Zusätzliche Information
Maße | Igel: 3 cm hoch |
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Holz | Ahorn |
Ein kleiner, frecher Igel namens Malu liebte es, in der Dämmerung durch den Garten zu huschen und nach Abenteuern zu suchen. Neugierig und voller Entdeckerlust wagte sie sich eines Abends in den Gemüsegarten ihres Nachbarn. Trotz der Dornensträucher, die ihren Weg säumten, ließ Malu sich nicht aufhalten und machte sich auf die Suche nach den verlockenden Beeten.
Kaum hatte Malu begonnen, an einer saftigen Karotte zu knabbern, vernahm sie plötzlich eine Stimme. „Hey du, was glaubst du, was du hier machst?“ Malu drehte sich um und sah den Nachbarskater, der mit hoch erhobenem Schwanz heranschlich.
Statt zu fliehen, stellte sich Malu dem Kater mutig entgegen. „Ich erkunde nur ein bisschen herum. Und außerdem, wer sagt denn, dass der Gemüsegarten nur dir gehört?“ erwiderte Malu frech.
Der Kater war überrascht von der Kühnheit der kleinen Igeldame. „Nun gut, kleiner Stachelkopf, ich lasse dich diesmal davonkommen. Aber sei gewarnt, ich behalte dich im Auge!“ Mit diesen Worten drehte der Kater ab und verschwand in der Dunkelheit.
Malu grinste breit und machte sich daran, weiter den Garten zu erkunden. Denn für den kleinen, frechen Igel gab es immer noch so viel zu entdecken und zu erobern.
Vorrätig
Maße | Igel: 3 cm hoch |
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Holz | Ahorn |
Der Baum steht auf der Wiese und wiegt sich im Wind. Die Gänse schwimmen in dem Teich, der direkt neben seinem Stamm ist. Sie lieben es, wenn der Baum im Sommer seinen Schatten auf den Stamm wirft. Wenn es den Gänsen zu eng wird im Schatten des Birnbaums, dann watscheln sie weiter zu den Apfelbäumen, die unweit stehen. Den Waldtieren spenden die großen Eichen, die Buchen und der Ahornbaum Schatten.
Besonders Kleinkinder lieben unsere Bäume aus Holz. Sie können deren Form erfassen, sie aufstellen oder dank der speichel- und schweißechten Farbe sogar in den Mund stecken. So lernen sie das Spiel und die angenehme Oberfläche des Holzes kennen.
Jeder Baum unseres Sortiments steht auch ohne die Grundplatte. Beim Kauf von Ahorn- und Eichenbaum wird Ihnen je eine Grundplatte mitgeliefert. Gerade beim Spiel mit kleineren Kindern empfehlen wie Ihnen eine Grundplatte zu den weiteren Bäumen zuzukaufen, da diese unseren Bäumen einen noch besseren Halt verleiht. Unsere Grundplatte passt auf allen Bäume, Tannen und die Palmen und ist leicht anzubringen und zu entfernen.
Die Frischlinge schnüffeln auf dem Waldboden. So einen Geruch kennen sie nicht, was kann das bloß für ein Tier sein? Die Frischlinge folgen dem Geruch. Am Astholzbrunnen hat das unbekannte Tier haltgemacht. Die Frischlinge nehmen auch etwas von dem erfrischenden Wasser zu sich. Sie finden Apfelschalen. Welches Tier kann denn einen Apfel schälen? Merkwürdig. Die Schalen lassen sich die Frischlinge schmecken.
Am Teich verliert sich die Spur. Erst als die Frischlinge auf der anderen Seite weitersuchen nehmen sie wieder Fährte auf. Welches Tier kann denn über das Wasser fliegen? Es wird immer rätselhafter, finden die Frischlinge. Hinter der Lichtung raschelt es – ob sich hier das Tier versteckt? Die Frischlinge pirschen sich an das Geräusch heran und dann entdecken sie das rätselhafte Tier: Es ist Sparkling, das Pferd und auf ihm sitzt die Reiterin. Sie hat den Apfel geschält und das Pferd ist mit seinen langen Beinen einfach durch den Teich gelaufen. Das Rätsel ist gelöst!
Die wilden Waldhasen hoppeln über die Lichtung. Sie machen immer wieder Wettrennen. Jede Woche messen sie sich in folgenden Diziplinen: Über die Lichtung hoppeln, Haken schlagen, über den Fluß springen und einmal um den Wald laufen.
Der Maulwurf ist Schiedrichter, denn von seinem Hügel kann er alles gut beobachten. Max kann am schnellsten rennen und Lotta ist die Beste im Haken schlagen. Über den Fluß springt Jonas am besten und Hasenkind Joschi kann am schnellsten um den Wald laufen.
Die Hasen auf dem Bauernhof freuen sich, heute ist das Kälbchen zu Besuch gekommen! Es berichtet über die neuesten Vorkommnisse im Stall. „Gestern hat die freche Maus einen der Stiere erschreckt“ lacht das Kälbchen. „Die Maus hat an seinem Schwanz gezogen und sich dann versteckt, der Stier wusste nicht wie ihm geschah.“ Die Hasen kichern, „die frechen Mäuse sind immer für einen Scherz zu haben.“
Abends kommt das Mädchen und streichelt die Hasen. Dann gibt es für jeden noch eine dicke Möhre, die die Hasen genüsslich mümmeln.
Unser stehendes Häschen ist aufgrund seiner Größe für Kinder unter drei Jahren nicht geeignet.
Auf dem Bauernhof lebte eine kleine Maus namens Speedy, die für ihre freche Art bekannt war und die anderen Tiere des Hofes ständig auf Trab hielt. Trotz der zahlreichen Versuche, sie zu fangen oder zu vertreiben, blieb Speedy immer einen Schritt voraus und verbreitete weiterhin Chaos und Freude, wo immer sie auftauchte.
Eines Tages beschloss Speedy, dass es an der Zeit war, den Hühnern einen Streich zu spielen. Sie verkleidete sich als Huhn und mischte sich unter das Federvieh, um mit ihnen zu gackern. Die Hühner waren zunächst verwirrt, aber dann fingen sie an, über Speedys komische Geräusche zu kichern.
Als Nächstes machte sich Speedy daran, den Schafen einen kleinen Schrecken einzujagen. Sie sprang aus dem Heuhaufen und rief „Buh!“, was die Schafe dazu brachte, wild herumzuspringen und sich gegenseitig anzustupsen.
Selbst die Katze des Bauernhofs, die ständig versuchte, Speedy zu fangen, konnte nicht anders, als über ihre frechen Streiche zu schmunzeln. Denn auch wenn Speedy manchmal für Unruhe sorgte, brachte sie doch stets eine Prise Spaß und Aufregung in den Alltag auf dem Bauernhof. Und so lebte Speedy weiterhin glücklich und frei, immer auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer.
„Puh, ist das Wasser kalt“, dem Schwanküken fröstelt. Da hilft nur fleißig schwimmen. Die Fische im Teich machen es vor, auch der Frosch hüpft vom Rand eines Seerosenblatts ins erfrischende Nass. „Wenn du dich ein bisschen warm geschwommen hast, dann macht es richtig Spaß“ ruft er.
Das Schwanküken paddelt angestrengt. Dann taucht es unter und angelt nach einem Algenstrang. „Stimmt, schwimmen macht Spaß!“ ruft es und freut sich, dass der lange Winter endlich vorüber ist.
Auf dem Dach des Bauerhauses tront ein Nest. Hier hat es sich der Storch gemütlich gemacht. Hier oben kann er alles überblicken. Er streckt seinen Schnabel in den Wind. Wenn das nicht nach einem Regenschauer riecht. Er und seine Storchenfrau rücken ein paar Äste des Nests zurecht.
Tatsächlich, nur wenige Minuten später beginnt es zu Donnern. Dann schüttet es, wie aus Kübeln! Die Hühner haben die Regenwolken vor lauter Hunger nicht bemerkt. Sie flattern schnell in den Hühnerstall. Die Storche liegen aneinandergekuschelt im Nest. Bald hört das Gewitter auf und die Sonne trocknet das Storchennest.
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