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Busch
Der Busch misst rund 13 Zentimeter und ist damit ausreichend groß, damit sich das eine oder andere Tier dahinter verstecken kann. Sie wissen nicht, welches Tier das sein könnte? Dann stöbern Sie doch einmal in der Kategorie „Bauernhof“, hier werden Sie sicher fündig. Oder lassen Sie sich von den Ideen Ihrer Kinder inspirieren. Sie haben sicherlich tolle Vorschläge für Sie.
Der Busch ist aus Ahornholz gefertigt. Die hellgrün verwendeten Farben sind sehr kräftig, dennoch aber völlig ungiftig. Gut zu wissen, schließlich wollen Sie doch, dass Ihr Kind mit ökologisch und gesundheitlich verträglichem Spielzeug spielt. -
Bär
Gemächlich steht die Bärin auf. Sie gähnt und schüttelt sich den Staub von ihrem Fell. Sie hat ganz schön lange geschlafen. Sie bewegt ihre rechte und dann die linken Hinterpfote. Alles funktionstüchtig? Dann kann sie ja nach draußen gehen.
Die Bärin kratzt den Höhleneingang zu ihren Winterschlafgemach frei. Draußen scheint ihr die Sonne ins Gesicht, es riecht nach frischem Gras. Die Bärin atmet tief ein – endlich ist es Frühling! Jetzt macht sie erst einmal einen ausgedehnten Spaziergang. Morgen muss sie dann die Höhle frühlingstauglich machen.
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Bärenkind
Das Bärenkind lauscht. Irgendetwas summt doch hier! Das Bärchen ist hungrig. Es folgt dem Summen durch den Wald. Und tatsächlich: Am Ende der Lichtung steht ein Baum mit einem großen Astloch. Um das Astloch herum summen viele Bienen und in dem Loch glitzert goldener Honig.
Das Bärchen wagt sich immer näher an das Loch heran. Die Bienen verteidigen ihren Stock. Eine freche Biene sticht das Bärenkind direkt auf die Nase. Das Bärenkind jault auf vor Schmerz, gleichzeitig schnappt es sich eine große Honigwabe. Zurück am Bau leckt das Bärchen den Honig. Der entschädigt, auch für das schmerzende Näschen.
Danach setzt sich das Bärenkind brav zur Bärenmama und tut so, als ob nicht passiert wäre. Die erzählt gerade, wie man sich auf den langen Winterschlaf vorbereitet. Aber das Bärchen kann sich nicht konzentrieren. Draußen spielen alle Tierkinder verstecken. „Hoffentlich dauert es nicht mehr so lange“ denkt sich das Bärchen…
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Ziegenbock
Der Ziegenbock ist heute besonders aufgeregt. Er besucht die Pferde auf der Weide. Vor Nervosität scharrt er mit seinen Hörnern am Boden. Endlich geht die Scheunentür auf. Der Bauer kommt um den Ziegenbock abzuholen.
Brav geht der Bock am Strick. Aber plötzlich bleibt der Bauer stehen. Das Gatter ist offen! Die Fohlen stehen verdattert auf dem Feldweg. Sie wissen nicht wohin. Der Ziegenbock hilft dem Bauern dabei, die Fohlen zurück auf die Weide zu drängen. Dann verschließt der Bauer das Gatter zusätzlich mit dem Strick. „Das dürfte jetzt halten“, brummt er.
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Ziege
Die Ziege freut sich. Sie und ihre zwei Zicklein machen einen Spaziergang in den Wald. Die Ziegenmutter zeigt den Kindern die Steinpilze am Weg. „Die sind lecker, davon dürft ihr essen“. Am Ende der Lichtung sieht sie etwas rotes blitzen. „Vorsicht vor den Fliegenpilzen“ mahnt sie ihre Kleinen. „Die schauen schön aus, sind aber giftig“.
Die Zicklein hören genau zu, was die Mutter sagt – so etwas wichtiges merken sie sich haarklein. Zur Belohnung gibt es auf dem Weg nach Hause leckere Steinpilze für die Beiden.
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Zicklein
Die Zicklein und die kleinen Kälbchen sind die besten Freunde. Jeden Tag stecken sie zusammen. Sie spielen, toben und erkunden den Bauernhof. Das Mädchen nimmt die beiden Zicklein zur Seite. „Ihr müsst heute den Stall hüten“ sagt sie. Ich muss in die Stadt und jemand muss dafür sorgen, dass im Stall alles seine Ordnung hat.“
Brav trotten die Zicklein hinter dem Mädchen her. Sie sind stolz, soviel Verantwortung übertragen zu bekommen. „Wenn ihr brav seid, gibt es heute Abend ein besonders leckeres Futter“ verspricht das Mädchen. Die Zicklein nicken und geben gut auf den Stall acht.
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Ente
Das Mädchen ruft die Enten heran. Die watscheln bis zum Teichrand und bekommen von dem Mädchen eine ganz besondere Aufgabe: Sie sollen am Weg Wache halten, wenn die Kühe auf die Weide getrieben werden. Dabei sollen auch die Kälbchen auf dem Weg bleiben! Die Enten müssen mithelfen, dass die Kälbchen beim ersten Ausflug nicht vom Weg abkommen.
Stolz patroullieren die Enten am Weg entlang. Da kommen die Kühe schon. Die Kälbchen gehen am Schluss, aber sie sind konzentriert und brav, keines versucht auszubüxen. „Sehr gut, liebe Kälbchen“ loben die Enten.
Nach getaner Arbeit schwimmen sie gemütlich und zufrieden auf dem Tümpel. Sie dümpeln herum, tauchen ab und an ihren Kopf unter Wasser, gründeln und kauen an den erhaschten Algenteilen. Was für ein schöner Tag.
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Entenküken
Es ist dunkel und ganz schön schleimig, außerdem ist es kalt, dabei stand vorhin doch noch die Sonne am Himmel. Das Entenküken ist verwirrt. Es ist doch nur untergetaucht und jetzt drückt irgendwas so schwer auf seinen Kopf. Wo sind überhaupt Mama und Papa und seine Geschwister.
„Hilfe“ fiept das Küken, „bitte helft mir doch“. Es fängt bitterlich an zu weinen. Da hebt sich das Blatt der Seerose, unter dem das Küken versehentlich aufgetaucht ist. Die Enteneltern helfen dem kleinen Küken unter dem Blatt hervor zu schwimmen. Die Entenmutter drückt das Küken fest an sich. „Du brauchst keine Angst zu haben. Das passiert jedem einmal“ tröstet sie.
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Schwan
Der Schwan duckt sich – gleich kommt die Brücke, darunter ist nicht viel Platz. Auf der anderen Seite des Flusses schwimmen die Enten. „Hallo Schwan“ begrüssen sie ihn. „Wo hast du deine Küken gelassen?“. Der Schwan überlegt. Wo sind die Küken blos? Vorhin waren sie doch noch hinter ihm im Wasser!
Er dreht sich um und streckt den Kopf, damit er besser sehen kann. Dann sieht er die kleinen unter der Brücke hervorschwimmen. Sie haben verstecken gespielt und die Zeit vergessen. „Da seid ihr ja“ begrüsst er die Küken, dann kann der Ausflug ja weitergehen.
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Schwanküken
„Puh, ist das Wasser kalt“, dem Schwanküken fröstelt. Da hilft nur fleißig schwimmen. Die Fische im Teich machen es vor, auch der Frosch hüpft vom Rand eines Seerosenblatts ins erfrischende Nass. „Wenn du dich ein bisschen warm geschwommen hast, dann macht es richtig Spaß“ ruft er.
Das Schwanküken paddelt angestrengt. Dann taucht es unter und angelt nach einem Algenstrang. „Stimmt, schwimmen macht Spaß!“ ruft es und freut sich, dass der lange Winter endlich vorüber ist.
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Storch
Auf dem Dach des Bauerhauses tront ein Nest. Hier hat es sich der Storch gemütlich gemacht. Hier oben kann er alles überblicken. Er streckt seinen Schnabel in den Wind. Wenn das nicht nach einem Regenschauer riecht. Er und seine Storchenfrau rücken ein paar Äste des Nests zurecht.
Tatsächlich, nur wenige Minuten später beginnt es zu Donnern. Dann schüttet es, wie aus Kübeln! Die Hühner haben die Regenwolken vor lauter Hunger nicht bemerkt. Sie flattern schnell in den Hühnerstall. Die Storche liegen aneinandergekuschelt im Nest. Bald hört das Gewitter auf und die Sonne trocknet das Storchennest.
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Fisch
„Plitzsch, Platzsch“ taucht der Fisch aus dem Teich auf. Er kann nichts sehen, eine Alge liegt über seinen Augen. Er taucht noch einmal ab aber die Alge will nicht verschwinden.
Die Ente sieht den Fisch und schnappt nach der Alge. „Dankeschön“ der Fisch freut sich – er kann wieder etwas sehen. Die Ente kaut und schluckt. „Ich bedanke mich dafür, das du mir so etwas Leckeres vom Grund gefischt hast!“ sagt sie.
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Frosch
Laut hört man es aus dem Teich quaken: Die Frösche haben großes Familienfest. Alle Verwandte sind gekommen und haben ihre Frauen und Kinder mitgebracht. Es ist ein großes Spektakel. Die Enten haben sich bereits verzogen. Sie ruhen am Rand des Teichs und beobachten das Fest.
Abends, als der Mond aufgeht und die Sterne am Himmel glitzern stimmen die Frösche ihr Gutenachtlied an. Aus vielen Mündern erklingt ein besonderes Lied und die Enten sind ganz gerührt. So einen wunderschönen Chor haben sie lange nicht gehört.
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Teich
Die Enten tummeln sich auf dem Teich. Auch für die Frösche ist der Teich das Zuhause. Hier spielen die Kükenkinder: Sie schwimmen um die Wette, angeln nach Algen und spritzen sich gegenseitig nass. Das Schwanenküken ist am schnellsten, die Eltern beobachten es stolz von Wasserrand.
Auch der Junge und das Mädchen lieben den Teich. Sie sitzen hier und beobachten die Tiere, manchmal bringen sie Hanno den Hofhund mit oder Rüdiger die Katze begleitet sie. Abends, wenn die Sterne glitzern stimmen die Frösche ihren Chor an.
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Brücke
Die Tiere freuen sich – der Bauer hat eine Brücke über den Fluss gebaut. Endlich können auch die Hasen und Kälbchen über den Fluss gehen. Auf der anderen Seite wachsen wunderschöne Blumen und frisches, saftiges Gras. Auch die Rehfamilie freut sich – „endlich könnt ihr uns besuchen kommen“ rufen sie glücklich.
Die Holzbrücke kann individuell verbaut werden – wie die Platten angeordnet werden, bleibt der Phantasie ihres Kindes überlassen. Es ist so einfach die Brücke auf- und abzubauen, dass sie jeden Tag an einem anderen Platz stehen kann.
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Dackel
Der Dackel Poldi schnüffelt am Stamm der großen Eiche. Irgendwie riecht es als ob Hanno, der Hund des Bauernhofs hier seine Markierung hinterlassen hat. Dabei ist der Wald eindeutig Poldis Revier! Das kann Poldi nicht auf sich sitzen lassen, schnell pinkelt er an den Stamm. Und auch noch auf ein paar Steine, die neben der Eiche im Gras liegen – sicher ist sicher!
Da hört Poldi die Otterkinder, sie planschen im Wasser und spielen fangen. Schnell rennt Poldi zum Teich, tatsächlich da sind die wilden Otter. Sie toben, dass das Wasser nur so spritzt! Die Schwäne haben sich schon mal in Sicherheit gebracht.
Poldi ist so aufgeregt, dass er nicht merkt wie glitschig das Ufer gewodern ist. „Hallo“ ruft er und will abbremsen, „ich bin auch daaaaaaaaaaa“… Er rutscht auf dem nassen Ufergras aus und landet mit einem lauten Platschen mitten im Teich. Schnell schwimmt er ans Ufer und schüttelt sich verdattert die Tropfen aus dem Fell. Beim nächsten Mal ist er bestimmt vorsichtiger.
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Hasen- und Hühnerstall
Die Türen des Hasen- und Hühnerstalls stehen offen. Die schlauen Hasen haben die Türen aufbekommen, der Junge hatte sie nicht richtig verschlossen. Jetzt hoppeln sie über die Wiese und suchen sich die frischen Löwenzahnknospen. Die Hühner haben keine Lust auf einen Ausflug, sie bleiben lieber brav im Heu.
Als der Junge die Hasen auf der Wiese sieht läuft er schnell, um die dicken Rammler wieder einzufangen. Er bringt sie zurück in den Stall und verschließt diesmal sorgfältig die Tür. Die Hasen sind glücklich. Sie haben so viel gefressen, dass sie sofort einschlafen.
Auch wenn er unter Holzspielzeug gelistet ist, gehört der Hasen- und Hühnerstall zu unserer Handelsware. Obgleich er nicht in unserer Werkstatt hergestellt wurde, entspricht er selbstverständlich unserem hohen Qualitätsanspruch. Bitte nehmen sie zur Kenntnis, das der Stall ohne Figuren geliefert wird.
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Baum
Der Baum steht auf der Wiese und wiegt sich im Wind. Die Gänse schwimmen in dem Teich, der direkt neben seinem Stamm ist. Sie lieben es, wenn der Baum im Sommer seinen Schatten auf den Stamm wirft. Wenn es den Gänsen zu eng wird im Schatten des Birnbaums, dann watscheln sie weiter zu den Apfelbäumen, die unweit stehen. Den Waldtieren spenden die großen Eichen, die Buchen und der Ahornbaum Schatten.
Besonders Kleinkinder lieben unsere Bäume aus Holz. Sie können deren Form erfassen, sie aufstellen oder dank der speichel- und schweißechten Farbe sogar in den Mund stecken. So lernen sie das Spiel und die angenehme Oberfläche des Holzes kennen.
Jeder Baum unseres Sortiments steht auch ohne die Grundplatte. Beim Kauf von Ahorn- und Eichenbaum wird Ihnen je eine Grundplatte mitgeliefert. Gerade beim Spiel mit kleineren Kindern empfehlen wie Ihnen eine Grundplatte zu den weiteren Bäumen zuzukaufen, da diese unseren Bäumen einen noch besseren Halt verleiht. Unsere Grundplatte passt auf allen Bäume, Tannen und die Palmen und ist leicht anzubringen und zu entfernen.
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Grundplatte
Der Baum gibt im Sommer Schatten, dass genießen die vielen Hoftiere sehr. Die Holzkatze rollt sich an seinem Stamm zusammen, auch die Hunde lieben den Baum, sie schnüffeln an seinem Stamm – wer hat hier seine Duftmarke hinterlassen?
Jeder Baum unseres Sortiments steht auch ohne die Grundplatte. Gerade beim Spiel mit kleineren Kindern empfehlen wir Ihnen jedoch eine Grundplatte zuzukaufen, da diese unseren Bäumen einen noch besseren Halt verleiht. Unsere Grundplatte passt auf allen Bäume, Tannen und die Palmen und ist leicht anzubringen und zu entfernen.
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Pferd
Das braune Pferd liebt es mit seinen Freunden auf der Koppel zu stehen. Natürlich hilft es dem Bauer wo es kann – es zieht den Planwagen, lässt ihn aufsitzen und reitet mit ihm ans Ende der Koppel zu dem kaputten Gatter.
Aber am meisten freut sich das braune Holzpferd, wenn es mit seinen Freunden zusammen nach Herzenslust grasen und rennen kann.
Dieses Holzpferd steht im Stall oder mit anderen Spielfiguren auf der Weide und kann sogar den Holzreiter auf seinem Rücken tragen.
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Huhn
Die Hühner schnattern aufgeregt. Das Mädchen kommt um die Eier abzuholen, dabei haben die Hühner doch schon so warm und kuschelig darauf gesessen. „Wir brauchen die Eier liebe Hühnchen, ich backe heute einen Pfirsichkuchen“, sagt das Mädchen.
Die Hühner flattern vor den Stall, dort steht schon der Hahn. Er unterhält sich mit Hanno, dem Hofhund. Die Hühner spazieren ein wenig am Misthaufen entlang. Sie scheuchen die Mäuse auf, die dort gesessen haben.
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Küken
Das Küken versteckt sich hinter dem Apfelbaum. „Eins, zwei, drei, ich komme“ ruft das Kälbchen. Es sucht hinter dem Brunnen und an der Wasserstelle. Dann läuft es zu den Enten. „Habt ihr das Küken gesehen?“ Nein, die Enten wissen auch nicht wo sich das Küken versteckt hat.
Gerade will das Kälbchen aufgeben, da sieht es ein gelbes Schwänzen hinter dem Apfelbaum hervorstehen. Langsam pirscht sich das Kälbchen näher. „Hab ich dich“ ruft es und das Küken kommt freudig aus seinem Versteck. „Hat aber ganz schön lange gedauert“ sagt es frech.
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Katze
Die Katze sitzt vor dem Mauseloch. Sie ist geduldig – irgendwann muss die Maus aus ihrem Bau kommen, denkt sie sich.
Wenn sie genug vom Warten hat, geht sie die Bäuerin in der Küche besuchen – dort bekommt sie Milch und manchmal auch ein leckeres Stückchen Wurst.
Nach einem Mittagsschläfchen spaziert sie über den Hof – ob wieder Vögel auf dem Vogelbaum sitzen?
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Maus
Die freche Maus kennt jeden Winkel des Bauerhofs – schließlich kann sie sich auch durch das kleinste Loch zwängen. Am liebsten schläft die Maus im Kuhstall, da ist es immer so schön warm und gemütlich.
Am schönsten ist es, wenn die Bäuerin Mausefallen mit Käse auslegt. Den klaut sich die Maus um ihn genüsslich zu verspeisen – natürlich ohne die Falle auszulösen. Den Trick kennt sie schon lange…
Die kleine Holzmaus freut sich über Gesellschaft – zu zweit oder zu dritt wird den Holzmäusen ganz sicher nicht langweilig.
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Jäger
Nirgendwo ist es so friedlich wie auf dem Jägerstand, der zwischen Tannen und Birken am Rande der Waldlichtung liegt. Hierher kommt der Jäger für sein Leben gern. Oben auf dem Ausguck beobachtet er die Tiere, in einer Thermoskanne hat er dampfenden Tee, den er genüsslich trinkt. Besonders gern beobachtet der Jäger die Rehfamilie. Die Rehkitze trauen sich bereits weit auf die Lichtung, dort fressen sie das frische, sonnenverwöhnte Gras.
Außerdem macht der Jäger regelmäßig Waldspaziergänge. Er kontrolliert ob die Futterkrippe für die Tiere noch funktioniert und ob Wasser aus dem Astholz-Brunnen kommt. Außerdem sieht er nach, wie es den jungen Bäumen geht und je nach Jahreszeit sammelt er Pilze oder leckere, wilde Waldbeeren. Auch Dackel Poldi liebt die Waldspaziergänge. Es gibt so viele Dinge zu riechen, zu sehen und zu schmecken. Wenn Poldi alles erkundet hat, rollt er sich an den Füßen des Jägers im Jägerstand zusammen und macht ein Schläfchen.
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Räuber
Der Räuber streckt sich, endlich ist wieder Sommer. „Das wurde auch Zeit“ brummt er vor sich hin, zieht seine Schuhe aus und streckt seine Zehen in die frische Luft. Der Räuber legt sich auf seinen Beutel, in den er sein Hab und Gut gepackt hat, kaut auf einem Grashalm und denkt darüber nach was er heute schönes tun könnte. Plötzlich springt er auf „heute ist doch Sonntag!“ ruft er so laut, dass das Eichhörnchen neben ihm schnell den Baum hinauf jagt.
Sonntags backt die Bäuerin immer Kuchen für ihre Familie und die fleißigen Burschen und Mägde die auf dem Hof helfen. Zwei frische Apfelkuchen dampfen schon auf dem Fensterbrett, den dritten holt die Bäuerin gerade aus dem Ofenrohr. Als sie sich umdreht, dampft nur noch ein Kuchen, der zweite ist verschwunden. Am Waldrand sieht die Bäuerin noch das Band des Räuberhuts flattern. „Dieser Strolch“ schimpft sie. Der Räuber liegt satt und sehr zufrieden unter dem Baum und die Vögel picken sich die Kuchenkrümel aus seinem Bart.
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Lagerfeuer
Leise knistert das Holz und die Flammen erhellen die Nacht. Die Hirten sitzen vor dem Lagerfeuer und wärmen sich die kalten Hände.
Es wird immer kälter und die Männer wünschten sie hätten ein ebenso warmes und wolliges Fell wie ihre Schafe.
Bald fallen den ersten Hirten die Augen zu. Einer darf nicht schlafen – er muss Wache halten und das Feuer beobachten, sonst geht es aus und alle müssen frieren.
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Tanne mit Stamm
Im Tannenwald ist erscheint es zunächst still und dunkel. Erst wenn man ein wenig aufmerksamer ist, erkennt man, dass rund um die Tannen alles voller Leben ist. Am Stamm der mächtigen Bäume findet man die Spuren von Wildschweinen, die sich an der Borke kratzen. Im Geäst hüpfen Eichhörnchen umher und in der Baumkrone singen die Vögel.
Ein solcher Märchenwald lädt Kinder zum Träumen und Fantasieren ein. Deswegen haben wir unser Tannensortiment um diese schöne Tanne mit Stamm erweitert. Sie hat eine stattliche Höhe von 24 cm und blickt so stolz über ihre Verwandten hinweg. Die perfekte Ergänzung für das Kinderzimmer von Naturliebhabern.
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Zypresse
Zypressen sind immergrüne, robuste Pflanzen, die in fast jedem Klima gut gedeihen. Denken Sie nur an die wunderschönen Zypressen-Landschaften im Mittelmeerraum! Dort liegt im Schatten einer Zypresse ein junger Bauerssohn und hält ein Schläfchen. Um ihn herum springen munter Schafe und Lämmer. Man möchte ihm zurufen: „Wach lieber auf, junger Freund, sonst laufen deine Schützlinge noch ohne dich zum Hof zurück!“
Schon ist ein besonders freches Schaf ausgebüxt und macht sich auf den Weg in den gemütlichen Stall. Es trabt entlang einer Allee, an der weitere Zypressen wachsen. Vielleicht hat Ihr Kind Ideen, welche Abenteuer entlang des Weges auf das Schäfchen warten?
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Waldtiere im 12-teiligen Set
Ganz früh am Morgen sieht der Wald besonders friedlich aus. Aber aufmerksame Entdecker wissen: Hier ist jede Menge los! Das Rehkitz knabbert am Gras. Da raschelt es plötzlich und ein Igel streckt seinen Kopf hervor. Neugierig schnüffelt das Kitz, bis es sich die Nase an einem Stachel piekst. Schon läuft es erschrocken davon.
Aber da kommt direkt ein neuer Besucher auf die Lichtung: Das Wildschwein. Es grunzt zufrieden, als es eine leckere Wurzel findet. Der Fliegenpilz sieht zwar lecker aus, aber um diesen macht es lieber einen großen Bogen. Ein Glück für die kleine Schnecke, die unter dem Hut des Fliegenpilzes Schutz gesucht hat. Dort wartet sie geduldig, bis die Sonne heller strahlt und das Wildschwein verschwunden ist. Wer wohl als nächstes im Wald entdeckt werden kann?
Nach Preis filtern
Ein Wald voll lauter Holz…
Im dichten Tannenwald streichelt die alte Hexe aus Holz ihre schwarze Katze, die auf ihrer Schulter sitzt. Dann geht sie in ihr Hexenhäuschen um ein paar Knöchelchen zu holen – die gibt sie Hänsel und Gretel zum Abnagen in den Stall bringt, denn dort sind die beiden eingeschlossen...
Auf der Lichtung, die von großen Eichen umsäumt ist, steht ein Holzbrunnen. Hier ist der Treffpunkt für alle Spielfiguren des Waldes.
Die Eichhörnchen aus Holz klettern auf den Vogelbaum. Auf dem Baum sitzen schon der Rabe und der Buchfink, alle hören der Eule Bruno zu, die von ihren Erlebnissen berichtet. Unten auf der Lichtung steht das Spielzeug Reh und wartet auf den Hirsch. Das Rehkitz und die beiden Rehkinder aus Holz spielen bereits mit ihren Freunden, den Igelkindern.
Die Igelmama sitzt am Rand der Lichtung und unterhält sich mit dem Maulwurf. Der hat heute einen besonders hohen Maulwurfshügel gebaut. Auch der Spielzeug Dachs und die Otter haben ihn beim Bau beobachtet und sehr gelobt. Tobi die Holzschnecke taucht hinter der Spielzeugtanne auf. Langsam kriecht sie auf die Lichtung, sie möchte auch den neuesten Klatsch und Tratsch erfahren.
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Speichelechte & naturbelassene FarbenWir verwenden ausschließlich speichelechte & naturbelassene Farben für die Bemalung.
Gefertigt aus zertifizierten HölzernDas Holz für unsere Holzspielwaren ist zertifiziert und entstammt einheimischen Wäldern.
Bitte beachten Sie, dass unsere Handelsware u.U. nicht diesen strengen Kriterien unterliegt.