Zusätzliche Information
Maße | Schiffsrumpf: 62 cm lang, 21 cm hoch und 41 cm breit, Archenhaus (abnehmbare Schiffskabine): 26 cm lang, 19 cm breit,18 cm hoch, Schiffsleiter: 27 cm lang |
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Holz | Buche |
Die Arche Noah trotzt den hohen Wellen und dem tosenden Regen. Noah sitzt in seinem Schiffshäuschen, er hat ein Kätzchen auf dem Schoß, das laut schnurrt. Es wird gerne von Noah gestreichelt. Im Schiffsrumpf sind all die anderen Tiere, die Noah vor dem Wasser gerettet hat. Die Elefanten trompeten ein Lied, die Dachse schleichen sich zu den Futtervorräten und eine kleine Schnecke kriecht an der Schiffswand entlang.
Die massive Arche Noah ist eine fantastische Spielwelt für Kinder. Das abnehmbare Häuschen kann auch als Wohnhaus verwendet werden. Im Schiffsrumpf ist viel Platz für die Holzfiguren, auch Puppen oder Stofftiere können mit dem Schiff auf große Fahrt gehen.
Auch wenn sie unter Holzspielzeug gelistet ist, gehört die Arche Noah zu unserer Handelsware. Obgleich nicht in unserer Werkstatt hergestellt, entspricht die Arche aus Holz selbstverständlich unserem hohen Qualitätsanspruch.
Nicht vorrätig
Maße | Schiffsrumpf: 62 cm lang, 21 cm hoch und 41 cm breit, Archenhaus (abnehmbare Schiffskabine): 26 cm lang, 19 cm breit,18 cm hoch, Schiffsleiter: 27 cm lang |
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Holz | Buche |
Arche aus Holz der Firma Kinderkram. Die Firma Kinderkram schafft hochwertiges Spielzeug für die gesunde Entwicklung von Kindern. Stabil gestaltet das Unternehmen seine Holzspielwaren aus Liebe zum Kind. Die Arche ist aus massiver Erle gefertigt und besteht aus Rumpf, abnehmbarer Schiffskabine und einer Treppe. In Kombination mit dem Segelmast lässt sich die Arche im Handumdrehen zum Segelschiff umbauen.
Das Zebra und das Nashorn stehen am Wasserloch und unterhalten sich. Da schnauft die Schildkröte vorbei. Sie geht langsam vorwärts aber bei den beiden bleibt sie stehen. „Du Zebra“ sagt sie „ich hab dich schon überall gesucht.“ Die Schildkröte will ihre Freundin die Schlange besuchen.
„Aber ich bin so langsam, alleine schaffe ich es nicht.“ Das Zebra hilft der Schildkröte gern. „Kletter auf meinen Rücken, dann bringe ich dich zur Schlange“ sagt das Zebra. „Moment“ ruft das Nashorn und hebt die Schildkröte mit ihrem Horn auf den Zebrarücken. Dann galoppiert das Zebra los.
Die freche Maus kennt jeden Winkel des Bauerhofs – schließlich kann sie sich auch durch das kleinste Loch zwängen. Am liebsten schläft die Maus im Kuhstall, da ist es immer so schön warm und gemütlich.
Am schönsten ist es, wenn die Bäuerin Mausefallen mit Käse auslegt. Den klaut sich die Maus um ihn genüsslich zu verspeisen – natürlich ohne die Falle auszulösen. Den Trick kennt sie schon lange…
Die kleine Holzmaus freut sich über Gesellschaft – zu zweit oder zu dritt wird den Holzmäusen ganz sicher nicht langweilig.
Der Elefant sucht mit seinem Rüssel nach den kleinen Maulbeeren, die unter dem Maulbeerbaum verstreut liegen. Vorsichtig hebt er sie auf und steckt sie sich in den Mund. Zwischen seinen Beinen laufen die Elefantenkinder hin und her – ihre Beine kleben schon vom Saft der Maulbeeren.
Auch die Affenfamilie ist gekommen um sich an den Beeren satt zu essen. Zwischendurch klettern sie auf dem Rücken des Elefanten umher. Bald ist auch der Elefantenrücken ganz klebrig. Deshalb läuft der Elefant zur Wasserstelle und spritzt sich mit seinem Rüssel Wasser auf den Rücken. Im Nu ist sein Rücken vom Maulbeersaft befreit!
Am Flamingoteich ist die Aufregung groß. Denn Flamingo Walter ist nirgendwo zu sehen. „Wo ist Walter?“ fragen sich seine Brüder und Schwestern, sie machen sich Sorgen, schließlich war er noch nie weit vom Teich entfernt.
Da kommt der Frosch Fridolin vorbei, den die Flamingos gleich befragen. „Hast du Walter gesehen?“ fragen sie ihn? Fridolin schüttelt den Kopf.
Nach wenigen Minuten dann die Erleichterung, am Horizont taucht Walter auf. Er schlägt fröhlich mit den Flügeln. „Wo warst du denn?“ fragen ihn die anderen. „Ich habe ein neues Hobby“ verkündet Walter stolz. „Ab heute gehe ich jeden Tag spazieren und abends erzähle ich euch dann, was ich spannendes erlebt habe.“ Da freuen sich die Flamingos und drängen sich eng um Walter, damit sie alles mitbekommen.
„Plitzsch, Platzsch“ taucht der Fisch aus dem Teich auf. Er kann nichts sehen, eine Alge liegt über seinen Augen. Er taucht noch einmal ab aber die Alge will nicht verschwinden.
Die Ente sieht den Fisch und schnappt nach der Alge. „Dankeschön“ der Fisch freut sich – er kann wieder etwas sehen. Die Ente kaut und schluckt. „Ich bedanke mich dafür, das du mir so etwas Leckeres vom Grund gefischt hast!“ sagt sie.
Der Esel steht in der Scheune. Noch regnet es, doch sobald die Sonne herauskommt wird er nach draußen gehen. Er liebt es, die anderen Tiere zu besuchen oder auf der Weide zu grasen.
Endlich hört es auf zu regnen – jetzt kann er einen Ausflug zu den Gänsen machen: Der Esel streckt seinen Kopf nach vorne und wiehert froh. Der Esel und die Gänse sind gute Freunde, immer wieder besuchen sie sich – heute werden sie im Schatten des Apfelbaums gemütlich beisammensein.
Heute nimmt der Esel auch das kleine Eselkind mit zu den Gänsen. Das freut ihn besonders und das Eselkind versucht auch zu wiehern. „ Das klappt ja schon sehr gut“ lobt der Esel stolz.
Abends kuschelt sich die Eselfamilie eng zusammen. So ist es angenehm und warm und am nächsten Morgen können alle wieder viele neue Abenteuer erleben.
Rund um das Weihnachtsfest spielen Tradition und Familie eine wichtige Rolle. Eines der bekanntesten Symbole dieser festlichen Jahreszeit ist die Weihnachtskrippe aus Holz. Die Krippe, die die Geburt Jesu darstellt, […]
Speichel- und schweißfeste Farben und Öle sind bei Holzspielwaren Ackermann selbstverständlich. Denn diese sind gesundheitlich unbedenklich und ungiftig für Ihr Kind. Auch, wenn dieses die Figuren in den Mund nimmt, […]
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