Advent & Co.
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Sankt Martin im 6-teiligen Set
Brandneu in unserem Sortiment!
Die Box eignet sich bestens zum Verschenken, zum Spielen oder zum Aufbewahren der Figuren!
Sankt Martins Mantel leuchtet rot. Am Stadttor sieht er einen Bettler sitzen. Der Bettler friert, er hat nur Lumpen an, warm halten die ihn nicht. Sankt Martin hat Mitleid mit dem armen Bettler. Er steigt von seinem Pferd ab und beugt sich zu dem frierenden Mann.
Zwei Laternenkinder singen ein Weihnachtslied während Sankt Martin seinen roten Mantel in zwei Teile schneidet. Den größeren Teil reicht er dem Bettler, der sich dankbar in das warme Tuch wickelt.
In unserem 6-teiligen Set sind enthalten: Sankt Martin, Bettler, zwei Laternenkinder, Pferd mit Sattel, Gras
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Sankt Martin
St. Martins Mantel leuchtet rot. Im Winter ist St. Martin besonders froh darüber, dass er so einen warmen Mantel hat, wenn er durch Eis und Schnee reitet, wickelt er sich besonders eng in seinen Umhang. Am Stadttor sieht er einen Bettler sitzen. Der Bettler hat keine Kleider an, es sind Lumpen die ihm am Körper hängen, warm halten die ihn nicht.
St. Martin hat Mitleid mit dem armen Bettler. Er sitzt sogar im kalten Schnee, St. Martin zittert, als er sieht dass der Bettler Sandalen trägt. St. Martin steigt von seinem Pferd ab und schneidet mit seinem Schwert ein großes Stück seines Mantels ab. Dankbar wickelt sich der Bettler in das warme Tuch.
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Bettler
Der Bettler sitzt tagaus und tagein am Stadttor. Er hat bei einem Brand sein Haus verloren, auch seine Frau und sein kleiner Sohn sind bei dem Hausbrand umgekommen. Der Bettler hat alles verloren, traurig bittet er um Almosen.
Doch die meisten Menschen sehen den Bettler nicht. Sie gehen rasch vorbei, nur ganz selten beugt sich jemand zu ihm hinunter und legt ihm etwas in die Arme, manchmal bekommt er ein Stückchen Brot, manchmal ein paar Pfennige. Im Winter friert der Bettler nicht mehr – St. Martin hat ihm ein Stück seines roten Mantels geschenkt mit dem sich der Bettler einwickeln kann.
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Laternenkind
Stolz halten die Laternenkinder ihre Laternen in die Höhe. Sie haben viele Tage daran gebastelt. Zunächst haben sie ihre Laternen zusammengeklebt, dann haben sie die Schirme bemalt, die flackernde Kerze wirft im Abendlicht blaue und rote Strahlen auf die Erde. Die Bäckchen der Laternenkinder glänzen genauso wie die Laternen. Die Kinder laufen in einem Zug durch das Dorf und singen:
Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten da leuchten wir.
St. Martin hier, wir leuchten dir,
rabimmel, rabammel, rabumm.Das Laternenkind gibt es als Mädchen in einem blauen Kleid oder als Jungen mit dunkelblauem Jäckchen.
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Nikolaus
Der Nikolaus stapft durch den Schnee. Schneeflocken stieben um seinen langen Bart, er muss sich mit der Hand über die Augen wischen sonst sieht er gar nichts vor lauter Schnee. Mit seinem Stab kämpft er sich durch die verschneiten Straßen. Vor jedem Haus hält er an, klopft und geht hinein.
Drinnen sind die Kinder schon ganz aufgeregt. Karlchen versteckt sich hinter dem Sofa. Der Nikolaus fragt ob die Kinder auch artig waren. „Ja“ tönt es auch hinter dem Sofa hervor. „Könnt ihr mir denn ein Gedicht aufsagen?“ fragt der Nikolaus gespannt. Karlchen traut sich hinter dem Sofa hervor.
Ach du lieber Nikolaus,
komm doch einmal in mein Haus!
Hab so lange an dich gedacht!
Hast mir auch was mitgebracht?„Natürlich“ lacht der Nikolaus. „Und weil du das Gedicht so schön gesagt hast darfst du es auch haben“, der Nikolaus kramt ein großes Paket aus seinem Sack und überreicht es Karlchen.
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Knecht Ruprecht
„Eigentlich ist es gemein“, denkt sich Knecht Ruprecht. „Alle Kinder lieben den Nikolaus aber vor mir haben sie große Angst.“ Kein Wunder, denn der Knecht Ruprecht hat ja eine Rute, mit denen er Kindern Angst machen kann. Aber als Knecht Ruprecht neben dem Nikolaus steht zupft ihm eines der Kinder am Rock.
„Ich habe ein Gedicht für dich gelernt“ sagt Lotta. „Wirklich?“ Knecht Ruprecht wartet gespannt.
Von drauß vom Walde komm' ich her;
Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen;
Und droben aus dem Himmelstor
Sah mit großen Augen das Christkind hervor,
Und wie ich so strolcht' durch den finstern Tann,
Da rief's mich mit heller Stimme an:
„Knecht Ruprecht“, rief es, „alter Gesell,
Hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
Das Himmelstor ist aufgetan,
Alt' und Junge sollen nun
Von der Jagd des Lebens ruhn.„Das ist ja wunderbar“ lacht Knecht Ruprecht. Dafür sollst du ein besonders großes Geschenk haben, meine liebe Lotta.
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Sternsinger
Die Sternsinger ziehen von Haus zu Haus. Sie verkünden die Frohe Nachricht von der Geburt Christi. Sobald ihnen die Tür eines Hauses geöffnet wird beginnen sie zu singen:
Wir kommen daher aus dem Morgenland,
wir kommen geführt von Gottes Hand.
Wir wünschen euch ein fröhliches Jahr:
Kaspar, Melchior und Balthasar.Es führt uns der Stern zur Krippe hin,
wir grüßen dich Jesus mit frommem Sinn.
Wir bringen dir unsere Gaben dar:
Weihrauch, Myrrhe und Gold fürwahr.Sind die Sternsinger fertig mit ihrem schönen Gesang, dann nehmen sie Kreide aus der Tasche und schreiben einen Segensspruch über die Haustüren. Zum Dank bekommen sie von den Hausbewohnern Schokolade, Nüsse und Orangen geschenkt. Dann ziehen die Sternsinger weiter.
Die Sternsinger-Gruppe ist ein dreiteiliges Set.
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Stern
Als das Jesuskind geboren wird geht ein heller Stern über dem Stall von Betlehem auf. Der Stern leuchtet so hell, dass er sogar im Morgenland gesehen wird. Drei weise Sterndeuter folgen dem Stern, der sie zum Messias führen wird. Die Hirten, deren Schafherde auf der nahe gelegenen Weide grast, sehen den Stern ebenfalls.
Ein Engel sagt ihnen, dass auch sie zum Stall pilgern sollen. Die Hirten tun wie geheissen. Während sie zum Stall ziehen singen sie:
Über uns, da leuchtet ein Stern und wandert uns voran, der führet uns nach Bethlehem, wir folgen ihm und kommen an.
Leuchte, leuchte schöner Stern, nun leuchte uns voran. Wir brauchen dich auf unserm Weg, sonst kommen wir nicht an.
Mit uns zieht der Stern voran, und führt uns durch die Zeit, der führet uns zur Krippe hin, wir trauen ihm und gehen weit. -
Franziskus
Der heilige Franziskus ist ein frommer Mann. Er hat sich überlegt, dass er genauso leben möchte wie es Jesus einst getan hat. Deshalb verlässt Franziskus seine Eltern, die ein Geschäft hatten und viel Geld verdienten, und zieht durch die Welt. Er baut eine Kirche und betet dort jeden Tag. Viele Menschen verspotten Fransziskus, doch der lässt sich nicht von seiner Berufung abbringen.
Franziskus einfaches Leben verschreckte zwar viele, aber die Menschen begeisterten sich auch für seine fromme Lebensweise. Im Laufe der Jahre schliessen sich immer mehr Brüder Franziskus Gemeinschaft an. Als Franziskus nach einem langen Leben stirbt, fliegen die Lerchen auf um ihn zu ehren.
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Pferd mit Sattel
Das Pferd ist heute besonders fein herausgeputzt. Es trägt einen wunderschönen roten Sattel. Heute ist Weihnachten und es darf den Schlitten des Nikolaus ziehen, auf dem die Geschenke der vielen braven Kinderlein liegen. Artig zieht das Pferd den schweren Schlitten. Zur Belohnung bekommt es vom Nikolaus und dem Knecht Ruprecht Äpfel und Möhren.
Wenn man dem Pferd im Sommer seinen Sattel aufsetzt, dann reitet die Reiterin mit ihm ins Dorf – dort findet nämlich eine festliche Parade statt. Die darf das stolze Pferd anführen. Das ist ein Spaß! Es sieht nach rechts und nach links und schüttelt seine prächtige Mähne.
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Flötenkind
Die Flötenkinder stehen an der Krippe und musizieren für das Jesuskind. Maria und Josef freuen sich, auch den Tieren gefallen die schönen Lieder, die sie spielen:
Herbei, o ihr Gläubigen
Herbei, o ihr Gläubigen,
Fröhlich triumphierend,
O kommet, o kommet nach Bethlehem!
Sehet das Kindlein, uns zum Heil geboren!
O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten,
O lasset uns anbeten den König, den Herrn!Als die Flötenkinder fertig sind klatschen die Zuhörer Applaus. „Vielen Dank ihr lieben Kinder“ lobt Maria, auch Josef freut sich über die schönen Lieder. Der Ochse muht und der Esel wiehert vor Begeisterung – selbst das Jesuskind in der Krippe lacht freudig!
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Lagerfeuer
Leise knistert das Holz und die Flammen erhellen die Nacht. Die Hirten sitzen vor dem Lagerfeuer und wärmen sich die kalten Hände.
Es wird immer kälter und die Männer wünschten sie hätten ein ebenso warmes und wolliges Fell wie ihre Schafe.
Bald fallen den ersten Hirten die Augen zu. Einer darf nicht schlafen – er muss Wache halten und das Feuer beobachten, sonst geht es aus und alle müssen frieren.
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Weihnachtskrippe im 11-teiligen Set
Eine Krippenszene gehört zur Advents- und Weihnachtszeit einfach dazu! Sie erinnert uns an den schweren Weg, den Maria und Josef hinter sich bringen mussten, bis sie schließlich in einem kleinen Stall Wärme und Sicherheit fanden. Dort wurde Jesus geboren – zwischen Stroh und Stalltieren. Wer voller Liebe ist, der braucht eben keine Kostbarkeiten.
Unser kleines Krippenset passt unter jeden Weihnachts- oder Christbaum oder auf die Fensterbank. Die elf Figuren werden in einer schönen Box geliefert und eignen sich perfekt als Geschenk.
Das 11-teilige Set besteht aus:
- Maria, Josef und dem Jesuskind in der Krippe
- verschiedenen Tieren (Lamm, Esel, Schaf, Ochse)
- einem Hirten unter einer Palme
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Nikolaus im 6-teiligen Set
„Hör lieber Nikolaus, wir haben ein Lied für dich geübt!“ – Aufgeregt starten die beiden Kinder ihr Flötenstück. Mal ist ein Ton ein bisschen schief, mal wackelt etwas – aber der Nikolaus freut sich trotzdem sehr. Denn er hat Kinder lieb und bringt ihnen im Dezember gerne kleine Geschenke. Er hat aber auch seinen Freund Ruprecht dabei, der freche Kinder ermahnt. Weil die Kinder so schön Flöte gespielt haben, liest er ihnen zum Dank eine Geschichte vor.
Mit dem Nikolaus-Set kommt sofort Advents-Vorfreude auf. Spielen Sie mit Ihrem Kind die Nikolausgeschichte nach und sprechen Sie darüber, worüber sich der Nikolaus besonders freut.Das 6-teilige Set besteht aus:
- Nikolaus und Ruprecht
- Flötenmädchen und Flötenjunge
- Gras und Tanne mit Stamm
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Advent-Spielfiguren aus Holz
St. Martin reitet in seinen schönen, dicken, roten Mantel gehüllt durch die Straßen. Es ist bitterkalt und als die Holzfigur St. Martin einen frierenden Bettler sieht, hält er an und schneidet dem Bettler aus Holz ein Stück seines Mantels ab, damit sich der arme Mann wärmen kann.
Im Kindergarten machen sich deshalb alljährlich die Laternenkinder auf den Weg um St. Martin zu feiern und mit ihrem Lichtschein zu begleiten.
Es ist auch am sechsten Dezember schon winterlich kalt – aber der hölzerne Nikolaus und sein Gehilfe Knecht Ruprecht sind warm eingepackt während sie die Kinder in ihren Häusern besuchen. Brave Kinder, die ein Gedicht aufsagen können, bekommen Geschenke: Äpfel, Nüsse und andere verpackte Kleinigkeiten. Was da wohl drinnen sein mag?
Sie können die Advent-Figuren aus Holz komfortabel hier in unserem Online-Shop bestellen.
Unsere Garantie
Holzspielzeug aus schwäbischer HandarbeitUnser Holzspielzeug wird bereits seit mehr als 30 Jahren traditionell in Handarbeit hergestellt.
Speichelechte & naturbelassene FarbenWir verwenden ausschließlich speichelechte & naturbelassene Farben für die Bemalung.
Gefertigt aus zertifizierten HölzernDas Holz für unsere Holzspielwaren ist zertifiziert und entstammt einheimischen Wäldern.
Bitte beachten Sie, dass unsere Handelsware u.U. nicht diesen strengen Kriterien unterliegt.