Jahreszeiten & Feste
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Maria
Maria sitzt betend im Stall. Sie betrachtet das Jesus Kind vor ihr in der Krippe. Sie erinnert sich an die beschwerliche Reise nach Betlehem, zur Volkszählung – auf einmal hatte sie Wehen bekommen. Der Weg von Nazareth nach Betlehem war weit und die schwangere Maria froh und dankbar, dass sie auf dem Esel reiten konnte. Denn der Esel ging vorsichtig über die steinigen Straßen, damit es Maria nicht unbequem wurde.
Weil die Stadt voll von Menschen war, die ebenfalls zur Zählung angereist kamen, gab es nirgendwo einen Platz für die kleine Familie. „Wir müssen uns beeilen“ sagte Maria zu Josef. „Ich glaube das Kind kommt bald“. Josef erschrak, doch dann sah er am Horizont die Dächer Betlehems. „Halte durch Maria, wir sind bald da“ sprach er zu seiner Frau.
Maria und ihr Mann Josef waren lange geritten, bis sie auf einmal einen Stall entdeckten. Dort saßen zum Glück nur ein Ochse und ein Esel – der Familie blieb keine andere Wahl, als ihr Lager im Stall aufzuschlagen. Dort gebar Maria ihr Kind, Josef wickelte es in Tücher und die beiden legten es in eine Krippe die mit warmem Stroh ausgeschlagen war.
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Maultier
In der Ferne sieht das Maultier Palmen in die Höhe ragen. Es ist heiß und die Luft flirrt, „hoffentlich sind die Palmen keine Fata Morgana“ denkt sich das Maultier. Die heiße Luft der Wüste hat ihm schon oft solche Streiche gespielt und Wasserlöcher und Palmen gezeigt, die gar nicht existieren…
Nein, die Palmen sind echt, auch die anderen haben die Oase entdeckt! Das Maultier ist froh, endlich ein wenig Rast und dazu frisches Wasser. Die drei Könige, mit denen das Maultier reist nehmen ihm die Satteltaschen ab. Gierig beugt sich das Maultier über die Wasserstelle und löscht seinen Durst.
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Nikolaus
Der Nikolaus stapft durch den Schnee. Schneeflocken stieben um seinen langen Bart, er muss sich mit der Hand über die Augen wischen sonst sieht er gar nichts vor lauter Schnee. Mit seinem Stab kämpft er sich durch die verschneiten Straßen. Vor jedem Haus hält er an, klopft und geht hinein.
Drinnen sind die Kinder schon ganz aufgeregt. Karlchen versteckt sich hinter dem Sofa. Der Nikolaus fragt ob die Kinder auch artig waren. „Ja“ tönt es auch hinter dem Sofa hervor. „Könnt ihr mir denn ein Gedicht aufsagen?“ fragt der Nikolaus gespannt. Karlchen traut sich hinter dem Sofa hervor.
Ach du lieber Nikolaus,
komm doch einmal in mein Haus!
Hab so lange an dich gedacht!
Hast mir auch was mitgebracht?„Natürlich“ lacht der Nikolaus. „Und weil du das Gedicht so schön gesagt hast darfst du es auch haben“, der Nikolaus kramt ein großes Paket aus seinem Sack und überreicht es Karlchen.
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Nikolaus im 6-teiligen Set
„Hör lieber Nikolaus, wir haben ein Lied für dich geübt!“ – Aufgeregt starten die beiden Kinder ihr Flötenstück. Mal ist ein Ton ein bisschen schief, mal wackelt etwas – aber der Nikolaus freut sich trotzdem sehr. Denn er hat Kinder lieb und bringt ihnen im Dezember gerne kleine Geschenke. Er hat aber auch seinen Freund Ruprecht dabei, der freche Kinder ermahnt. Weil die Kinder so schön Flöte gespielt haben, liest er ihnen zum Dank eine Geschichte vor.
Mit dem Nikolaus-Set kommt sofort Advents-Vorfreude auf. Spielen Sie mit Ihrem Kind die Nikolausgeschichte nach und sprechen Sie darüber, worüber sich der Nikolaus besonders freut.Das 6-teilige Set besteht aus:
- Nikolaus und Ruprecht
- Flötenmädchen und Flötenjunge
- Gras und Tanne mit Stamm
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Ochse (stehend und liegend)
Der Ochse steht vor dem Stall, mitten in einem Rudel aufgeregter Schafe und ihren Hirten. Sie alle starren auf den hellen Stern, der über dem Stall leuchtet. „Ein Engel hat uns berichtet, dass das Kind im Stall der Mesias ist“ erzählt der Schafbock dem Ochsen. „Wie sah der Engel aus?“ fragt der Ochse. „Er war groß und hatte langes blondes Haar, er hat geleuchtet und er war wunderschön“ schwärmen die Schafe.
„Glaubst du auch daran, dass das Jesuskind der Mesias ist?“ fragt der Schafbock den Ochsen. Ohne zu Zögern antwortet er „Ja“. Der Ochse hat noch nie ein so friedliches Kind erlebt. In der Stadt hat er schon einige Kinder gesehen, sie haben geweint oder waren zornig. Aber das Jesuskind liegt immer zufrieden in seiner Krippe.
Dann legt sich der Ochse auch in den Stall. Neben ihm wiegt sich der Esel im Schlaf und scharrt leise mit den Hufen. Draußen ist es sehr kalt und der Ochse kuschelt sich etwas näher an den Esel.
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Osterset
Draußen grünt das Gras, die Bäume beginnen damit Knospen zu schlagen und das neugierige Osterhäschen lugt schon aus seinem Bau. Endlich ist es soweit – die ersten Osterglocken ragen aus der Erde. „Yuhuu“ ruft das Häschen in den Bau zu seiner Familie „bald ist Ostern!“.
Mittlerweile sind die Osterglocken schon sehr hoch gewachsen. Das Häschen freut sich, denn heute besuchen sie die Hühnerfamilie. Das Huhn legt schon fleißig Eier, das kleine Küken schaut zu damit es im nächsten Jahr auch bei den Ostervorbereitungen helfen kann. Die Eier werden vorsichtig in einen Korb geladen damit die Häschen sie zu ihrem Bau transportieren können.
Hier werden die Eier bunt bemalt. Heute kann es das kleine Osterhäschen kaum erwarten einzuschlafen denn morgen ist es endlich soweit. Dann treffen sich alle Osterhasen des Waldes um den Kindern Geschenke und die schönen Eier in ihre Nester zu legen. Das wird ein Spaß!
Hase sitzend: ca. 7 cm hoch
Hase stehend: ca. 4 cm hoch
Huhn sitzend: ca. 5 cm hoch
Küken: ca. 3,5 cm hoch
Lamm: ca. 4 cm hoch
Strauchgruppe: ca. 3 cm / 6 cm / 8 cm hoch -
Palme
Die Palmen wiegen sich im Wind. Tagsüber klettern die frechen Affen über ihre Blätter. An ihren Kronen hängen die leckeren Kokosnüsse – die Tiere in der Savanne können es kaum abwarten, bis die Früchte endlich reif sind. Sie können sich nicht entscheiden ob die süße Milch oder das Fruchtfleisch besser schmecken.
Eines Tages ziehen drei Könige an den Palmen vorbei. Sie machen unter dem Schatten der großen Blätter halt. Die Kamele können an der Wasserstelle etwas trinken und die Könige nehmen ihre schweren Umhämge ab und rasten eine Weile. Sie haben einen hellen Stern entdeckt und folgen nun seinem Licht.
Bitte nehmen sie zur Kenntnis, dass die Palmen mit Grundplatte geliefert werden.
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Pferd mit Sattel
Das Pferd ist heute besonders fein herausgeputzt. Es trägt einen wunderschönen roten Sattel. Heute ist Weihnachten und es darf den Schlitten des Nikolaus ziehen, auf dem die Geschenke der vielen braven Kinderlein liegen. Artig zieht das Pferd den schweren Schlitten. Zur Belohnung bekommt es vom Nikolaus und dem Knecht Ruprecht Äpfel und Möhren.
Wenn man dem Pferd im Sommer seinen Sattel aufsetzt, dann reitet die Reiterin mit ihm ins Dorf – dort findet nämlich eine festliche Parade statt. Die darf das stolze Pferd anführen. Das ist ein Spaß! Es sieht nach rechts und nach links und schüttelt seine prächtige Mähne.
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Sankt Martin
St. Martins Mantel leuchtet rot. Im Winter ist St. Martin besonders froh darüber, dass er so einen warmen Mantel hat, wenn er durch Eis und Schnee reitet, wickelt er sich besonders eng in seinen Umhang. Am Stadttor sieht er einen Bettler sitzen. Der Bettler hat keine Kleider an, es sind Lumpen die ihm am Körper hängen, warm halten die ihn nicht.
St. Martin hat Mitleid mit dem armen Bettler. Er sitzt sogar im kalten Schnee, St. Martin zittert, als er sieht dass der Bettler Sandalen trägt. St. Martin steigt von seinem Pferd ab und schneidet mit seinem Schwert ein großes Stück seines Mantels ab. Dankbar wickelt sich der Bettler in das warme Tuch.
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Sankt Martin im 6-teiligen Set
Brandneu in unserem Sortiment!
Die Box eignet sich bestens zum Verschenken, zum Spielen oder zum Aufbewahren der Figuren!
Sankt Martins Mantel leuchtet rot. Am Stadttor sieht er einen Bettler sitzen. Der Bettler friert, er hat nur Lumpen an, warm halten die ihn nicht. Sankt Martin hat Mitleid mit dem armen Bettler. Er steigt von seinem Pferd ab und beugt sich zu dem frierenden Mann.
Zwei Laternenkinder singen ein Weihnachtslied während Sankt Martin seinen roten Mantel in zwei Teile schneidet. Den größeren Teil reicht er dem Bettler, der sich dankbar in das warme Tuch wickelt.
In unserem 6-teiligen Set sind enthalten: Sankt Martin, Bettler, zwei Laternenkinder, Pferd mit Sattel, Gras
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Schaf
Das Schaf schwitzt in seinem warmen Fell. Den ganzen Winter über ist die Wolle gewachsen und hat das Schaf gewärmt, nun ist Frühjahr und die Sonnenstrahlen sorgen dafür, dass dem Schaf der Schweiß in die Augen rinnt. Endlich ist es soweit, der Schäfer ruft die Schafe zusammen: „Heute schere ich euch“ verkündet er. Das Schaf stellt sich brav in die lange Reihe.
Der Rasierer ist laut – aber die Wolle fällt in langen Bahnen von den Schafen ab. Die geschorenen Schafe laufen glücklich über die Wiese. Endlich ist es angenehm warm. Geschoren sehen sie lustig aus, die Lämmer erkennen ihre Mütter zunächst nicht wieder. Der Schäfer packt die Wolle in große Säcke. Aus der Wolle wird seine Frau Wolle spinnen. Daraus wiederum strickt sie die dicken Socken, die dem Schäfer im Herbst und im Winter die Füße wärmen.
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Schafbock
Der Schafbock hat viel zu tun. Er muss seine Herde beschützten, fressen und Streit schlichten (die kleinen Lämmer geraten beim Spielen immer wieder aneinander). Besonders gerne hat der Schafbock die Abendstunden. Dann schlafen die kleinen Lämmer und auch die Schafe legen sich nieder. Dann betrachtet der Schafbock die Sterne und genießt die Ruhe.
Oft legt er sich zu Hanno dem Schäferhund. Die beiden sind gute Freunde, zusammen sehen sie auf die dunklen Baumwipfel und erzählen sich Geschichten von fernen Weiden und glitzernden Wasserfällen. Igrendwann schließen auch der Schafbock und Hanno die Augen – sie müssen morgen wieder fit sein.
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Stall / Krippe
Der Krippenstall ist noch leer. Innen liegt nichts als Heu, der Esel und der Ochse, die hier leben stehen vor dem Stall und versuchen in der eisigen Kälte irgendetwas Essbares aufzutreiben. Plötzlich hören sie Geräusche – und dann sehen sie Maria und Josef auf den Stall zugehen. Hier bringt die schwangere Maria ihr Kind zur Welt. Auf einmal wird es am Himmel ganz hell: Ein leuchtender Stern ist über dem Stall aufgegangen.
Der Krippenstall kann nicht nur für das Weihnachtsset benutzt werden. Er kann auch als Bauernhof oder als Stall für die Waldtiere zum Einsatz kommen. Im gemütlichen Hof finden alle ihren Platz – die Bauersfamilie kann sich hier zurückziehen. In der Ecke liegt ein Kätzchen und auch der Hofhund tollt der Familie um die Beine. Am anderen Ende des Stalls stehen Kühe und Esel um den Futtertrog herum.
Er ist in zwei verschiedenen Varianten erhältlich:
- mit einem Fenster
- mit zwei Fenstern und einem kleinen Auslauf mit Zaun
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Stern
Als das Jesuskind geboren wird geht ein heller Stern über dem Stall von Betlehem auf. Der Stern leuchtet so hell, dass er sogar im Morgenland gesehen wird. Drei weise Sterndeuter folgen dem Stern, der sie zum Messias führen wird. Die Hirten, deren Schafherde auf der nahe gelegenen Weide grast, sehen den Stern ebenfalls.
Ein Engel sagt ihnen, dass auch sie zum Stall pilgern sollen. Die Hirten tun wie geheissen. Während sie zum Stall ziehen singen sie:
Über uns, da leuchtet ein Stern und wandert uns voran, der führet uns nach Bethlehem, wir folgen ihm und kommen an.
Leuchte, leuchte schöner Stern, nun leuchte uns voran. Wir brauchen dich auf unserm Weg, sonst kommen wir nicht an.
Mit uns zieht der Stern voran, und führt uns durch die Zeit, der führet uns zur Krippe hin, wir trauen ihm und gehen weit. -
Sternsinger
Die Sternsinger ziehen von Haus zu Haus. Sie verkünden die Frohe Nachricht von der Geburt Christi. Sobald ihnen die Tür eines Hauses geöffnet wird beginnen sie zu singen:
Wir kommen daher aus dem Morgenland,
wir kommen geführt von Gottes Hand.
Wir wünschen euch ein fröhliches Jahr:
Kaspar, Melchior und Balthasar.Es führt uns der Stern zur Krippe hin,
wir grüßen dich Jesus mit frommem Sinn.
Wir bringen dir unsere Gaben dar:
Weihrauch, Myrrhe und Gold fürwahr.Sind die Sternsinger fertig mit ihrem schönen Gesang, dann nehmen sie Kreide aus der Tasche und schreiben einen Segensspruch über die Haustüren. Zum Dank bekommen sie von den Hausbewohnern Schokolade, Nüsse und Orangen geschenkt. Dann ziehen die Sternsinger weiter.
Die Sternsinger-Gruppe ist ein dreiteiliges Set.
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Strauchgruppe
Die Sträucher biegen sich im Wind. An einem der Büsche nagt ein Zicklein. Aber die Zweige sind so fest und die Blätter so hart, dass das Zicklein schnell genug hat von dem trockenen Futter. Die Rehmutter, die gerade mit ihren Kindern auf die Lichtung kommt ruft das Zicklein. „Hier iss lieber das saftige Gras, dass hier am Brunnen wächst. An den Büschen fressen wir erst, wenn der Winter kommt und es keine anderen Leckereien mehr gibt.“
Hinter dem großen Busch sitzt ein Eichhörnchen und vergräbt dort seine Nüsse. Der Busch ist ein gutes Versteck, weil er auch im hohen Schnee zu sehen ist. Letzes Jahr hatte das Eichhörnchen einen Teil seiner Vorräte unter einem Stein vergraben. Aber als der Schnee kam war der Stein verschwunden und das Eichhörnchen konnte sich nicht mehr erinnern wo genau er gelegen hatte. Das wird ihm mit seinem neuen Versteck in diesem Winter nicht passieren!
Die Strauchgruppe wird als Set geliefert und beinhaltet drei Sträucher in verschiedenen Größen.
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Tanne
Im dichten Tannenwald liegt der Fuchsbau. Die Füchse genießen den Schatten, den die vielen Tannennadeln im Sommer bieten. Im Winter halten die dichten Nadeln viel vom Schnee fern – und die Fuchspfoten werden auf dem Weg in den Bau nicht allzu kalt. Manchmal kommen auch die Rehe in den Tannenwald. Sie lieben es ihre Rücken gegen die Tannenstämme zu reiben. Auch die Wildschweine kommen regelmässig und kratzen sich an den Stämmen.
Im Winter machen sich der Bauer und die Bauerskinder auf den Weg in den Tannenwald. Sie suchen sich die schönste Tanne aus – groß muss sie sein und besonders grüne Nadeln soll sie haben. Außerdem soll sie ringsherum dichte Zweige haben. Sobald sich die Kinder auf eine Tanne geeinigt haben, schlägt sie der Bauer mit seiner Axt. Sie laden die Tanne auf den Heuwagen und bringen sie zum Hof. Im Wohnzimmer wartet schon die Bäuerin mit Sternen, Nüssen und Kugeln. „Da habt ihr ja einen wunderschönen Weihnachtsbaum mitgebracht“ ruft sie fröhlich.
Besonders Kleinkinder lieben unsere Bäume aus Holz. Sie können deren Form erfassen, sie aufstellen und sogar problemlos (= schweiß- und speichelechte Farbe) in den Mund stecken. So lernen sie das Spiel und die angenehme Oberfläche des Holzes kennen.
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Weihnachtskrippe im 11-teiligen Set
Eine Krippenszene gehört zur Advents- und Weihnachtszeit einfach dazu! Sie erinnert uns an den schweren Weg, den Maria und Josef hinter sich bringen mussten, bis sie schließlich in einem kleinen Stall Wärme und Sicherheit fanden. Dort wurde Jesus geboren – zwischen Stroh und Stalltieren. Wer voller Liebe ist, der braucht eben keine Kostbarkeiten.
Unser kleines Krippenset passt unter jeden Weihnachts- oder Christbaum oder auf die Fensterbank. Die elf Figuren werden in einer schönen Box geliefert und eignen sich perfekt als Geschenk.
Das 11-teilige Set besteht aus:
- Maria, Josef und dem Jesuskind in der Krippe
- verschiedenen Tieren (Lamm, Esel, Schaf, Ochse)
- einem Hirten unter einer Palme
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Weihnachtskrippe im 16-teiligen Set
Josef und Maria waren erschöpft in Betlehem angekommen. Nirgendwo gab es Platz für das junge Paar, dabei war Maria hochschwanger und musste sich dringend ausruhen. Am Rande der Stadt fanden die beiden einen Stall in dem lagen ein Ochs und ein Esel. Als Maria ihr Kind geboren hatte legte sie es in die Futterkrippe, die im Stall stand. Draußen über dem Stall ging ein leuchtender Stern auf.
Die Hirten auf der Weide entdeckten den Stern und wunderten sich, einen so hellen Stern hatten sie noch nie gesehen. Dann erschien den braven Hirten ein Engel. Der verkündete die Geburt des Heilands und die Hirten machten sich auf und folgten dem Stern. Sie sahen das Kind in der Krippe liegen und knieten vor ihm nieder um es anzubeten und Gott zu preisen.
Krippenstall: 24 cm hoch, 41 cm tief, 28 cm lang Stern mit Halter: 25 cm hoch Maria / Josef: 13 cm / 15 cm hoch Jesuskind mit Krippe: 6 cm hoch Tanne klein / mittel / groß: 7 cm / 14 cm / 21,5 cm hoch Großer Engel: Figur ohne Stern ca. 16 cm hoch Ochse / Esel liegend: 6,5 cm / 7 cm hoch Gras: 7 cm lang Kniender Hirte: 12 cm hoch Lamm stehend / liegend: 6 cm / 3,5 cm hoch Schaf: 8 cm hoch
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