stern ist über dem Stall aufgegangen.
Der Krippenstall kann nicht nur für das Weihnachtsset benutzt werden. Er kann auch als Bauernhof oder als Stall für die Waldtiere zum Einsatz kommen. Im gemütlichen Hof finden alle ihren Platz – die Bauersfamilie kann sich hier zurückziehen. In der Ecke liegt ein Kätzchen und auch der Hofhund tollt der Familie um die Beine. Am anderen Ende des Stalls stehen Kühe und Esel um den Futtertrog herum.
Er ist in zwei verschiedenen Varianten erhältlich:
- mit einem Fenster
- mit zwei Fenstern und einem kleinen Auslauf mit Zaun
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Bernhardiner
Der Bernhardiner Hanno ist der Hofhund. Er liebt seinen Bauernhof und ist befreundet mit allen Tieren. Das Mädchen mag er besonders gerne, mit ihr besucht er die Gänse oder schaut am Teich und bei den Enten vorbei.
Abends liegt er mit seinem Hundekind faul vor seiner Hundehütte oder er kuschelt sich zu den Tieren in die Scheune – hier ist es warm und gemütlich.
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Bernhardinerkind
Das Bernhardinerkind und der kleine Dackel sind auf dem Bauernhof unterwegs. Sie erschrecken die Mäuse, sieh wie schnell die verschwunden sind. Dann treffen sie auf den Jungen. Er holt gerade den Leiterwagen. „Kommt, ich nehme euch mit auf die Fahrt“.
Am Abend erzählt das Bernhardinerkind seinem Papa was es erlebt hat. „Toll“ brummt der Bernhardiner. „Morgen besuchen wir die Kühe und das Kälbchen, hast du Lust?“. „Klar Papa“.
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Huhn
Die Hühner schnattern aufgeregt. Das Mädchen kommt um die Eier abzuholen, dabei haben die Hühner doch schon so warm und kuschelig darauf gesessen. „Wir brauchen die Eier liebe Hühnchen, ich backe heute einen Pfirsichkuchen“, sagt das Mädchen.
Die Hühner flattern vor den Stall, dort steht schon der Hahn. Er unterhält sich mit Hanno, dem Hofhund. Die Hühner spazieren ein wenig am Misthaufen entlang. Sie scheuchen die Mäuse auf, die dort gesessen haben.
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Hahn
„Kooookidudeldu“ kräht der Hahn, als der erste Sonnenstrahl auf den Misthaufen fällt. „Es ist soweit, ihr müsst aufstehen!“ Er stolziert auf dem Hof herum und kräht so lange, bis der Bauer seine Gardinen aufzieht. Dann rennt er in den Stall und weckt die Kühe.
Benommen tapst der Hofhund aus seiner Hundehütte. Doch die Sonne scheint so schön und warm, dass bald alle Müdigkeit verflogen ist. Der Hahn ist froh – jetzt kann der Tag beginnen. Er geht zu den Hühnern in den Hühnerstall und pickt gierig die Körner auf, die der Bauer gerade verteilt hat.
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Küken
Das Küken versteckt sich hinter dem Apfelbaum. „Eins, zwei, drei, ich komme“ ruft das Kälbchen. Es sucht hinter dem Brunnen und an der Wasserstelle. Dann läuft es zu den Enten. „Habt ihr das Küken gesehen?“ Nein, die Enten wissen auch nicht wo sich das Küken versteckt hat.
Gerade will das Kälbchen aufgeben, da sieht es ein gelbes Schwänzen hinter dem Apfelbaum hervorstehen. Langsam pirscht sich das Kälbchen näher. „Hab ich dich“ ruft es und das Küken kommt freudig aus seinem Versteck. „Hat aber ganz schön lange gedauert“ sagt es frech.
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Katze
Die Katze sitzt vor dem Mauseloch. Sie ist geduldig – irgendwann muss die Maus aus ihrem Bau kommen, denkt sie sich.
Wenn sie genug vom Warten hat, geht sie die Bäuerin in der Küche besuchen – dort bekommt sie Milch und manchmal auch ein leckeres Stückchen Wurst.
Nach einem Mittagsschläfchen spaziert sie über den Hof – ob wieder Vögel auf dem Vogelbaum sitzen?
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Kleine Wiese
Auf der kleinen Wiese ist immer was los! Entweder sonnen sich hier die Katzen und rollen sich auf dem weichen Gras umher. Oder die Häschen kommen vorbei und suchen nach den zartesten Gräsern. Auch der Junge und das Mädchen lieben es auf der kleinen Wiese zu liegen, und ein Schläfchen zu halten. Auch nachts erlebt man hier Abenteuer. Dann treffen sich hier die Füchse mit dem alten Dachs und lauschen gespannt dessen abenteuerlichen Geschichten.
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Strauchgruppe
Die Sträucher biegen sich im Wind. An einem der Büsche nagt ein Zicklein. Aber die Zweige sind so fest und die Blätter so hart, dass das Zicklein schnell genug hat von dem trockenen Futter. Die Rehmutter, die gerade mit ihren Kindern auf die Lichtung kommt ruft das Zicklein. „Hier iss lieber das saftige Gras, dass hier am Brunnen wächst. An den Büschen fressen wir erst, wenn der Winter kommt und es keine anderen Leckereien mehr gibt.“
Hinter dem großen Busch sitzt ein Eichhörnchen und vergräbt dort seine Nüsse. Der Busch ist ein gutes Versteck, weil er auch im hohen Schnee zu sehen ist. Letzes Jahr hatte das Eichhörnchen einen Teil seiner Vorräte unter einem Stein vergraben. Aber als der Schnee kam war der Stein verschwunden und das Eichhörnchen konnte sich nicht mehr erinnern wo genau er gelegen hatte. Das wird ihm mit seinem neuen Versteck in diesem Winter nicht passieren!
Die Strauchgruppe wird als Set geliefert und beinhaltet drei Sträucher in verschiedenen Größen.
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Stier
Der Stier hat bereits die Hälfte der Weide abgegrast. Die anderen Kühe necken ihn: „Stier friss nicht soviel“, aber der Stier lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Genüsslich frisst er weiter – ab und an beobachtet er die Vögel auf dem Vogelbaum. Sie zwitschern und fliegen von Ast zu Ast.
Manchmal wünscht sich der Stier er wäre ein Vogel. Dann würde er auf das Dach des Bauerhofes fliegen und alles von oben betrachten. Aber abends im Stall, wenn sich die Milchkühe an ihm wärmen ist er doch froh, dass er ein Stier und kein Vogel ist.
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Maus
Die freche Maus kennt jeden Winkel des Bauerhofs – schließlich kann sie sich auch durch das kleinste Loch zwängen. Am liebsten schläft die Maus im Kuhstall, da ist es immer so schön warm und gemütlich.
Am schönsten ist es, wenn die Bäuerin Mausefallen mit Käse auslegt. Den klaut sich die Maus um ihn genüsslich zu verspeisen – natürlich ohne die Falle auszulösen. Den Trick kennt sie schon lange…
Die kleine Holzmaus freut sich über Gesellschaft – zu zweit oder zu dritt wird den Holzmäusen ganz sicher nicht langweilig.
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Gras
Das grüne Gras steht auf dem Bauernhof und dient den Kühen zum Fressen. Auch die Hühner lieben das Gras – sie fressen es aber nicht, sie verstecken sich viel lieber dahinter. Den Hasen kommt das hoch gewachsene Gras besonders zugute – sie üben sich im Hoppeln und Springen. Am höchsten hüpft der freche Hasenjunge Max.
Auch die Tiger in der Savanne freuen sich über das Gras, das bei der Wasserstelle wächst. Sie reiben ihre Nasen an den saftigen Halmen und strecken ihre Pranken hinein. Die Tiere auf der Arche Noah sind froh, dass Noah etwas Gras in Kübel gepflanzt und mitgenommen hat. Die Tiere auf der Arche riechen gern den würzigen Duft der Pflanze und knabbern ab und an auch davon.
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Ente
Das Mädchen ruft die Enten heran. Die watscheln bis zum Teichrand und bekommen von dem Mädchen eine ganz besondere Aufgabe: Sie sollen am Weg Wache halten, wenn die Kühe auf die Weide getrieben werden. Dabei sollen auch die Kälbchen auf dem Weg bleiben! Die Enten müssen mithelfen, dass die Kälbchen beim ersten Ausflug nicht vom Weg abkommen.
Stolz patroullieren die Enten am Weg entlang. Da kommen die Kühe schon. Die Kälbchen gehen am Schluss, aber sie sind konzentriert und brav, keines versucht auszubüxen. „Sehr gut, liebe Kälbchen“ loben die Enten.
Nach getaner Arbeit schwimmen sie gemütlich und zufrieden auf dem Tümpel. Sie dümpeln herum, tauchen ab und an ihren Kopf unter Wasser, gründeln und kauen an den erhaschten Algenteilen. Was für ein schöner Tag.
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Entenküken
Es ist dunkel und ganz schön schleimig, außerdem ist es kalt, dabei stand vorhin doch noch die Sonne am Himmel. Das Entenküken ist verwirrt. Es ist doch nur untergetaucht und jetzt drückt irgendwas so schwer auf seinen Kopf. Wo sind überhaupt Mama und Papa und seine Geschwister.
„Hilfe“ fiept das Küken, „bitte helft mir doch“. Es fängt bitterlich an zu weinen. Da hebt sich das Blatt der Seerose, unter dem das Küken versehentlich aufgetaucht ist. Die Enteneltern helfen dem kleinen Küken unter dem Blatt hervor zu schwimmen. Die Entenmutter drückt das Küken fest an sich. „Du brauchst keine Angst zu haben. Das passiert jedem einmal“ tröstet sie.
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Gans
Die Gänse wissen nicht wo der Lärm herkommt, den sie hören. Auf einmal sehen sie die Milchkühe auf dem Hof auflaufen. Es ist schon wieder Zeit für sie, zum Melken in den Stall zu gehen. „Wo ist nur der Tag geblieben?“, fragen sich die Gänse.
Gerade war noch morgen und die Federn sind noch nicht ganz fertig geputzt. Und wo bleibt der Bauer mit dem Futter? Aber da kommt gerade das Mädchen mit dem Futtereimer. Weil sie zu spät ist, bekommen die Gänse heute eine Extra-Portion!
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Gänslein
Das Gänslein kuschelt sich an den Rock des Mädchens. Die beiden sitzen zusammen auf der Wiese und der freche Dackel Rudi ist auch mit dabei. Rudi erkundet die Gegend, schnuppert am Birnbaum und an den Früchten, die auf der Erde liegen. Das Gänslein lässt sich das Gefieder streicheln, es ist so gemütlich, dass es bald einschläft.
Als es aufwacht, trägt es einen Kranz aus Margeriten auf dem Kopf. Das Mädchen hat ihn geflochten. Stolz watschelt das Gänslein zurück zum Hof, Mama und Papa Gans werden staunen.
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Schwan
Der Schwan duckt sich – gleich kommt die Brücke, darunter ist nicht viel Platz. Auf der anderen Seite des Flusses schwimmen die Enten. „Hallo Schwan“ begrüssen sie ihn. „Wo hast du deine Küken gelassen?“. Der Schwan überlegt. Wo sind die Küken blos? Vorhin waren sie doch noch hinter ihm im Wasser!
Er dreht sich um und streckt den Kopf, damit er besser sehen kann. Dann sieht er die kleinen unter der Brücke hervorschwimmen. Sie haben verstecken gespielt und die Zeit vergessen. „Da seid ihr ja“ begrüsst er die Küken, dann kann der Ausflug ja weitergehen.
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Schwanküken
„Puh, ist das Wasser kalt“, dem Schwanküken fröstelt. Da hilft nur fleißig schwimmen. Die Fische im Teich machen es vor, auch der Frosch hüpft vom Rand eines Seerosenblatts ins erfrischende Nass. „Wenn du dich ein bisschen warm geschwommen hast, dann macht es richtig Spaß“ ruft er.
Das Schwanküken paddelt angestrengt. Dann taucht es unter und angelt nach einem Algenstrang. „Stimmt, schwimmen macht Spaß!“ ruft es und freut sich, dass der lange Winter endlich vorüber ist.
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Teich
Die Enten tummeln sich auf dem Teich. Auch für die Frösche ist der Teich das Zuhause. Hier spielen die Kükenkinder: Sie schwimmen um die Wette, angeln nach Algen und spritzen sich gegenseitig nass. Das Schwanenküken ist am schnellsten, die Eltern beobachten es stolz von Wasserrand.
Auch der Junge und das Mädchen lieben den Teich. Sie sitzen hier und beobachten die Tiere, manchmal bringen sie Hanno den Hofhund mit oder Rüdiger die Katze begleitet sie. Abends, wenn die Sterne glitzern stimmen die Frösche ihren Chor an.
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Fisch
„Plitzsch, Platzsch“ taucht der Fisch aus dem Teich auf. Er kann nichts sehen, eine Alge liegt über seinen Augen. Er taucht noch einmal ab aber die Alge will nicht verschwinden.
Die Ente sieht den Fisch und schnappt nach der Alge. „Dankeschön“ der Fisch freut sich – er kann wieder etwas sehen. Die Ente kaut und schluckt. „Ich bedanke mich dafür, das du mir so etwas Leckeres vom Grund gefischt hast!“ sagt sie.
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Frosch
Laut hört man es aus dem Teich quaken: Die Frösche haben großes Familienfest. Alle Verwandte sind gekommen und haben ihre Frauen und Kinder mitgebracht. Es ist ein großes Spektakel. Die Enten haben sich bereits verzogen. Sie ruhen am Rand des Teichs und beobachten das Fest.
Abends, als der Mond aufgeht und die Sterne am Himmel glitzern stimmen die Frösche ihr Gutenachtlied an. Aus vielen Mündern erklingt ein besonderes Lied und die Enten sind ganz gerührt. So einen wunderschönen Chor haben sie lange nicht gehört.
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Unser Bauernhof aus Holz
Auf dem Bauernhof ist einiges los!
Bauer Karl und seine Frau haben eine Menge zu tun. Ist das Kälbchen schon gefüttert worden? Hat der Junge den kaputten Zaun an der Weide schon repariert? Und wo ist denn eigentlich das Mädchen? Ach ja – sie ist beim Teich und hütet die Gänse!
Während die Bauersfamilie den Spielzeug-Hof in Ordnung hält, geht es auf der Wiese bei den Milchkühen derweil ruhig zu. Die Holzkuh Klara und ihre Freundinnen fressen Gras und hören dem Stier zu, der von seinen Abenteuern erzählt, als er noch ein Jungbulle war und in der Stadt zum Verkauf angeboten wurde – auch das Pferd kommt von der Weide um die Geschichten zu hören.
Im Heuschober spielen die kleinen Spielzeug-Mäuse fangen. Nur eine von ihnen sitzt auf dem Heuballen und hält Ausschau nach den Katzen. Heute haben die Mäuse Glück, denn die drei Hofkatzen sind zu faul zum Jagen und liegen bräsig vor der Scheune in der Sonne.
Alle unser Spielzeug-Figuren aus Holz rund um den Bauernhof sind bequem online zu bestellen.
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Holzspielzeug aus schwäbischer HandarbeitUnser Holzspielzeug wird bereits seit mehr als 30 Jahren traditionell in Handarbeit hergestellt.
Speichelechte & naturbelassene FarbenWir verwenden ausschließlich speichelechte & naturbelassene Farben für die Bemalung.
Gefertigt aus zertifizierten HölzernDas Holz für unsere Holzspielwaren ist zertifiziert und entstammt einheimischen Wäldern.
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