
Arche Noah
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Noah
Ernst besieht Noah die Arche. Ob das Schiff wirklich groß genug ist um alle Tiere zu fassen? Noah hofft, dass es genug Platz für alle gibt. Es bleibt nicht mehr viel Zeit, Noah streckt die Hand aus – ja, es beginnt schon zu regnen. Bald wird es soviel Wasser geben, dass die Erde nicht mehr zu sehen ist. Nun muss es schnell gehen, die Tiere müssen an Bord kommen.
Bedächtig geleitet Noah die Tiere über eine große Rampe auf seine Arche. Jedes Tier darf mit auf die Arche, damit sie sich vermehren können wählt Noah Pärchen aus. Er sieht zu wie die Elefanten über die Rampe gehen, hinter ihnen hoppeln die Hasen es kommen Dachse, Schweine, das Taubenpaar und die Nilpferde. Der Löwe schüttelt seine Mähne als er oben angekommen ist. Bald geht die Reise los.
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Flamingo
Am Flamingoteich ist die Aufregung groß. Denn Flamingo Walter ist nirgendwo zu sehen. „Wo ist Walter?“ fragen sich seine Brüder und Schwestern, sie machen sich Sorgen, schließlich war er noch nie weit vom Teich entfernt.
Da kommt der Frosch Fridolin vorbei, den die Flamingos gleich befragen. „Hast du Walter gesehen?“ fragen sie ihn? Fridolin schüttelt den Kopf.
Nach wenigen Minuten dann die Erleichterung, am Horizont taucht Walter auf. Er schlägt fröhlich mit den Flügeln. „Wo warst du denn?“ fragen ihn die anderen. „Ich habe ein neues Hobby“ verkündet Walter stolz. „Ab heute gehe ich jeden Tag spazieren und abends erzähle ich euch dann, was ich spannendes erlebt habe.“ Da freuen sich die Flamingos und drängen sich eng um Walter, damit sie alles mitbekommen.
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Eisbär
Der Eisbär ist satt. Soviele Fische wie heute hat er selten gefangen. Er hat fast ein wenig Bauchschmerzen, weil er so viel gegessen hat. „Nun ja, dann ist es wohl Zeit für eine Pause“ murmelt der Eisbär vor sich hin. Er will sich gerade in seine Höhle auf der Eisscholle trollen, da hört er einen Schrei. „Hilfe, Hilfe!“ ruft das Eisbärkind. Schnell rennt der Eisbär um nachzusehen was das Eisbärkind hat. Oha – es steckt mit dem Hinterbein in einer Eisspalte fest. Der Eisbär bricht das Eis um die Spalte weg, nach ein paar Minuten hat er das Kleine befreit. Jetzt hat er sich sein Schläfchen wirklich verdient!
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Arche Noah
Die Arche Noah trotzt den hohen Wellen und dem tosenden Regen. Noah sitzt in seinem Schiffshäuschen, er hat ein Kätzchen auf dem Schoß, das laut schnurrt. Es wird gerne von Noah gestreichelt. Im Schiffsrumpf sind all die anderen Tiere, die Noah vor dem Wasser gerettet hat. Die Elefanten trompeten ein Lied, die Dachse schleichen sich zu den Futtervorräten und eine kleine Schnecke kriecht an der Schiffswand entlang.
Die massive Arche Noah ist eine fantastische Spielwelt für Kinder. Das abnehmbare Häuschen kann auch als Wohnhaus verwendet werden. Im Schiffsrumpf ist viel Platz für die Holzfiguren, auch Puppen oder Stofftiere können mit dem Schiff auf große Fahrt gehen.
Auch wenn sie unter Holzspielzeug gelistet ist, gehört die Arche Noah zu unserer Handelsware. Obgleich nicht in unserer Werkstatt hergestellt, entspricht die Arche aus Holz selbstverständlich unserem hohen Qualitätsanspruch.
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Pinguin
„Vorsicht“ ruft der Pinguinvater seiner Familie zu. Die Pinguine wandern über ihre Eisschollen und vor dem Pinguinvater geht es steil bergab. „Alle fertigmachen zum rutschen“ ruft er. „Wartet auf mein Kommando: Eins, zwei, drei – Auf die Plätze, Fertig, Los.“ Als die Pingiunfamilie das hört, lassen sich alle auf den Hintern fallen und rutschen fluchs den Gletscher hinunter.
Das Pinguinbaby quietscht vor Vergnügen. Es ist das erste Mal, dass es mitrutschen kann. Die Pinguinmama beobachtet das Baby, aber sie muss sich keine Sorgen machen, das Baby meistert alle Aufgaben problemlos.
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Kamel
„Endlich wieder Wasser“ freut sich das Kamel, als es am Horizont Palmen entdeckt. Der lange Marsch durch die Wüste war anstrengend, und Oasen sind rar. Das Kamel läuft schnell auf die Wasserstelle zu. Am Rand des Teichs tummeln sich Nilpferde, sie machen Platz als sie das durstige Kamel sehen.
Als das Kamel seinen Durst gestillt hat berichtet es den Nilpferden von seiner Reise. Alle hören gespannt zu. Keines der Nilpferde war jenseits des Wasserlochs und sie staunen als ihnen das Kamel von fernen Wäldern und Wüsten und unbekannten Tieren berichtet.
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Schildkröte
Die Schildkröte kriecht über den Urwaldboden. Es geht langsam voran. Da stößt die Schildkröte auf einmal an einen grauen Berg. „Der war doch beim letzten Ausflug noch nicht da“ wundert sich die Schildkröte. Da muss sie wohl den Berg umrunden. Schade, dabei war sie schon so kurz vor ihrem Ziel, der Blumenwiese auf der Lichtung.
Da bewegt sich der Berg. Die Schildkröte erschreckt sich. Es wird doch hoffentlich kein Erdbeben sein? Der Berg beginnt in die Höhe zu wachsen. Denn Berg ist gar kein Berg, sondern ein Elefant, der sich für ein Schläfchen in den Urwald gelegt hat! „Habe ich dir den Weg versperrt, Schildkröte? Das tut mir leid“ sagt der Elefant. Dann hebt er die Schildkröte mit seinem langen Rüssel und setzt sie sanft bei den Blumen ab – das ging ja doch schneller, als gedacht!
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Zebra
Das Zebra und das Nashorn stehen am Wasserloch und unterhalten sich. Da schnauft die Schildkröte vorbei. Sie geht langsam vorwärts aber bei den beiden bleibt sie stehen. „Du Zebra“ sagt sie „ich hab dich schon überall gesucht.“ Die Schildkröte will ihre Freundin die Schlange besuchen.
„Aber ich bin so langsam, alleine schaffe ich es nicht.“ Das Zebra hilft der Schildkröte gern. „Kletter auf meinen Rücken, dann bringe ich dich zur Schlange“ sagt das Zebra. „Moment“ ruft das Nashorn und hebt die Schildkröte mit ihrem Horn auf den Zebrarücken. Dann galoppiert das Zebra los.
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Tiger
Der Tiger geht gemächlich zur Wasserstelle, dort trifft er seinen Freund den Löwen. Die beiden trinken, dann gehen sie auf die Lichtung. Hier liegt ein Baumstamm. Er ist beim letzten Gewitter umgestürzt und liegt nun auf der Lichtung, genau da wo sich die Löwen und Tiger immer so gerne gesonnt haben.
Die beiden umrunden den Baum, dann legen sie ihre Köpf an das Holz und schieben. Eins, zwei, drei – tatsächlich, der schwere Stamm bewegt sich. Nach einiger Mühe haben die beiden den Stamm von der Lichtung gerollt. Die Sonne ist immer noch da, nun können der Tiger und der Löwe die Strahlen wieder an ihrem Lieblingsplatz genießen.
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Giraffe
Die Giraffenmutter sperrt die Ohren auf. Da weint doch jemand? Richtig, als die Giraffe auf die Lichtung kommt sieht sie die Nashornkinder bitterlich schluchzen. „Was ist denn los?“ fragt die Giraffe. „Wir haben unseren Spielball verloren“ weinen die Nashörner. Sie zeigen auf die Palme, „dort oben hat er sich verfangen und wir können ihn nicht herunterholen“, die Kinder hören nicht auf zu weinen.
Die Giraffe hebt den Kopf, vorsichtig hebt sie den aus Blättern und Zweigen gebastelten Ball aus den Palmwedeln. Sie rollt ihn zu den Nashornkindern. „Danke, liebe Giraffe“ sagen die glücklichen Nashornkinder und trocknen ihre Tränen.
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Elefant
Der Elefant sucht mit seinem Rüssel nach den kleinen Maulbeeren, die unter dem Maulbeerbaum verstreut liegen. Vorsichtig hebt er sie auf und steckt sie sich in den Mund. Zwischen seinen Beinen laufen die Elefantenkinder hin und her – ihre Beine kleben schon vom Saft der Maulbeeren.
Auch die Affenfamilie ist gekommen um sich an den Beeren satt zu essen. Zwischendurch klettern sie auf dem Rücken des Elefanten umher. Bald ist auch der Elefantenrücken ganz klebrig. Deshalb läuft der Elefant zur Wasserstelle und spritzt sich mit seinem Rüssel Wasser auf den Rücken. Im Nu ist sein Rücken vom Maulbeersaft befreit!
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Löwe
Die Löwin und der Löwe machen sich auf den Weg durch die Savanne. Die Löwin will ihre Freundin, die Tigerin besuchen. Der Weg zum Tigerfelsen ist weit und die Sonne steht hoch am Himmel und brennt heiß auf das Löwenfell. Unter einem Maulbeerbaum machen sie halt.
Nachdem sie sich ein wenig ausgeruht haben, gehen sie weiter. Schon bald hören sie das Fauchen der Tigerkinder. Die Kleinen balgen sich um das Futter. „Wie schön dich zu sehen“ ruft die Tigerin und geht auf die Löwendame zu. Die beiden unterhalten sich angeregt, während der Löwe sich zu einem ausgedehnten Mittagsschläfchen hinreissen lässt…
Der Löwe schüttelt seine prächtige Mähne. Er ist gerade von seinem Mittagsschläfchen aufgewacht und die lästigen Fliegen summen an seiner Nase herum. Er brüllt und die Fliegen suchen das Weite. Die Löwin räkelt sich neben ihm im Sand. Der Löwe hat Hunger, er steht auf und macht sich auf Futtersuche.
Auf dem Weg kommt er an der Wasserstelle vorbei. Er beugt sich zum Wasser um zu trinken. Auf einmal sieht er auf der Wasseroberfläche zwei lachende Gesichter. Es sind sie kleinen Löwenkinder, die ihm nachgelaufen sind. Na, dann sind ja jetzt alle fürs Abendessen versammelt!
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Schwan
Der Schwan duckt sich – gleich kommt die Brücke, darunter ist nicht viel Platz. Auf der anderen Seite des Flusses schwimmen die Enten. „Hallo Schwan“ begrüssen sie ihn. „Wo hast du deine Küken gelassen?“. Der Schwan überlegt. Wo sind die Küken blos? Vorhin waren sie doch noch hinter ihm im Wasser!
Er dreht sich um und streckt den Kopf, damit er besser sehen kann. Dann sieht er die kleinen unter der Brücke hervorschwimmen. Sie haben verstecken gespielt und die Zeit vergessen. „Da seid ihr ja“ begrüsst er die Küken, dann kann der Ausflug ja weitergehen.
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Fisch
„Plitzsch, Platzsch“ taucht der Fisch aus dem Teich auf. Er kann nichts sehen, eine Alge liegt über seinen Augen. Er taucht noch einmal ab aber die Alge will nicht verschwinden.
Die Ente sieht den Fisch und schnappt nach der Alge. „Dankeschön“ der Fisch freut sich – er kann wieder etwas sehen. Die Ente kaut und schluckt. „Ich bedanke mich dafür, das du mir so etwas Leckeres vom Grund gefischt hast!“ sagt sie.
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Esel
Der Esel steht in der Scheune. Noch regnet es, doch sobald die Sonne herauskommt wird er nach draußen gehen. Er liebt es, die anderen Tiere zu besuchen oder auf der Weide zu grasen.
Endlich hört es auf zu regnen – jetzt kann er einen Ausflug zu den Gänsen machen: Der Esel streckt seinen Kopf nach vorne und wiehert froh. Der Esel und die Gänse sind gute Freunde, immer wieder besuchen sie sich – heute werden sie im Schatten des Apfelbaums gemütlich beisammensein.
Heute nimmt der Esel auch das kleine Eselkind mit zu den Gänsen. Das freut ihn besonders und das Eselkind versucht auch zu wiehern. „ Das klappt ja schon sehr gut“ lobt der Esel stolz.
Abends kuschelt sich die Eselfamilie eng zusammen. So ist es angenehm und warm und am nächsten Morgen können alle wieder viele neue Abenteuer erleben.
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Holzspielzeug „Arche Noah“
Das massive Segelschiff aus Erlenholz kann auch als Arche Noah in See stechen. Viele Tiere aus Holz haben auf ihr Platz. Das Zebra, der Elefant und die Schlange sind schon an Bord. Der Esel aus Holz und die Hühner warten noch bis sie die Treppe hinaufsteigen können.
Noah steht am Bug und kontrolliert dass alle Tiere auf die rettende Arche kommen. Ist der Rabe schon auf dem Schiff? Und wo versteckt sich eigentlich die Hasenfamilie?
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Unsere Garantie
Holzspielzeug aus schwäbischer HandarbeitUnser Holzspielzeug wird bereits seit mehr als 30 Jahren traditionell in Handarbeit hergestellt.
Speichelechte & naturbelassene FarbenWir verwenden ausschließlich speichelechte & naturbelassene Farben für die Bemalung.
Gefertigt aus zertifizierten HölzernDas Holz für unsere Holzspielwaren ist zertifiziert und entstammt einheimischen Wäldern.
Bitte beachten Sie, dass unsere Handelsware u.U. nicht diesen strengen Kriterien unterliegt.