Zusätzliche Information
Maße | 12 cm hoch |
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Holz | Ahorn |
„Hüüüüppphhhhhhhrriiiii“ krächzt es aus dem Dickicht. Die Maulwurffamilie ist irritiert. So ein komisches Geräusch haben sie im Wald noch nie gehört. Dann raschelt es zwischen den Zweigen und die Maulwürfe sehen das stattliche Hirschgeweih von Kunibert. „Kunibert“ fragen sie „hast du das komische Geräusch auch gehört?“ Kunibert senkt beschämt den Kopf.
„Mhmmmm, Ja“ krächtzt er mit leiser Stimme „das war ich!“ Die Maulwurffamilie kann sich denken was mit Kunibert los ist. Er muss sich beim gestrigen Frühlingsfest erkältet haben. „Ja, so wars“ krächzt der Hirsch und lässt das Geweih hängen. „Jetzt kann ich nicht mehr Röhren. So ein Ärger aber auch!“ Die Maulwürfe verschwinden in ihrem Bau, als sie sich wieder nach oben graben haben sie ein Glas mit dickem, braunen Sirup dabei. „Hier Kunibert, das wird deinem Hals helfen“ versprechen die Maulwürfe und Kunibert schleckt dankbar den süssen Saft.
Vorrätig
Maße | 12 cm hoch |
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Holz | Ahorn |
Im dichten Tannenwald liegt der Fuchsbau. Die Füchse genießen den Schatten, den die vielen Tannennadeln im Sommer bieten. Im Winter halten die dichten Nadeln viel vom Schnee fern – und die Fuchspfoten werden auf dem Weg in den Bau nicht allzu kalt. Manchmal kommen auch die Rehe in den Tannenwald. Sie lieben es ihre Rücken gegen die Tannenstämme zu reiben. Auch die Wildschweine kommen regelmässig und kratzen sich an den Stämmen.
Im Winter machen sich der Bauer und die Bauerskinder auf den Weg in den Tannenwald. Sie suchen sich die schönste Tanne aus – groß muss sie sein und besonders grüne Nadeln soll sie haben. Außerdem soll sie ringsherum dichte Zweige haben. Sobald sich die Kinder auf eine Tanne geeinigt haben, schlägt sie der Bauer mit seiner Axt. Sie laden die Tanne auf den Heuwagen und bringen sie zum Hof. Im Wohnzimmer wartet schon die Bäuerin mit Sternen, Nüssen und Kugeln. „Da habt ihr ja einen wunderschönen Weihnachtsbaum mitgebracht“ ruft sie fröhlich.
Besonders Kleinkinder lieben unsere Bäume aus Holz. Sie können deren Form erfassen, sie aufstellen und sogar problemlos (= schweiß- und speichelechte Farbe) in den Mund stecken. So lernen sie das Spiel und die angenehme Oberfläche des Holzes kennen.
Die Rehkitze spielen im Wald. Es regnet aber das macht den Rehkindern nichts aus – sie tollen unbeschwert über die Lichtung. Carl das älteste Rehkitz zeigt den anderen beiden wie man tolle Bockspünge machen kann. Peter und Anna, das Bambi, schauen Carl mit großen Augen zu. Peter versucht sich auch im springen. „Whow, das sieht gut aus“ ruft Bambi Anna ihm zu.
„Wie wäre es, wenn wir eine Akrobatiknummer einstudieren? Die zeigen wie dann später den Eltern“ schlägt Carl vor. „Oh ja“ rufen Peter und Anna. Die drei üben den ganzen Nachmittag. Nass und dampfend stehen sie Abends vor den Eltern. „Eins, Zwei, Drei“ zählt Carl, dann macht Peter einen Bocksprung über die kleine Anna. „Bravo“ klatschen die Eltern. Nun springen Carl und Peter gemeinsam, am Ende klettern die Rehkitze aufeinander und stehen in einer Pyramide. „Bravo, Bravo“ rufen die Eltern stolz.
Der schönste Platz auf der Lichtung ist gleich neben dem Astholzbrunnen. Dort fällt die Sonne durch die Zweige der Tannen, genauso dass es nicht zu heiß ist sondern das Fell angenehm wärmt. Wenn man Durst hat, ist es nicht weit zu einem Schluck von kühlem, klaren Bergquellwasser. Für Futter ist auch gesorgt – unter den Tannen wächst frisches Gras und frisches, feuchtes Moos.
Deshalb liebt das Reh diesen Platz so sehr. Jeden Morgen kommt sie hierher um den Tag zu geniessen. Auch die Vögel sitzen gerne am Astholzbrunnen, das Reh und die bunten Vögel erzählen sich die neuesten Waldgeschichten. Immer wieder kommen Besucher zum Brunnen. Alle freuen sich einen kurzen Plausch mit dem Reh zu halten. Deshalb ist das Reh über alles bestens informiert und sobald ein Tier eine Frage hat, geht es zur Lichtung. Das Reh hat sicher eine Antwort parat!
Die Wildsau streift durch den Wald. Heute spielen die Frischlinge mit den Hasen, daher hat die Wildsau Zeit, ihren Freund den Uhu zu besuchen. Die beiden haben sich lange nicht gesehen, weil die Wildsau mit ihren Frischlingen geschäftigt war. Deshalb freut sich Udo, der Uhu sehr, als er die Wildsau in der Ferne entdeckt. Aufgeregt flattert er um sie herum und die beiden erzählen sich alle Neuigkeiten, die sich in den letzten Wochen zugetragen haben.
Auf einmal merkt die Wilsau, dass es bereits Abend ist – lange Schatten liegen auf der Lichtung. „Oh, Nein!“ ruft sie „ich muss zurück, die Frischlinge machen sich sicher Sorgen, dass ich noch nicht da bin.“ Die Wildsau rennt durch den Wald und je näher sie ihrem Bau kommt, desto lauter hört sie etwas. Weint da etwas jemand? Die Wildsau bricht durch die Bäume und sieht die Frischlinge fröhlich vor dem Eingang herumtoben. Sie jauchtzen nur vor Freude – die Wildsau ist erleichtert.
Das Küken versteckt sich hinter dem Apfelbaum. „Eins, zwei, drei, ich komme“ ruft das Kälbchen. Es sucht hinter dem Brunnen und an der Wasserstelle. Dann läuft es zu den Enten. „Habt ihr das Küken gesehen?“ Nein, die Enten wissen auch nicht wo sich das Küken versteckt hat.
Gerade will das Kälbchen aufgeben, da sieht es ein gelbes Schwänzen hinter dem Apfelbaum hervorstehen. Langsam pirscht sich das Kälbchen näher. „Hab ich dich“ ruft es und das Küken kommt freudig aus seinem Versteck. „Hat aber ganz schön lange gedauert“ sagt es frech.
Was für ein wunderschöner Tag es ist, denkt sich der Buchfink. Die Sonne scheint und er sitzt zusammen mit seinen Vogelfreunden auf dem Vogelbaum. Sie beratschlagen, was heute unternommen werden soll. Der Buchfink schlägt vor die Rehe auf der Waldlichtung zu besuchen. „Gute Idee“, nicken die anderen Vögel.
Auf der Lichtung stehen das Bambi, die Rehmutter und der Rehbock. Sie freuen sich über den Besuch des Buchfinks und der anderen Vögel. Bis spät in den Abend tauschen Sie Ihre Geschichten aus und plaudern über die Erlebnisse auf dem Bauernhof und im Wald.
Rund um das Weihnachtsfest spielen Tradition und Familie eine wichtige Rolle. Eines der bekanntesten Symbole dieser festlichen Jahreszeit ist die Weihnachtskrippe aus Holz. Die Krippe, die die Geburt Jesu darstellt, […]
Speichel- und schweißfeste Farben und Öle sind bei Holzspielwaren Ackermann selbstverständlich. Denn diese sind gesundheitlich unbedenklich und ungiftig für Ihr Kind. Auch, wenn dieses die Figuren in den Mund nimmt, […]
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