Zusätzliche Information
Maße | 3,5 cm hoch |
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Holz | Ahorn |
Der Hase sieht einen Schattenplatz unter dem großen Ahorn. Die Mulde ist schattig und es liegt ein Haufen weicher Blätter darin. „Hach, wie bequem“ denkt sich der Hase und wirft sich auf den Blätterhaufen. „Auuuuuuuuuuutsch!!!!!“ – wie von einer Tarantel gestochen zuckt der Hase zurück. Er reibt sich sein Hinterteil. Irgendwas in dem Haufen Blätter ist verdammt stachelig!
„Hey“ grummelt es unter dem Blätterhaufen. Dann zittern die Blätter zur Seite und die Schnautze des Igels wird sichtbar. „Da will man ein Mittagsschläfchen machen und dann wirft sich jemand einfach so auf meinen Rücken!“ grummelt der Igel. „Entschuldige“ mümmelt der Hase, aber ich habe dich gar nicht gesehen. „Macht ja nichts“ sagt der Igel und pustet kühle Luft gegen das schmerzende Hinterteil des Hasen.
Vorrätig
Maße | 3,5 cm hoch |
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Holz | Ahorn |
Die Frischlinge schnüffeln auf dem Waldboden. So einen Geruch kennen sie nicht, was kann das bloß für ein Tier sein? Die Frischlinge folgen dem Geruch. Am Astholzbrunnen hat das unbekannte Tier haltgemacht. Die Frischlinge nehmen auch etwas von dem erfrischenden Wasser zu sich. Sie finden Apfelschalen. Welches Tier kann denn einen Apfel schälen? Merkwürdig. Die Schalen lassen sich die Frischlinge schmecken.
Am Teich verliert sich die Spur. Erst als die Frischlinge auf der anderen Seite weitersuchen nehmen sie wieder Fährte auf. Welches Tier kann denn über das Wasser fliegen? Es wird immer rätselhafter, finden die Frischlinge. Hinter der Lichtung raschelt es – ob sich hier das Tier versteckt? Die Frischlinge pirschen sich an das Geräusch heran und dann entdecken sie das rätselhafte Tier: Es ist Sparkling, das Pferd und auf ihm sitzt die Reiterin. Sie hat den Apfel geschält und das Pferd ist mit seinen langen Beinen einfach durch den Teich gelaufen. Das Rätsel ist gelöst!
Der Baum steht auf der Wiese und wiegt sich im Wind. Die Gänse schwimmen in dem Teich, der direkt neben seinem Stamm ist. Sie lieben es, wenn der Baum im Sommer seinen Schatten auf den Stamm wirft. Wenn es den Gänsen zu eng wird im Schatten des Birnbaums, dann watscheln sie weiter zu den Apfelbäumen, die unweit stehen. Den Waldtieren spenden die großen Eichen, die Buchen und der Ahornbaum Schatten.
Besonders Kleinkinder lieben unsere Bäume aus Holz. Sie können deren Form erfassen, sie aufstellen oder dank der speichel- und schweißechten Farbe sogar in den Mund stecken. So lernen sie das Spiel und die angenehme Oberfläche des Holzes kennen.
Jeder Baum unseres Sortiments steht auch ohne die Grundplatte. Beim Kauf von Ahorn- und Eichenbaum wird Ihnen je eine Grundplatte mitgeliefert. Gerade beim Spiel mit kleineren Kindern empfehlen wie Ihnen eine Grundplatte zu den weiteren Bäumen zuzukaufen, da diese unseren Bäumen einen noch besseren Halt verleiht. Unsere Grundplatte passt auf allen Bäume, Tannen und die Palmen und ist leicht anzubringen und zu entfernen.
Die wilden Waldhasen hoppeln über die Lichtung. Sie machen immer wieder Wettrennen. Jede Woche messen sie sich in folgenden Diziplinen: Über die Lichtung hoppeln, Haken schlagen, über den Fluß springen und einmal um den Wald laufen.
Der Maulwurf ist Schiedrichter, denn von seinem Hügel kann er alles gut beobachten. Max kann am schnellsten rennen und Lotta ist die Beste im Haken schlagen. Über den Fluß springt Jonas am besten und Hasenkind Joschi kann am schnellsten um den Wald laufen.
Die Hasen auf dem Bauernhof freuen sich, heute ist das Kälbchen zu Besuch gekommen! Es berichtet über die neuesten Vorkommnisse im Stall. „Gestern hat die freche Maus einen der Stiere erschreckt“ lacht das Kälbchen. „Die Maus hat an seinem Schwanz gezogen und sich dann versteckt, der Stier wusste nicht wie ihm geschah.“ Die Hasen kichern, „die frechen Mäuse sind immer für einen Scherz zu haben.“
Abends kommt das Mädchen und streichelt die Hasen. Dann gibt es für jeden noch eine dicke Möhre, die die Hasen genüsslich mümmeln.
Unser stehendes Häschen ist aufgrund seiner Größe für Kinder unter drei Jahren nicht geeignet.
„Plitzsch, Platzsch“ taucht der Fisch aus dem Teich auf. Er kann nichts sehen, eine Alge liegt über seinen Augen. Er taucht noch einmal ab aber die Alge will nicht verschwinden.
Die Ente sieht den Fisch und schnappt nach der Alge. „Dankeschön“ der Fisch freut sich – er kann wieder etwas sehen. Die Ente kaut und schluckt. „Ich bedanke mich dafür, das du mir so etwas Leckeres vom Grund gefischt hast!“ sagt sie.
Die Zicklein und die kleinen Kälbchen sind die besten Freunde. Jeden Tag stecken sie zusammen. Sie spielen, toben und erkunden den Bauernhof. Das Mädchen nimmt die beiden Zicklein zur Seite. „Ihr müsst heute den Stall hüten“ sagt sie. Ich muss in die Stadt und jemand muss dafür sorgen, dass im Stall alles seine Ordnung hat.“
Brav trotten die Zicklein hinter dem Mädchen her. Sie sind stolz, soviel Verantwortung übertragen zu bekommen. „Wenn ihr brav seid, gibt es heute Abend ein besonders leckeres Futter“ verspricht das Mädchen. Die Zicklein nicken und geben gut auf den Stall acht.
Die Ziege freut sich. Sie und ihre zwei Zicklein machen einen Spaziergang in den Wald. Die Ziegenmutter zeigt den Kindern die Steinpilze am Weg. „Die sind lecker, davon dürft ihr essen“. Am Ende der Lichtung sieht sie etwas rotes blitzen. „Vorsicht vor den Fliegenpilzen“ mahnt sie ihre Kleinen. „Die schauen schön aus, sind aber giftig“.
Die Zicklein hören genau zu, was die Mutter sagt – so etwas wichtiges merken sie sich haarklein. Zur Belohnung gibt es auf dem Weg nach Hause leckere Steinpilze für die Beiden.
Rund um das Weihnachtsfest spielen Tradition und Familie eine wichtige Rolle. Eines der bekanntesten Symbole dieser festlichen Jahreszeit ist die Weihnachtskrippe aus Holz. Die Krippe, die die Geburt Jesu darstellt, […]
Speichel- und schweißfeste Farben und Öle sind bei Holzspielwaren Ackermann selbstverständlich. Denn diese sind gesundheitlich unbedenklich und ungiftig für Ihr Kind. Auch, wenn dieses die Figuren in den Mund nimmt, […]
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