Zusätzliche Information
Maße | 12 cm hoch |
---|---|
Holz | Ahorn |
„Hüüüüppphhhhhhhrriiiii“ krächzt es aus dem Dickicht. Die Maulwurffamilie ist irritiert. So ein komisches Geräusch haben sie im Wald noch nie gehört. Dann raschelt es zwischen den Zweigen und die Maulwürfe sehen das stattliche Hirschgeweih von Kunibert. „Kunibert“ fragen sie „hast du das komische Geräusch auch gehört?“ Kunibert senkt beschämt den Kopf.
„Mhmmmm, Ja“ krächtzt er mit leiser Stimme „das war ich!“ Die Maulwurffamilie kann sich denken was mit Kunibert los ist. Er muss sich beim gestrigen Frühlingsfest erkältet haben. „Ja, so wars“ krächzt der Hirsch und lässt das Geweih hängen. „Jetzt kann ich nicht mehr Röhren. So ein Ärger aber auch!“ Die Maulwürfe verschwinden in ihrem Bau, als sie sich wieder nach oben graben haben sie ein Glas mit dickem, braunen Sirup dabei. „Hier Kunibert, das wird deinem Hals helfen“ versprechen die Maulwürfe und Kunibert schleckt dankbar den süssen Saft.
Vorrätig
Maße | 12 cm hoch |
---|---|
Holz | Ahorn |
Die Rehkitze spielen im Wald. Es regnet aber das macht den Rehkindern nichts aus – sie tollen unbeschwert über die Lichtung. Carl das älteste Rehkitz zeigt den anderen beiden wie man tolle Bockspünge machen kann. Peter und Anna, das Bambi, schauen Carl mit großen Augen zu. Peter versucht sich auch im springen. „Whow, das sieht gut aus“ ruft Bambi Anna ihm zu.
„Wie wäre es, wenn wir eine Akrobatiknummer einstudieren? Die zeigen wie dann später den Eltern“ schlägt Carl vor. „Oh ja“ rufen Peter und Anna. Die drei üben den ganzen Nachmittag. Nass und dampfend stehen sie Abends vor den Eltern. „Eins, Zwei, Drei“ zählt Carl, dann macht Peter einen Bocksprung über die kleine Anna. „Bravo“ klatschen die Eltern. Nun springen Carl und Peter gemeinsam, am Ende klettern die Rehkitze aufeinander und stehen in einer Pyramide. „Bravo, Bravo“ rufen die Eltern stolz.
Im dichten Tannenwald liegt der Fuchsbau. Die Füchse genießen den Schatten, den die vielen Tannennadeln im Sommer bieten. Im Winter halten die dichten Nadeln viel vom Schnee fern – und die Fuchspfoten werden auf dem Weg in den Bau nicht allzu kalt. Manchmal kommen auch die Rehe in den Tannenwald. Sie lieben es ihre Rücken gegen die Tannenstämme zu reiben. Auch die Wildschweine kommen regelmässig und kratzen sich an den Stämmen.
Im Winter machen sich der Bauer und die Bauerskinder auf den Weg in den Tannenwald. Sie suchen sich die schönste Tanne aus – groß muss sie sein und besonders grüne Nadeln soll sie haben. Außerdem soll sie ringsherum dichte Zweige haben. Sobald sich die Kinder auf eine Tanne geeinigt haben, schlägt sie der Bauer mit seiner Axt. Sie laden die Tanne auf den Heuwagen und bringen sie zum Hof. Im Wohnzimmer wartet schon die Bäuerin mit Sternen, Nüssen und Kugeln. „Da habt ihr ja einen wunderschönen Weihnachtsbaum mitgebracht“ ruft sie fröhlich.
Besonders Kleinkinder lieben unsere Bäume aus Holz. Sie können deren Form erfassen, sie aufstellen und sogar problemlos (= schweiß- und speichelechte Farbe) in den Mund stecken. So lernen sie das Spiel und die angenehme Oberfläche des Holzes kennen.
Der schönste Platz auf der Lichtung ist gleich neben dem Astholzbrunnen. Dort fällt die Sonne durch die Zweige der Tannen, genauso dass es nicht zu heiß ist sondern das Fell angenehm wärmt. Wenn man Durst hat, ist es nicht weit zu einem Schluck von kühlem, klaren Bergquellwasser. Für Futter ist auch gesorgt – unter den Tannen wächst frisches Gras und frisches, feuchtes Moos.
Deshalb liebt das Reh diesen Platz so sehr. Jeden Morgen kommt sie hierher um den Tag zu geniessen. Auch die Vögel sitzen gerne am Astholzbrunnen, das Reh und die bunten Vögel erzählen sich die neuesten Waldgeschichten. Immer wieder kommen Besucher zum Brunnen. Alle freuen sich einen kurzen Plausch mit dem Reh zu halten. Deshalb ist das Reh über alles bestens informiert und sobald ein Tier eine Frage hat, geht es zur Lichtung. Das Reh hat sicher eine Antwort parat!
Die Tiere freuen sich – der Bauer hat eine Brücke über den Fluss gebaut. Endlich können auch die Hasen und Kälbchen über den Fluss gehen. Auf der anderen Seite wachsen wunderschöne Blumen und frisches, saftiges Gras. Auch die Rehfamilie freut sich – „endlich könnt ihr uns besuchen kommen“ rufen sie glücklich.
Die Holzbrücke kann individuell verbaut werden – wie die Platten angeordnet werden, bleibt der Phantasie ihres Kindes überlassen. Es ist so einfach die Brücke auf- und abzubauen, dass sie jeden Tag an einem anderen Platz stehen kann.
„Puh, ist das Wasser kalt“, dem Schwanküken fröstelt. Da hilft nur fleißig schwimmen. Die Fische im Teich machen es vor, auch der Frosch hüpft vom Rand eines Seerosenblatts ins erfrischende Nass. „Wenn du dich ein bisschen warm geschwommen hast, dann macht es richtig Spaß“ ruft er.
Das Schwanküken paddelt angestrengt. Dann taucht es unter und angelt nach einem Algenstrang. „Stimmt, schwimmen macht Spaß!“ ruft es und freut sich, dass der lange Winter endlich vorüber ist.
Die Zicklein und die kleinen Kälbchen sind die besten Freunde. Jeden Tag stecken sie zusammen. Sie spielen, toben und erkunden den Bauernhof. Das Mädchen nimmt die beiden Zicklein zur Seite. „Ihr müsst heute den Stall hüten“ sagt sie. Ich muss in die Stadt und jemand muss dafür sorgen, dass im Stall alles seine Ordnung hat.“
Brav trotten die Zicklein hinter dem Mädchen her. Sie sind stolz, soviel Verantwortung übertragen zu bekommen. „Wenn ihr brav seid, gibt es heute Abend ein besonders leckeres Futter“ verspricht das Mädchen. Die Zicklein nicken und geben gut auf den Stall acht.
Rund um das Weihnachtsfest spielen Tradition und Familie eine wichtige Rolle. Eines der bekanntesten Symbole dieser festlichen Jahreszeit ist die Weihnachtskrippe aus Holz. Die Krippe, die die Geburt Jesu darstellt, […]
Speichel- und schweißfeste Farben und Öle sind bei Holzspielwaren Ackermann selbstverständlich. Denn diese sind gesundheitlich unbedenklich und ungiftig für Ihr Kind. Auch, wenn dieses die Figuren in den Mund nimmt, […]
Nutzer-Bewertungen
Es liegen noch keine Bewertungen vor, wollen Sie eine Bewertung abgeben?